27-12-2010, 04:25
Eigentlich, MaSofia, eigentlich - sollte ein interreligiöser Dialog so stattfinden, als das man über seine eigene Religion informiert, Gemeinsamkeiten zu anderen Religion aufzeigt - aber auch Trennendes ansieht. Eigentlich - sollte Religion die Herzen der Menschen befrieden; wenn Religion zur Ursache von Kampf und Streit wird, dann ist es nach einem Prinzip meiner Religion besser ohne Religion zu leben. Eigentlich - geht Religion immer vom Guten des Menschen aus - nur: Die Menschen wissen das nicht immer....
Das Problem hier ist, das wir keine einheitliche Grundlage haben. Klar, jeder weiss was das AT, das NT lehrt, manche wissen darüber hinaus auch was in der Bhagavad-Ghita steht und was im Prinzip Buddha oder Baha'u'llah lehrten. Man kennt die Grundhaltungen klassischer und moderner Philosophien - trotzdem kommt nicht immer ein "harmonischer Diskussionsfluss" zustande; was mit Sicherheit auch daran liegt dass wir gelegentlich Missverständnisse als solche gar nicht erkennen. Und manchmal wollen wir vielleicht solche Missverständnisse auch nicht erkennen - zu sehr haben wir den Eindruck das würde an unserem Selbstverständnis "kratzen"...
Das Problem hier ist, das wir keine einheitliche Grundlage haben. Klar, jeder weiss was das AT, das NT lehrt, manche wissen darüber hinaus auch was in der Bhagavad-Ghita steht und was im Prinzip Buddha oder Baha'u'llah lehrten. Man kennt die Grundhaltungen klassischer und moderner Philosophien - trotzdem kommt nicht immer ein "harmonischer Diskussionsfluss" zustande; was mit Sicherheit auch daran liegt dass wir gelegentlich Missverständnisse als solche gar nicht erkennen. Und manchmal wollen wir vielleicht solche Missverständnisse auch nicht erkennen - zu sehr haben wir den Eindruck das würde an unserem Selbstverständnis "kratzen"...
