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Ich habe ein Traum.....
#28
Salaam, Shia :.)
:cheesy: na klar sind alle online-Kuesschen koscher *g*

Hallo MP :.)
Zitat:... damals war wohl keine Religion wirklich erlaubt
ja, daran zeigte sich ein Prinzip von Diktaturen: es gibt Menschen mit unmaessigem Machttrieb, denen ist der Fakt, dass andere Menschen diesen starken Religionen-Trieb haben, sich an andere, wenn auch nicht alle zu binden, einfach nur eins der Mittel, um an der Macht zu bleiben, wenn sie sie zufaellig oder beharrlich dran arbeitend erlangt hatten.

Interessant ist an dem ersten meiner Beispiele aber doch, dass zwei der fuerchterlichsten damaligen Macht-Beteiligten (plus weiterer, wenn auch nicht der Diktator und ein paar anderer) sich ihre Berechtigung zu ihrem Tun aus einer weiteren Religion-Konfession herleiteten.

Das erzaehlte mit dem Nebenaspekt darauf, dass manche schon sagten, alle Religionen seien doch im Grunde gleich gut und das muesse jeder Mensch fuer sich selber entscheiden.

Ich denke der Unterschied zu dem, was in der Christen-Historie passierte, wobei auch Schlimmes war, zumal flaechendeckend gar nicht anderes im Angebot war, als getauft zu sein, liegt darin, dass die Lehre selber das Uebeltun deutlich verbietet und jene, die es dennoch taten, verurteilt.

Bei den Artamanen galt das Boese, das sie taten, als "notwendig", es baute andern, die sie fuer aehnlich interessiert hielte, ein Zwangs-System auf, welches ihnen selber schliesslich vorschrieb, sogar etwas zu tun, was sie gar nicht zu tun geplant hatten. Es handelte sich weder um eine gewachsene Religion noch um eine maechtige. Ein schwarzes Kuriosum vielleicht, aber m.E. lehrreich.

Aber was die andern Machthaber glaubten, war weniger ausdruecklich - sie befahlen vorhandenen Christen der kaiserlichen Staatsreligion, ihr Bekenntnis zu reduzieren - so aehnlich wie die fruehen Bolschewiken sich eine neue russische Staatskirche schneiderten, welche ihnen half, die wirkliche Kirche auch religioes zu verunsichern, zu spalten, personell zu entleeren und fast zu vernichten. Sie uebernahmen Woerter der vorhandenen Christen-Religion und Formeln aus der romantischen Germanen-Nostalgie und ahmten Signale der religioesen Gewohnheiten und Braeuche nach, woraufhin die meisten auf sie hereinfielen, auch gerade manche religioesen Gruppen - das eben wurde fuer diese tragisch.

Doch das Religioese ist an den Menschen die Treue zu Menschen - gekleidet in die vorrangige Treue zur Untergruppe ihrer eignen Konfession, denen gibt man "Kredit", weil man auch darin Grenzen hat, zu wievielen Menschen man insgesamt halten kann, auch wenn sie nicht ideal handeln. Zum Beispiel dachten viele Christen 1933-39, wer Jesus und die Vorsehung erwaehnt, koenne nicht wirklich schlecht sein oder handeln. Also hofft man bei gegenteiligen Nachrichten immer noch, es sei nicht so - weil Jesus nicht "so" ist.

Als aeusseren Feind hatte man wirklich die Bolschewisten, die auch "Jesus und die himmlische Vorsehung "deutlich ablehnten und ueberhaupt jede vorherige Bindung ("religio") von Menschen an Menschen gezielt zerstoerten: Landsmannschaften, Nationen, Familien, Ehen, Abstammung. Sie berechneten nicht ganz falsch, dass die Natur die restlichen Menschen erneut verbinden wird, aber dann gaebe es dafuer nur noch Strukturen, die der Partei gefielen.

Das war ja nicht nur so dahingesagt, zumal in der SU die Menschen-Ausrottung sich nach der zweiten Buerger-Vernichtungswelle russ. orthodoxer alter Kirche ab 1930 noch potenzierte. Bis 1953 sollen 55 Mio SU-Untertanen polizeilich ermordet worden sein - zusaetzliche 10-11 Mio fielen im Krieg. - Man betrachte das Verhaeltnis! Die grosse Mehrheit fiel dem, was sie "Frieden" nannten, anheim.

