07-10-2010, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-10-2010, 11:05 von Schmettermotte.)
Man kann doch mit dem was da faktisch steht nur ein Problem haben wenn man sich auf die Fahne geschrieben hat, absolut bibeltreu zu handeln, ohne dabei selbst nachzudenken und ohne das zu tun, was einem der eigene Verstand sagt und der sollte nach 2000 Jahren doch Alarm schellen, wenn jemand der Meinung ist, ein geliebtes Kind gehört umso mehr verdroschen... aber etwas zu leugnen, damit man trotzdem "bibelfest" bleiben kann ist doch irgendwo unsinnig.
Aber das ist wohl das alte Problem: Man kann nicht sagen: "Das steht da so, aber so machen wir da snicht mehr", denn dann würde man die eigene Schrift entwerten und das geht ja nicht. Uminterpretation ist (aus meiner Sicht) da eine nicht wirklich "legale" Methode um beides gleichzeitig zu haben. Die eigene Ansicht durchgesetzt und "bibeltreu" bleiben.
Aber das ist wohl das alte Problem: Man kann nicht sagen: "Das steht da so, aber so machen wir da snicht mehr", denn dann würde man die eigene Schrift entwerten und das geht ja nicht. Uminterpretation ist (aus meiner Sicht) da eine nicht wirklich "legale" Methode um beides gleichzeitig zu haben. Die eigene Ansicht durchgesetzt und "bibeltreu" bleiben.
Gruß
Motte
Motte

