14-11-2010, 10:31
Was auffällt:
- Versuche einer Annäherung eines Verständnisses gegenüber den Demonstranten, werden als Zustimmung und/oder persönlicher Teilnahme bewertet. Auch die Position der moderaten! Befürworter, kommt dabei viel zu kurz.
- Zweifel und Hinterfragen, fast als anrüchig angesehen;
- selten kommt es dabei zu einem Paradigmenwechsel.
- Opfer werden pauschal kriminalisiert.
- mein vorläufiges Fazit: trotz fehlender, fachlicher- wie sachlicher Informationen, wird über ein Thema gestritten, wo es dringend jenes darf: Hintergrundwissen.
Was das Thema an sich angeht, die Verletzten der Demonstration, kann ich nur sagen, jeder Verletzte - auf beiden Seiten -, ist einer zuviel. Hoffentlich lernen wir daraus.
- Versuche einer Annäherung eines Verständnisses gegenüber den Demonstranten, werden als Zustimmung und/oder persönlicher Teilnahme bewertet. Auch die Position der moderaten! Befürworter, kommt dabei viel zu kurz.
- Zweifel und Hinterfragen, fast als anrüchig angesehen;
- selten kommt es dabei zu einem Paradigmenwechsel.
- Opfer werden pauschal kriminalisiert.
- mein vorläufiges Fazit: trotz fehlender, fachlicher- wie sachlicher Informationen, wird über ein Thema gestritten, wo es dringend jenes darf: Hintergrundwissen.
Was das Thema an sich angeht, die Verletzten der Demonstration, kann ich nur sagen, jeder Verletzte - auf beiden Seiten -, ist einer zuviel. Hoffentlich lernen wir daraus.
