29-12-2010, 15:51
Eigentlich - hab ich gar keine Lust schon wieder darauf einzugehen - aber, Karla, es "ird ja kein Kommentar besser alleine dadurch das man ihn überliest"...
Also noch mal von vorne:
Die Wissenschaft ist genausowenig objektiv wie die Religion. Die Wissenschaft gibt sich ebenso wie die Religion "Regeln" nach denen innerhalb der Wissenschaft wissenschaftliches Arbeiten möglich ist. In der Religion ist es genauso, hier stellt die theologische Auslegung der Schrift im Allgemeinen den "Arbeitsrahmen" dar.
In beiden Bereichen existieren diese "Regeln" solange, bis deren Untauglichkeit hinsichtlich einer Weiterentwicklung offengelegt ist. In der Religion dauert ein solcher Prozess in der Regel länger als in der Wissenschaft, da Religion wesentlich mehr mit "Gefühl" verbunden ist und man als Gläubiger "sein Gefühl" der eigenen Religion nur schwer auf andere Religionen vorurteilsfrei übertragen kann.
Beide "Regelwerke" sind letztlich von Menschen gemacht; die Entwicklung von These, Theorie bis hin zum vorläufigen Beweis in der Wissenschaft genauso wie die Auslegung in der Religion. Beide "Regelwerke" sind ein "subjektives Herantasten" an das, was wir als "real" empfinden. Ob die "empfundene Realität" auch "tatsächliche Realität" ist, muss als Frage offen bleiben, da wir Menschen nur dazu in der Lage sind, "die Realität warzunehmen, die wir eben warnehmen". Andere "Realitäten" bleiben also naturgemäss "aussen vor" (wie ein Hund oder ein Delphin seine Welt sieht, können wir zwar erforschen - aber selbst können wir die Welt so nicht warnehmen).
Aufgrund der subjektiven Warnehmung des Menschen - gibt es keine objektive Betrachtungsweise, weder in der Wissenschaft, noch in der Religion.
Also noch mal von vorne:
Die Wissenschaft ist genausowenig objektiv wie die Religion. Die Wissenschaft gibt sich ebenso wie die Religion "Regeln" nach denen innerhalb der Wissenschaft wissenschaftliches Arbeiten möglich ist. In der Religion ist es genauso, hier stellt die theologische Auslegung der Schrift im Allgemeinen den "Arbeitsrahmen" dar.
In beiden Bereichen existieren diese "Regeln" solange, bis deren Untauglichkeit hinsichtlich einer Weiterentwicklung offengelegt ist. In der Religion dauert ein solcher Prozess in der Regel länger als in der Wissenschaft, da Religion wesentlich mehr mit "Gefühl" verbunden ist und man als Gläubiger "sein Gefühl" der eigenen Religion nur schwer auf andere Religionen vorurteilsfrei übertragen kann.
Beide "Regelwerke" sind letztlich von Menschen gemacht; die Entwicklung von These, Theorie bis hin zum vorläufigen Beweis in der Wissenschaft genauso wie die Auslegung in der Religion. Beide "Regelwerke" sind ein "subjektives Herantasten" an das, was wir als "real" empfinden. Ob die "empfundene Realität" auch "tatsächliche Realität" ist, muss als Frage offen bleiben, da wir Menschen nur dazu in der Lage sind, "die Realität warzunehmen, die wir eben warnehmen". Andere "Realitäten" bleiben also naturgemäss "aussen vor" (wie ein Hund oder ein Delphin seine Welt sieht, können wir zwar erforschen - aber selbst können wir die Welt so nicht warnehmen).
Aufgrund der subjektiven Warnehmung des Menschen - gibt es keine objektive Betrachtungsweise, weder in der Wissenschaft, noch in der Religion.