06-12-2010, 12:16
@ petronius
Deine Fragen beantworte ich blau
wofür soll die bibel ein "Beweismittel" sein?
Durch ihre Texte gibt sie Einblick in die alte Philosophie, die sonst nirgends so gut erhalten wurde.
welcher art sind die "beweise"?
Der Text selbst ist der Beweis. Durch die hebräsche Sprache zeigt er sich in meist drei Seiten: Erzählstoff, der "natürliche" Begriff und der "geistige" Inhalt der zudem in ein paar Sichtweisen zwischen gut und böse aufteilt. Das geht aber nur mit diesem Wortschatz, der ra als Hirte und gleichzeitig mit Freund oder Übel ausdrückt. Dazu braucht es diese drei Begriffe. Der Leser kombiniert die gegebenen Informationen mit diesen drei Seiten und denkt dabei nicht nur in Erzählung, sondern auch in "was ist wann?"
was läßt du überhaupt als "beweis" gelten, und wofür?
Der Beweis liegt im Wortschatz. Gibt es für "jekum" sieben Möglichkeiten, dann hat der Satz sieben Beweisaussagen. "Kain wurde sieben mal gerächt". Einem Hebräer fällt ein, dass jekum sieben Auflösungen hat und er kombiniert "Kain" was gewonnen ist, mit den Aussagen zwischen - wird es sich rächen und hat es sich gerächt bis hin zu war etwas gewonnen worden, wird etwas hochkommen... etc.
Der Beweis liegt ausschließlich in der vernünfigen Überlegung und ihrer Anwendung in heutiger Zeit. "Kain" oder "Abel" ist eine Art von Gesetz oder Regel / ähnlich einer Formel in der Mathematik.
Im gleichen Stil - nur eben mit einem anderen Hintergrund wurde Offb. 16 gedichtet. Wer diese Hinweise zur Genüge kennt sucht nicht nach einem Harmageddon, sondern er erkennt den Sinn bereits voraus, sucht automatisch nach dem gegenteiligen Wort, das genau in dieses Rätsel hineinpasst.
Deine Fragen beantworte ich blau
wofür soll die bibel ein "Beweismittel" sein?
Durch ihre Texte gibt sie Einblick in die alte Philosophie, die sonst nirgends so gut erhalten wurde.
welcher art sind die "beweise"?
Der Text selbst ist der Beweis. Durch die hebräsche Sprache zeigt er sich in meist drei Seiten: Erzählstoff, der "natürliche" Begriff und der "geistige" Inhalt der zudem in ein paar Sichtweisen zwischen gut und böse aufteilt. Das geht aber nur mit diesem Wortschatz, der ra als Hirte und gleichzeitig mit Freund oder Übel ausdrückt. Dazu braucht es diese drei Begriffe. Der Leser kombiniert die gegebenen Informationen mit diesen drei Seiten und denkt dabei nicht nur in Erzählung, sondern auch in "was ist wann?"
was läßt du überhaupt als "beweis" gelten, und wofür?
Der Beweis liegt im Wortschatz. Gibt es für "jekum" sieben Möglichkeiten, dann hat der Satz sieben Beweisaussagen. "Kain wurde sieben mal gerächt". Einem Hebräer fällt ein, dass jekum sieben Auflösungen hat und er kombiniert "Kain" was gewonnen ist, mit den Aussagen zwischen - wird es sich rächen und hat es sich gerächt bis hin zu war etwas gewonnen worden, wird etwas hochkommen... etc.
Der Beweis liegt ausschließlich in der vernünfigen Überlegung und ihrer Anwendung in heutiger Zeit. "Kain" oder "Abel" ist eine Art von Gesetz oder Regel / ähnlich einer Formel in der Mathematik.
Im gleichen Stil - nur eben mit einem anderen Hintergrund wurde Offb. 16 gedichtet. Wer diese Hinweise zur Genüge kennt sucht nicht nach einem Harmageddon, sondern er erkennt den Sinn bereits voraus, sucht automatisch nach dem gegenteiligen Wort, das genau in dieses Rätsel hineinpasst.
