14-12-2010, 23:42
(14-12-2010, 23:29)t.logemann schrieb: Siehste Petro - da liegt der "Denk"fehler drinn:
wo soll ein denkfehler liegen?
ich fragte dich, was eine " Analyse der Wortbedeutung" beweisen soll und welche die beweiskriterien sind
wie lautet deine antwort?
(14-12-2010, 23:29)t.logemann schrieb: Für mich ist Gott eine naturwissenschaftlich nicht beweisbare Tatsache
das ist schön für dich, beweist mir und anderen aber gar nichts außer, daß du das halt glaubst
(14-12-2010, 23:29)t.logemann schrieb: Für Dich ist Gott schon alleine deshalb keine Tatsache, weil es eben keine wissenschaftliche Beweisbarkeit gibt
falsch
für mich ist "gott" keine "tatsache" (ich nehme "gott" nicht einfach als "tatsache" an), weil ich für so etwas keine anhaltspunkte habe
nach beweisen frage ich da ebensowenig wie ich etwas, das im zweifel dann flugs wieder als "unfaßbar" definiert wird, widerlegen will
(14-12-2010, 23:29)t.logemann schrieb: Ich greife die Beschreibungen der Eigenschaften Gottes auf, um mich dem "Unfassbaren" soweit als möglich anzunähern
beschreibungen der eigenschaften eines unfaßbaren gottes
alles klar :bduh:
aber nähere dich dem unfaßbaren, wie auch immer du willst - mit "beweis" hat das nichts zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)