(18-12-2010, 12:57)t.logemann schrieb: Petronius:
Wer lesen kann ist einwandfrei im Vorteil - ich schrieb: "z.B. das Kastensystem der Hindu's..." . "z.B." heisst "zum Beispiel"
und auf genau dieses beispiel bin ich eingegangen
du aber gehst wieder mal mit keinem wort auf das ein, was ich eigentlich gesagt habe:
daß eine bewertung des ist-zustandes nicht von einer historischen betrachtung abhängig ist
(18-12-2010, 12:57)t.logemann schrieb: Ekkard saprach nach meinem Empfinden nicht von "Allgemeinplätzen", sondern von einer grundsätzlichen Anschauung
ich sprach erst recht nicht von "Allgemeinplätzen", habe ekkard auch nicht widersprochen, sondern seine aussage ergänzt. und wie er ja selber sagt, war seine aussage eben nicht "grundsätzlich" gemeint, daß für jeden oder gar ausschließlich die religion der notwendige "schmierstoff" sei
um einen bestimmten user zu zitieren:
Wer lesen kann ist einwandfrei im Vorteil
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