Schauen wir nun auf die Muslime, gut 1/6 der Menschen, so stehen sie heut in demselben Dilemma wie damals die dt.Protestanten, dass da Macht-Besessene sind, welche ebenfalls konfessionell vertraute Woerter der Religioesen entwendet haben und damit ihre islamisch-sittliche Abwehr paradox laehmen, zur andern Seite hin laehmen sie die Kritik der Niicht-konfessionellen Westler durch Parolen wie "Kampf um eine nationale Unabhaengigkeit" - und ich muss mich doch wundern, was auf diese "Kuhhaut" alles geht und wird von den Medien wieder entschuldigt.

Gerade heute waren wir ja informiert worden von dem Unheil an der Schule in Ossetien, und es ist so traurig. Ein dahinterstehender Gedanke der Machthaber dieses Terrors kann ja leider sein, dass man schon einmal durch exemplarisches Grauen die grosse Sowjet-Union erzwungen hatte, mit an sich nur recht wenigen Taetern.

Die koennen unmoeglich im Namen einer echten Nation und Konfession so einen Ekel vor ihrem Namen, und vor ihrer vorgeschobenen Religion, erzeugen wollen. Die normalen Menschen moechten gelobt und bewundert werden und in der Familie der Nationen und Religionen parallel als auch wertvoll gelten. Sie benutzen aber vorhandene nationale und religioese Strukturen als Anfasser zum Missbrauchen ganzer Staemme und Sippen als vordergruendige "Taeter", da sie arm sind und sterben im Glauben, es gebe keinen anderen Weg - und ALLAH muss sie troesten, das hat ER versprochen. Sicherlich tut ER das auch, denn nur ER kann nun noch wirklich unterscheiden, wann Taeter Opfer sind und fuer was.

Das Missbrauchen dieser Art taten die Bolschewisten nach Kenntnisnahme der Wissenschaften Psychologie und Publizistik auch und die NS-Schergen erkundeten genau, wie die das machten und taten es nach. - Daran sieht man auch, dass auch der "Anti-Bolschewismus" ein geliehenes Wort war. Es diente zur Verfuehrung der Buergerlichen und der Frommen. Wie man ein System des Grauens errichtet, wurde einfach uebernommen und bis zum zweiten Kriegsjahr sogar die Beute und Kriegs-Technik geteilt.

"Kein Baum waechst in den Himmel" sagt meine Mutter immer, aber 12 Jahre, 40 Jahre und gar 70 Jahre sind fuer die Opfer zu lange. Wie es kalkuliert war, wurden auch neue Bindungen eingegangen und die wurden nach Aufhoeren der sie erzwingenden Systeme nun wieder "obdachlos". Es ist im Grunde herzzerreissend, dass nun ganze arme Voelker sofort Beute neuer solcher kalkulierender Kreise werden und man ihren seelischen Hort, ihren Glauben, in dem Moment, wo sie ihn offiziwell wieder glauben duerfen, erneut missbraucht, damit sie sich neuen Massenmoerdern fuegen.

Wir sollten nicht die Religion als solche fuer den Taeter halten, weil der Mensch nicht anders ist. Wir sollten Konfessionen durchaus aber inhaltlich vergleichen und auch kritisieren, wenn diese Bekenntnisse andern Menschen von vornherein zu leben verbieten.

Wenn aber Leute gleich in die unterste Schublade der Brutalitaet greifen, sollte die Empoerung sofort eindeutig sein, da mit Ekel vor Herzlosigkeit, mit Verachtung saemtlichen - wenn auch theoretisch feindlichen - Menschenlebens noch niemals dem Menschen etwas Gutes gebracht worden ist. Wer das dennoch tut, ist nicht glaubhaft, sondern will was und duldet ja keinerlei Freunde, er ist genau der Feind derer, als welche er sich ausgibt. Osseten werden ja nun wohl auch auf Tschetschenen nicht mehr gut zu sprechen sein, obwohl sie vermutlich geneigt sind, sich ebenfalls aus dem aufgezwungenen Russen-Verbund zu loesen. Aber dies ist kein Politik-Board.

