18-12-2010, 21:49
(18-12-2010, 14:28)t.logemann schrieb: Eine möglicherweise entstehende Verbesserung gesellschaftlicher Zustände nur deshalb abzulehnen, weil der "Herausgeber" des Gesetzes oder Gebotes dass möglicherweise Zustände verbessert nicht persönlich verifizierbar ist, stattdessen auf dem "athergebrachten Missstand" zu beharren - ist - hmmm... "Kleingeistig"? "Engstirnig"? "Blödsinnig"? "Gegen jegliche Vernunft"?
darum gehts nicht
ein "gesetz" nur deswegen anzuerkennen, weil es angeblich von einem gott gegebn wurde, der noch dazu angeblich gar nicht erkennbar sein soll, ist mehr als "Blödsinnig" "Gegen jegliche Vernunft"
wenn etwas objektiv zur verbesserung der gesellschaftlichen zustände beiträgt, braucht es nicht erst als "göttliches gesetz" verkündet zu werden, um anklang zu finden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)