29-11-2010, 23:07
(29-11-2010, 22:25)Theodora schrieb: Was spricht dagegen, wenn Du dir Gedanken darüber machst und dies in einer sachlichen wie integeren Art und Weise vollziehst, was in dem Fall zutrifft. Dabei ist es völlig unwesentlich, welcher Religion jemand angehört.
Im Grunde ist das richtig, doch sind die Risiken, die Fritz aufzeigt, nicht von der Hand zu weisen. Wie sich das Thema im Ansatz entwickelt, ist es wohl vernünftiger, den Meinungsaustausch im Bereich Religionsgeschichte weiterzuführen.
Ich will auch nicht verschweigen, dass ich mich kompetenter fühle, solche Dinge historisch denn theologisch zu hinterfragen. Somit ist das Thema (für mich), denke ich, nunmehr in der richtigen "Abteilung" untergebracht.
MfG B.