(16-10-2010, 11:10)t.logemann schrieb: Da muss man doch fragen: Für wen oder was ist die "vorläufige Sachbeschreibung" optimal?
für alle - wenn sie nach bestem wissen und gewissen vorgenommen wrd
denn besseres, zuverlässigeres gibt es nicht
"glaubenswahrheiten", die sich an keiner realität messen müssen, habens da viel einfacher
Zitat:Ein ganz einfaches Beispiel: Wenn Du (Ekkart) als Christ den Islam in "Grund und Boden" stampfen willst, dann machst Du das am Besten mit den theologischen Lehrsätzen Deiner Religion. Diese sind über Jahrhunderte hinweg soweit entwickelt (worden), das man in einem laizistischen und säkularen Staatswesen sogar von "gewachsenen christlichen Werten" sprechen kann - sie sind quasi "wissenschaftlich sinnvoll erwiesen"
da eben sprechen wir weniger von fakten, als von meinungen und ansichten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)