Worauf ich hinaus will - also ehrlich gesagt, heute bin ich wegen des Ungluecks in Beerseba, Moskau und Ossetien gar nicht gut drauf - (entschuldigt es mir), ich sehe nur, dass in diesen Jahren durch den Missbrauch der Konfession Islam durch besonders ruecksichtslose Kreise die Religionen unterschiedslos in Misskredit geraten.

Es ist aber nicht richtig, daraus, dass der Mensch, der sich zu anderen Menschen haelt, durch Terror und Giselnahmen besonders verwundbar ist, abzuleiten, dass man besser ganz ohne etwas Treue und Solidaritaet zu Menschen mit menschen-freundlicheren Lehren dran waere. Was bei Christen das "Heil" heisst, geht um das eigene Glueck im Leben. Das muss erwirtschaftet werden in der Bindung an die Gemeinschaft.

Juden sagen: "Erst haeltst du den Sabbath und dann haelt dich der Sabbath" - das besagt, dass das Eingeuebte aus der Gemeinschaft einem die Kraft geben wird, einfach nach dem natuerlichen Traegheits-Gesetz an den Braeuchen und Sitten festzuhalten (auch in den schlechtesten Tagen) und dass dann ueberhaupt irgendwer ueberlebt.

Man wirft ja wohl nicht zu Unrecht den russ.Soldaten ein undiszipliniertes Benehmen im eroberten Land vor, klar, nach solcher Vorgeschichte unter einem anti-religioesen Bann konnte das kaum besser geworden sein.

Man wirft den US-Soldaten, als es zum Absetzen einer brutalen Diktatur im Irak ging, im Ganzen aber genauso vor, noch ehe sie ueberhaupt angefangen hatten, dass der Krieg als solcher das Uebelste der Uebel sei. Dass sie auch Vergehen begingen, im selber Terror-Gefaengmis auch noch wie zuvor, an denen, die sie dort gefangen hatten, ist sicherlich nicht ihrem Christentum entsprungen, sondern dem blanken und unverhuellten Hass, der sie seitens der Befreiten (wie zuvor eine ganze Generation lang mit Gewalt einstudiert) empfing, den ungehemmten Attentaten der Hintergrund-Aufruehrer und dem ungehemmten Hass-Gerede gewisser Prediger an ihrer heiligsten Staette.

Hinzu kommt unsere eigne Versautheit im saekularen Westen, die wohl einzelne Amerikaner zu solchen Exzessen mit wehrlos gemachten Gefangenen anregte, nachdem Filme von sowas im Internet hoch bezahlt werden. So etwas entpricht keiner juedischen oder christlichen Lehre.

Es bestaetigt aber keinesfalls, dass man dem Volk seinen Diktaturstaat haette "in Frieden lassen" sollen. Er hat ihnen ja auch ihre heimischen Religionen beschaedigt. Saddam gab sich als Sunniten aus, am Schluss sogar als einen Said, der vom Propheten abstamme.
- Insgesamt haben die Befreier des Volkes im Irak trotzdem redlich versucht, das Land wieder aufzubauen und die Freundschaft der Menschen zu wecken, also anstaendige Sieger zu sein, die danach wieder fortgehn.

Aber unsere Medien haben keinen Tag aufgehoert, auch dies zu tadeln. Im Moment, als denen also auch unsere Medien zugaenglich wurden, erfuhren sie, was Saddams Mannschaft unbnd Khomeini sie eintraechtig gelehrt hatten, dass die Amerikaner und die westlichen Christen nur schlecht seien.

Dass "das Level des Uebels" ein anderes ist, wenn ich z.B. einen allgemeinen Wohlstand auch mit der Beteiligung anderer Voelker moechte, denen es dabei ja auch gut gehen soll - siehe die Oel-Laender sonst - als wenn ich Werte einsacke, auch welche auf immer fuer alle vernichte, und sie keinesfalls mit anderen als meiner engsten Clique teilen will, wenn ich dazu Folter und Mord, Voelkervernichtung im Ganzen und Todesangst der Unterworfenen im Einzelnen zu meinen Diensten akut halte - dieser Unterschied ist durchaus wesentlich.

