15-10-2010, 11:14
(15-10-2010, 08:28)Tao-Ho schrieb:(14-10-2010, 19:18)Der-Einsiedler schrieb: Wie lange hält der Gaststatus vor? Ich bin der Urenkel eines Russen und der Enkel einer Polin. Darf ich hier bleiben, muss ich mich "Gast" nennen?
Die Frage liegt bei Dir selber. Du sprichst gut Deutsch und hälst
Dich an die Gesetze?
so wie die überwiegende zahl der muslime in d
Zitat:Du meckerst nicht rum und willst Deutschland
russische oder polnische Ansichten aufzwingen? Rufst Du einer
Frau im Minirock "Hure" hinterher oder vögelst Dich quer durch
die Damenwelt, um anschliessend zu verkünden, dass die deutschen Frauen alles Huren sind? usw.
was machst du mit den deutschen, die sich so verhalten?
zu "gästen" erklären und rausschmeißen?
nur wohin?
Zitat:Mir geht es hier um Leute, welche sich nicht integrieren, nicht die deutsche Sprache lernen (wollen), Deutschland die moslemischen Ansichten aufzwingen wollen usw.
fein. nur was hat das mit dem fall zu tun, der hier thema ist?
Zitat:Wieviele Türken sprechen nicht mal ein gescheites Deutsch? Und wieviele Türken akzeptieren den deutschen Staat nicht oder die geltenden Gesetze? Wieviele Türken nutzen den Sozialstaat schamlos aus und grinsen den Deutschen noch frech dabei ins Gesicht?
eine minderheit. wie es sie unter deutschen genauso gibt
Zitat:Sowas brauchen wir hier nicht und nicht woanders
und daraus folgt was?
sag doch mal konkret, was mit menschen geschehen soll, die "hier nicht und nicht woanders" gebraucht werden?
ich verkneife mir den verweis auf historische "lösungsansätze", verweise aber auf analogien im sprachgebrauch
Zitat:Wie dem auch sei: Eine Lehrerin nur wegen 15 meckernden Moslems den Posten zu entziehen ist und bleibt eine Frechheit
dann beschwer dich doch bei der schulleitung, aber mache hier nicht stimmung gegen muslime oder türken!
Zitat:Keiner schimpft und meckert über gut integrierte Moslems. Je besser diese Leutz angepasst sind - um so weniger bieten sie Polemik einen Raum
das stimmt leider nicht. die große anzahl bestens integrierter muslime in d hält die mediale debatte nicht davon ab, sich mit inbrunst der schelte über die muslime zu ergeben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)