Wissenschaft ohne Glauben, ein Absolutum? Kann ich das jetzt wissen oder glauben?
Auch die Evolutiontheorie zB könnte man 'Religion'(Glaubenskonzept) nennen, das sie auch schon lange wieder widerlegt ist, von verschiedenen Wissenschaftler gläubig oder ungläubig.
Doch der Verstand macht sich schwer daran an sowas wie zB Kreation zu glauben da ja dan doch an sowas wie einen Schöpfer halten muss das aber nicht als Wissenschaft erklärt werden kann.
Dabei lässt sich Kreation eher Beweisen als Evolution.
Beispiele hier: members.aon.at/kleini/Raetsel-Index/Evolution.html ; alpenparlament.tv/playlist/232-die-evolutionsluege ; myvideo.de/watch/7035440/Evolutionsluege_Prof_Walter_Veith
Die Informationen dazu sind vielseitig die Links nur zufällig entnommen. Mir kommt es so vor als ob unbedingt die Wissenschaft es sich erklären muss egal ob es überhaupt Sinn macht oder nicht.
Es lässt sich aber in frage stellen das Gott in sieben Tagen, Himmel und Erde erschaffen hätte mit allem was darauf lebt, da in der Bibel wiederum steht, vor Gott ist ein Tag wie für uns 1000 Jahre.
Die Frage ist wer will das in unserer Zeit heute noch wissen(glauben)?
Wo liegt der Unterschied zwischen Wissen und Glauben?
Ein Versuch mal:
Das wissen geht allein vom Verstand aus und grenzt alles aus was er durch die gegebenen Sinneseinflüsse nicht sehen oder verstehen bzw manifestieren kann.
Der Glaube setzt an zB wenn Kausalitäten so Ursache und Wirkung nicht mit den gegeben Informationen auf das 'Wissen' stimmig sind aber denoch Gegenwärtig auch wenn nicht rational erklärbar ZB bei der herkunft des Menschen und seinem Planeten.
Da uns der Verstand als Absolutum zu verstehen gegeben ist, stellt (wer?) es als 'Wahr' hin aber relativ dem Vortschritt und Erklärungsnöten gleich.
Wer könnte wen 'inne' haben? Die Lüge den Verstand oder der Verstand die Lüge?
Gruss
Auch die Evolutiontheorie zB könnte man 'Religion'(Glaubenskonzept) nennen, das sie auch schon lange wieder widerlegt ist, von verschiedenen Wissenschaftler gläubig oder ungläubig.
Doch der Verstand macht sich schwer daran an sowas wie zB Kreation zu glauben da ja dan doch an sowas wie einen Schöpfer halten muss das aber nicht als Wissenschaft erklärt werden kann.
Dabei lässt sich Kreation eher Beweisen als Evolution.
Beispiele hier: members.aon.at/kleini/Raetsel-Index/Evolution.html ; alpenparlament.tv/playlist/232-die-evolutionsluege ; myvideo.de/watch/7035440/Evolutionsluege_Prof_Walter_Veith
Die Informationen dazu sind vielseitig die Links nur zufällig entnommen. Mir kommt es so vor als ob unbedingt die Wissenschaft es sich erklären muss egal ob es überhaupt Sinn macht oder nicht.
Es lässt sich aber in frage stellen das Gott in sieben Tagen, Himmel und Erde erschaffen hätte mit allem was darauf lebt, da in der Bibel wiederum steht, vor Gott ist ein Tag wie für uns 1000 Jahre.
Die Frage ist wer will das in unserer Zeit heute noch wissen(glauben)?
Wo liegt der Unterschied zwischen Wissen und Glauben?
Ein Versuch mal:
Das wissen geht allein vom Verstand aus und grenzt alles aus was er durch die gegebenen Sinneseinflüsse nicht sehen oder verstehen bzw manifestieren kann.
Der Glaube setzt an zB wenn Kausalitäten so Ursache und Wirkung nicht mit den gegeben Informationen auf das 'Wissen' stimmig sind aber denoch Gegenwärtig auch wenn nicht rational erklärbar ZB bei der herkunft des Menschen und seinem Planeten.
Da uns der Verstand als Absolutum zu verstehen gegeben ist, stellt (wer?) es als 'Wahr' hin aber relativ dem Vortschritt und Erklärungsnöten gleich.
Wer könnte wen 'inne' haben? Die Lüge den Verstand oder der Verstand die Lüge?
Gruss