13-09-2010, 11:07
(13-09-2010, 10:51)alwin schrieb: Wenn ich irgendwo als Gast erscheine, werde ich mich wohl - mit Hilfe des Gastgebers - mit dessen Gepflogenheiten arrangieren. Somit obliegt es dem Gastgeber, eventuelle "Regeln" zu erläutern
das bild vom "gast" halte ich in diesem zusammenhang für ein außerordentlich schiefes. denn beim "gast" ist ja von vornherein klar, daß er nicht bleiben und daher nie wirklich dazugehören wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)