14-10-2010, 21:49
Ist doch schließlich egal, wie man das nennt, was da weh tut - irgendetwas ist es.
Und ich verstehe nicht, warum die Überzeugung, dass man kein unveränderliches Ego hat, schlimmer sein sollte als die Überzeugung der Atheisten, dass es mit dem Tod des Körpers weg ist. Wenn man so liest, was sie schreiben, haben sie kein Problem damit.
Außerdem verstehe ich nicht, warum die Zennies sich mit diesem Problem sofort am Anfang auseinandersetzen. Dafür ist doch noch Zeit, wenn sie durch die Übungen schon mehr Abstand zu sich selbst und diesem Ego gefunden haben und dann besser damit umgehen können.
Und ich verstehe nicht, warum die Überzeugung, dass man kein unveränderliches Ego hat, schlimmer sein sollte als die Überzeugung der Atheisten, dass es mit dem Tod des Körpers weg ist. Wenn man so liest, was sie schreiben, haben sie kein Problem damit.
Außerdem verstehe ich nicht, warum die Zennies sich mit diesem Problem sofort am Anfang auseinandersetzen. Dafür ist doch noch Zeit, wenn sie durch die Übungen schon mehr Abstand zu sich selbst und diesem Ego gefunden haben und dann besser damit umgehen können.