(17-09-2010, 19:05)Alhazen schrieb: Es sind keine Behauptungen, es sind sexualwissenschaftlichen Fakten
dann belege sie doch einfach
kannst du bloß nicht
Zitat:Diese Art einer psychische sexuelle Dysfunktion (es gibt noch andere Arten) aber als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler
meine güte, ich halte es auch für einen schweren fehler, homophobe hetzer aus der glaubensecke "als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten"
nur spielt das, was du oder ich wofür halten, ja faktisch keine rolle
Zitat:es ist faktisch nicht korrekt, sie als normal oder als naturgewollt zu klassifizieren
doch - aus sicht der der fachleute durchaus. daß sich bestimmte menschen von fachmeinungen nicht beeindrucken lasssen, wenn es darum geht, über andere herzuziehen, steht wieder auf einem anderen blatt
Zitat:Was für eine Art Harmonie kann man da sehen?
bei homosexuellen paaren sehe ich genauso viel oder wenig harmonie wie bei heteros
Zitat:Wir sind weder für Homosexualität, noch für Analverkehr konzipiert. Es ist widernatürlich und bedingt damit Negatives
beides kommt in der natur vor und funktioniert hervorragend. zweiteres sogar zwischen heteros
Zitat:Was sagt uns die Wissenschaft über Analverkehr?
daß es sich um eine selbst im tierreich verbreitete praxis handelt, somit um etwas völlig natürliches
Zitat:Klar, dass die Verletzungsrisiken durchaus auch gegengeschlechtlich orientierte Menschentangieren, die Afterverkehr durchführen. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass vor allem homosexuelle Männer den analen Verkehr als sexuelle Alternative ausführen.
und was gehts dich an?
Zitat:Die Sexualwissenschaft hat folgende Menschen ebenfalls für psysisch schwerkrank eingestuft
motte hat schon recht. du kannst her natürlich tagelang und seitenweise unsinn behaupten. auch nur darüber nachzu denken braucht aber keiner, solange du noch nicht mal die quelle deiner "weisheit" offenlegen kannst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

