28-12-2010, 21:53
Was an T.Logemanns Beitrag richtig ist, ist die Erkenntnis, dass Handlungsmaximen nicht aus Sachwissen folgen, sondern aus dem Interesse einer Menschengemeinschaft am erfolgreichen Miteinander. Also handelt es sich um Konventionen, die natürlich auch Eingang in die Religionen gefunden haben - und in jede andere Weltanschauung.
"Gut" ist im Allgemeinen das, was dem gemeinschaftlichen Interesse förderlich ist. Und hier setzen die verschiedenen Philosophien eigene Akzente. Letztlich bleibt aber das am wirkungsvollsten, was statistisch gesehen die Meisten wollen.
"Gut" ist im Allgemeinen das, was dem gemeinschaftlichen Interesse förderlich ist. Und hier setzen die verschiedenen Philosophien eigene Akzente. Letztlich bleibt aber das am wirkungsvollsten, was statistisch gesehen die Meisten wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

