08-10-2010, 18:38
Thomas,
bitte trotz Argumentationsnot bei der Sache bleiben!
Ich habe niemals etwas gegen Demonstrationen im Sinne unseres Grundgesetzes geschrieben.
Wenn eine Demo genehmigt ist, und gesittet abläuft, ist sie ein machtvolles demokratisches Instrument. Die gemeinsame Aktion kann z. B. Unterschrifen einsammeln und eine Petition im zuständigen Parlament einreichen. Die Medien berichten über die Forderungen usw. Vielleicht lässt sich der ein oder andere Grundstückseigner oder gar die Bauherrschaft selbt herbei, Klage gegen z. B. gewisse Gutachten oder eigene Mitarbeiter zu erheben.
bitte trotz Argumentationsnot bei der Sache bleiben!
Ich habe niemals etwas gegen Demonstrationen im Sinne unseres Grundgesetzes geschrieben.
Wenn eine Demo genehmigt ist, und gesittet abläuft, ist sie ein machtvolles demokratisches Instrument. Die gemeinsame Aktion kann z. B. Unterschrifen einsammeln und eine Petition im zuständigen Parlament einreichen. Die Medien berichten über die Forderungen usw. Vielleicht lässt sich der ein oder andere Grundstückseigner oder gar die Bauherrschaft selbt herbei, Klage gegen z. B. gewisse Gutachten oder eigene Mitarbeiter zu erheben.
T.Logemann schrieb:Üblicherweise wird für oder gegen etwas demonstriert, weil man als Einzelner wie auch als Menge zum Sachverhalt nach Massgabe der Herrschenden "nichts zu sagen hat" - und man hat doch was zu sagen.Richtig!
T.Logemann schrieb:Und das soll dann einfach mal durch einen Platzverweis der Ordnungsmacht ausgehebelt werden?Du flechtest Bemerkungen ein, die am Sachverhalt vorbei gehen. Eine Demo ist kein Sit-in, kein Erpressungsversuch, kein Landfriedensbruch, sondern ein Hinweisen auf einen Missstand. Wir befinden uns nicht im Kampf mit der Polizei, sondern im Kampf gegen möglicherweise falsche Voraussetzungen eines Baues! Also müssen auch Argumente und Unterlagen gegeneinander stehen und nicht Polizeibeamte und Straßenkämpfer.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard