24-10-2010, 18:42
Ich bin auf die Tradition nicht eingegangen, weil das für mich kein Argument ist.
Vom Prinzip her leben wir in einer Demokratie und in diesem Falle kann man das ja durchaus wörtlich nehmen und mehrheitlich entscheiden, ob Glocken zu laut sind oder nicht aber wenn sie es nicht sind, dann muß man allen anderen Religionen das gleiche erlauben und dann wird es sehr wahrscheinlich für alle Beteiligten unangenehm laut. Nur weil in der Vergangenheit etwas gewohnheitsmäßig immer getan wurde ist das kein Argument für das aktuelle Geschehen. Die Menschen sind weniger gläubig und weniger christlich als vor vielen Jahren und der Anteil fremder Religionen wächst, die das Recht auf Gleichbehandlung haben.
Was das Geläut irgendwann mal gewesen ist und welchen Nutzen es einmal hatte ist dabei ja auch nicht relevant, denn mittlerweile hat es nur noch einen Sinn und das ist der Aufruf zum Gebet, zum Gottesdienst usw und das ist alles gebunden ans Christentum.
Vom Prinzip her leben wir in einer Demokratie und in diesem Falle kann man das ja durchaus wörtlich nehmen und mehrheitlich entscheiden, ob Glocken zu laut sind oder nicht aber wenn sie es nicht sind, dann muß man allen anderen Religionen das gleiche erlauben und dann wird es sehr wahrscheinlich für alle Beteiligten unangenehm laut. Nur weil in der Vergangenheit etwas gewohnheitsmäßig immer getan wurde ist das kein Argument für das aktuelle Geschehen. Die Menschen sind weniger gläubig und weniger christlich als vor vielen Jahren und der Anteil fremder Religionen wächst, die das Recht auf Gleichbehandlung haben.
Was das Geläut irgendwann mal gewesen ist und welchen Nutzen es einmal hatte ist dabei ja auch nicht relevant, denn mittlerweile hat es nur noch einen Sinn und das ist der Aufruf zum Gebet, zum Gottesdienst usw und das ist alles gebunden ans Christentum.
Gruß
Motte
Motte