26-07-2004, 18:48
Hallo Jazzter,
ich bestreite deine Ansicht nicht - genau so wenig, wie die des Verfassers des Hebräerbriefes oder des Johannes-Evangeliums. Es hieße, den Konsens unter Christen aufzugeben, dem zu widersprechen. Es gibt nur so viele andere Bibelstellen, insbesonderer diejenigen, die sich auf eine Zeit vor Jesu Tod beziehen, die diese Theologie nicht vertreten oder zumindest nicht kennen - auch Gotteswort!
Und dann bleibt ja noch die Frage: "Was folgt für mein Leben daraus"?
Es war mein Anliegen zu sagen: Das "sola fide" (allein durch Glaube) des Paulus oder Luthers ist nicht gleichbedeutend mit einer billigen Rechtfertigung, sondern mit Versöhnung und beiderseitiger Zustimmung dazu unter Menschen. Erst danach kann es heißen: 'Deine Sünden sind dir vergeben'.
ich bestreite deine Ansicht nicht - genau so wenig, wie die des Verfassers des Hebräerbriefes oder des Johannes-Evangeliums. Es hieße, den Konsens unter Christen aufzugeben, dem zu widersprechen. Es gibt nur so viele andere Bibelstellen, insbesonderer diejenigen, die sich auf eine Zeit vor Jesu Tod beziehen, die diese Theologie nicht vertreten oder zumindest nicht kennen - auch Gotteswort!
Und dann bleibt ja noch die Frage: "Was folgt für mein Leben daraus"?
Es war mein Anliegen zu sagen: Das "sola fide" (allein durch Glaube) des Paulus oder Luthers ist nicht gleichbedeutend mit einer billigen Rechtfertigung, sondern mit Versöhnung und beiderseitiger Zustimmung dazu unter Menschen. Erst danach kann es heißen: 'Deine Sünden sind dir vergeben'.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

