08-11-2010, 11:04
...bevor ich erstmal anderes machen musss...
Es ist mir nmoch was aufgefallen, lieber Petronius:
Zitat: es bringt uns hier nicht weiter, äpfel und birnen zu einem ungenießbaren kompott zu vermusen
Man kann natürlich so handeln, wie d.n. das beschrieb: Ich habe heute die und die Grundlage nach der ich handle, und morgen vielleicht eine ganz andere Grundlage nach der ich handeln muss".
Damit kann man zunächst mal sein eigenes Handeln rechtfertigen. Wenn man aber die Mechanismen, die zum Handeln führen hinterfragen will, dann nutzt es nichts auf die fallweise wechselnden Handlungsgrundlagen zu schauen, sondern man muss die Linie aufdecken, die zu wechselnden Handlungsgrundlagen führt.
Diese Linie zieht sich durch die (Vor)Fälle. Die rote Linie vom Fall Metzeler über Stuttgart 21 bis zu Gorleben gestern und heute ist die Handlung der Staatsbeamten der Exekutive. Von der Sache her ist es dabei völlig egal ob da eine Folterandrohung oder die Zulassung bürkriegsähnlicher Verhältnisse hinterfragt wird - es wird nämlich hjinterfragt, welche Befugnis, welches Abhängigkeitsverhältnis und welche Machtmechanismen dahinter stehen - und was vorausschauend damit bezweckt werden kann oder könnte.
Mit dem "Vermanschen" unterschiedlicher Verfahren hat das nichts zutun.
Es ist mir nmoch was aufgefallen, lieber Petronius:
Zitat: es bringt uns hier nicht weiter, äpfel und birnen zu einem ungenießbaren kompott zu vermusen
Man kann natürlich so handeln, wie d.n. das beschrieb: Ich habe heute die und die Grundlage nach der ich handle, und morgen vielleicht eine ganz andere Grundlage nach der ich handeln muss".
Damit kann man zunächst mal sein eigenes Handeln rechtfertigen. Wenn man aber die Mechanismen, die zum Handeln führen hinterfragen will, dann nutzt es nichts auf die fallweise wechselnden Handlungsgrundlagen zu schauen, sondern man muss die Linie aufdecken, die zu wechselnden Handlungsgrundlagen führt.
Diese Linie zieht sich durch die (Vor)Fälle. Die rote Linie vom Fall Metzeler über Stuttgart 21 bis zu Gorleben gestern und heute ist die Handlung der Staatsbeamten der Exekutive. Von der Sache her ist es dabei völlig egal ob da eine Folterandrohung oder die Zulassung bürkriegsähnlicher Verhältnisse hinterfragt wird - es wird nämlich hjinterfragt, welche Befugnis, welches Abhängigkeitsverhältnis und welche Machtmechanismen dahinter stehen - und was vorausschauend damit bezweckt werden kann oder könnte.
Mit dem "Vermanschen" unterschiedlicher Verfahren hat das nichts zutun.