Man wirft den Israel-Soldaten hartes Vorgehen vor in einem Gebiet, das zugrunde geht an den eignen Aktionen, wenn sie versuchen, es unbedingt abzustellen, dass man wahllos im eigenen und im Nachbarvolk Menschen vernichtet, indem die einen sich selbst und etliche andere ermorden sollen. Dass man zu denen gehoert, die von solchen grausamen Akten wahllos zum Sterben ausgesucht wurden, gilt bei den Kritikern nicht als Entschuldigungs-Moeglichkeit, woraus wir lernen sollen, dass es immer falsch sei, sich von Gefuehlen fuer Mitglieder der eignen Familie aufregen zu lassen?

Diese Woche sprach ich mit vielen, wegen der gekidnapten Schule in Ossetien, was man sich denn wuenschen koenne? Ganz gewiss nicht den Tod der Ueberfallenen - aber genauso nicht, nein: erst recht nicht, einen Machtzuwachs der Entsender der Taeter. Es ist gefuehlsmaessig durchaus nicht einfach, mit dem Russland, dessen Armeen sich tatsaechlich oft schlecht benommen haben, gerecht Mitleid zu haben, wenn es dessen Menschen verdienen. Aber entweder man lehnt brutale Gewalt ab oder man vergibt die Chance, sich ueber die erlittene Gewalt wegen gehabter Aufstaende zu beschweren.

Jeder, der hier sagt: Man muss die Tschetschenen verstehen, die russ. Besatzung bei denen war und ist schlimm - der hat das in Bezug auf diese Terror-Aktionen falsch gesagt. Das Einzige, was sie erreichten, war, dass sie wieder die Nachrichten-Stufe einer extra-Stunde erreicht haben und wieder wurde Religion als solche und die tschetschenische Nation damit disqualifiziert.

Auch wenn man mit einem gewissen morbiden Spass die Moerder zu "Schwarzen Witwen" salopp stilisiert, verleiht man gequaelten Frauen einen falschen Glanz, denn sicherlich hat man diese Frauen zuhause dazu seelisch gezwungen, keinen anderen Weg mehr zu sehen, und missbrauchte deren Unglueck, dass ihre Maenner schon fielen, um sich ihrer gleich mit zu entledigen. Wenn man ihnen sagt, dass ihr Elternhaus sie ohne dieses nicht mehr lieben wird, kann man vermutlich dazu ueberreden, wenn sie natuerlich-fromm und religioes gebunden sind.

Frauen, die hingehn, um an einem Einschulungstag kleine Kinder samt Anhang in grossem Stile zu ermorden, koennen kein menschliches Wohlgefallen erzeugen. Frauen, die ihre Kinder wohlwollend anstatt zu Leben und Ehe in den Tod als Massenmoerder entlassen, um sich in die Luft zu jagen - schon das entspricht weder tierischer noch menschlicher Wuerde und Gegebenheit. Aber sicherlich trauern und leiden sie nicht anders als wir - auch um sich selbst, wo sie jung und schoen sind und leben muessten.

Meine religioese Bindung an den Menschen hat mit meiner Konfession zu tun, und ich kann das nicht billigen. Ich spreche solchen Moerdern das Recht ab, sich der Konfessionen und Familien-Bindungen zu bemaechtigen. Ich spreche auch unsern Medien das Recht ab, sich zu Richtern aufzuwerfen, die keinen Unterschied aufzeigen zwischen "unvollkommen" und "grundschlecht", womit sie doch jenen Taetern die Menschen als Kanonenfutter zutreiben. Auf diesem Weg hat unser Land sich schonnmal eine ganz besonders ueble "Machtergreifung" angeschafft. Das sollte doch nicht noch einmal so kurz danach geschehen.

Darum beharre ich auf Unterstuetzung von Religionen, und moechte nicht, dass sich der Mensch nur noch auf einzeln-ich verlassen "sollte". Gerade das macht ihn doch dann verzagt, wenn er sich solchen Horror-Szenen dann alleine gegenueber saehe.

Leute, die widerstanden haben, hatten andere, die sie liebten und hatten einen Aspekt auf einen Himmel, der durch Wohlverhalten erst verdient werden muss, aber es kann, indem man moeglichst vielen Menschen zu leben hilft.

mfG WiT
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Ich habe ein Traum..... - von Shia - 25-03-2004, 13:12
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