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Neutrales, Faires, Positives zu Integration, Migrationshintergrund, Islam
#34
(21-10-2010, 11:02)Polski schrieb: Ich persönlich wäre im allgemeinen dafür, z b an den Schulen gleiches Recht für alle einzuführen und bedingungslos durchzusetzen. Ein Beispiel: Wird ein Ausländer aufgrund seiner Herkunft beleidigt, gibt es Ärger. Wird ein Deutscher beleidigt etc gibt es auch Ärger. Und so müsste das konsequent überall durchgezogen werden

was ist damit gewonnen, daß es "ärger gibt"?

Zitat:Wenn ich höre, das deutsche Kindergärtnerinnen schon als "deutsche Schlampen" bezeichnet werden, dann frage ich mich, welchem Zweck man dienen will, wenn man das alles so laufen lässt

warum sollte man "das laufen lassen"?

ich kann dir garantieren, daß die kleinen muslime im (übrigens evangelischen!) kindergarten meiner freundin von ihr genauso zu disziplin und höflichkeit angehalten werden wie die anderen kinder auch - und natürlich dieselbe menge streicheleinheiten und zuwendung erfahren

Zitat:Anderes Beispiel: In Berlin gibt es am Columbiadamm eine Moschee, wo das Freitagsgebet per Lautsprecher nach draussen übertragen wird. Ganz in der Nähe gibt es auch eine Basilika, in der die polnischen Bürger Berlins Ihre Messe feiern. Hier fordert allerdings ein Schild auf, die Türen während der Messe geschlossen zu halten. Gerüchten zufolge gab es Beschwerden der Anwohner.....

Da frage ich mich, wieso darf der eine und der andere nicht?

wer (außer "Gerüchten") sagt denn, daß "der eine darf und der andere nicht"?

da wird dir irgendwas übers hörensagen zugetragen, und schon regst du dich über zweierlei maß und "falsch verstandene toleranz" auf. offenbar, weil ja sowieso davon ausgegangen wird, daß "die muslime" sich ja nicht integrieren und an unsere regeln halten wollen...

Zitat:Punkt Rechtssprechung: es werden immer wieder Versuche unternommen, in Deutschland die Scharia durchzuboxen. In England wird bei Prozessen, die Muslime betreffen, schon islamisches Recht teilweise angewandt

auch das ist wieder typisch

wo, bitteschön, wird denn versucht, "in Deutschland die Scharia durchzuboxen"?

das ist doch nur dummes reden fern jeder relevanz in der realität

und zur "scharia in england" habe ich hier schon mehrfach etwas geschrieben bzw. dieses märchen richtiggestellt - interessiert halt keinen, ist ja auch viel schöner, weiter halbwahrheiten zu verbreiten, die nun mal dem eigenen vorurteil viel mehr entgegen kommen...


ich hör jetzt besser auf. aber meiner ansicht nach ist genau die hier demonstrierte haltung, vom muslim erst mal das schlechteste anzunehmen, ein wesentlicher grund für nicht funktionierende integration
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Neutrales, Faires, Positives zu Integration, Migrationshintergrund, Islam - von petronius - 23-10-2010, 16:03

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