13-09-2010, 10:16
(13-09-2010, 09:35)t.logemann schrieb: Der Gedanke lieber Romero....
Vor Jesus beschränkte sich Nächstenliebe im Wesentlichen auf den eigenen Clan, das eigene Volk, den eigenen gesellschaftlichen Stand
und nach ihm genauso - machen wir uns da doch nichts vor
Zitat:Nach der Lehre Jesu - und das war ja auch ein Umstand der bei den Römern wie bei den alten Israelis gleichermassen Unverständnis hervor rief - galt die christliche Nächstenliebe über die engen Grenzen von Kultur, Volk, Stand hinweg. In der christlichen Urgemeinde gab es im "gelebten christlichen Leben" keinen Unterschied zwischen "Judenchristen" und "Heidenchristen", keinen Unterschied zwischen christlichen Sklaven und christlichen Freien
aber einen gewaltigen zwischen christen und nichtchristen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)