20-12-2010, 04:18
Ich denke, Agnostik meinte eher die anzuwendende Praxis (beim Beiträge schreiben).
Ich habe auf meinem Rechner auch die Bhagavad-Ghita. Dort ist ein Kapitel relativ "klein" als Geschichte aufgeschrieben, die Erläuterung darüber was gemeint ist - kann aber gut und gerne 3 oder mehr Seiten umfassen. Nicht immer und überall kann man diese Erläuterungen "mal eben so" zusammenstreichen und auf 2, 3 Sätze konzentrieren. Und dann wird's hier mit den Beiträgen schreiben schwierig:
1. weil der Beitrag "Überlänge" haben kann und andere "keine Lust haben das zu lesen" - der Thread könnte geschlossen werden,
2. weil man als Schreiberling schlecht auf die Quelle hinweisen kann, sofern diese Quelle als Dokumentation im Netz bereit liegt (Linkverbot).
Und da kann man sich dann schon fragen: "Ja bin ich denn blöd? Riskiere ich, das mein Beitrag unverständlich wirkt, nur weil ich die Orginalpassagen wegen "Überlänge" nicht einstellen kann, andererseits aber auch nicht auf die Diskussionsquelle verweisen kann?"
Ich habe auf meinem Rechner auch die Bhagavad-Ghita. Dort ist ein Kapitel relativ "klein" als Geschichte aufgeschrieben, die Erläuterung darüber was gemeint ist - kann aber gut und gerne 3 oder mehr Seiten umfassen. Nicht immer und überall kann man diese Erläuterungen "mal eben so" zusammenstreichen und auf 2, 3 Sätze konzentrieren. Und dann wird's hier mit den Beiträgen schreiben schwierig:
1. weil der Beitrag "Überlänge" haben kann und andere "keine Lust haben das zu lesen" - der Thread könnte geschlossen werden,
2. weil man als Schreiberling schlecht auf die Quelle hinweisen kann, sofern diese Quelle als Dokumentation im Netz bereit liegt (Linkverbot).
Und da kann man sich dann schon fragen: "Ja bin ich denn blöd? Riskiere ich, das mein Beitrag unverständlich wirkt, nur weil ich die Orginalpassagen wegen "Überlänge" nicht einstellen kann, andererseits aber auch nicht auf die Diskussionsquelle verweisen kann?"