06-01-2011, 00:36
Dem stimm' ich zu; das ist wirklich ein Knackepunkt.
Hier in Deutschland (ich glaube auch in Österreich, bin mir aber da nicht sicher) gibt's eine Initiative die ein bedingungsloses Grundeinkommen aus Steuermitteln fordert.
Das könnte dann so aussehen, das jeder Bürger, egal ob Baby oder Tattergreis, einen bestimmten Betrag aus Steuermitteln vom Staat bekommt und zusätzlich - zu dann natürlich geringeren Löhnen - Arbeit leistet. Das Grundeinkommen müsste dann so bemessen sein, dass der Bürger seine Miete, sein Strom, sein Telefon und seine Lebensbedürfnisse essen/trinken/Kleidung befriedigen kann und dann frei und ohne staatlichen Druck sich seinen Fähigkeiten gemäss entweder im Dienstleistungssektor, im Produktionssektor, im Verwaltungssektor, im Kunstbereich, Verlagswesen usw. einbringt.
Nach den gutachterlichen Unterlagen dieser Initiative besteht kaum ein "Missbrauchsrisko"; weniger als 3% der Bürger würden schätzungsweise garnix machen und sich "auf die faule Haut legen". Die Idee hat was Bestechendes - man stelle sich nur mal vor man bekommt - sagen wir mal - 900 € oder 1000 € aus Steuermitteln vom Staat, setzt sich dann auf den Hosenboden und bildet sich weiter um nach einiger Zeit ohne finanziellen Druck ein eigenes kleines Dienstleistungsunternehmen aufzumachen, das man vorher garnicht hätte initiieren können, weil noch nichtmal das Überleben des eigenen Lebensunterhaltes sicher gewesen wäre...
So - wäre das mit der Arbeitsverflichtung weniger ein Problem.
Hier in Deutschland (ich glaube auch in Österreich, bin mir aber da nicht sicher) gibt's eine Initiative die ein bedingungsloses Grundeinkommen aus Steuermitteln fordert.
Das könnte dann so aussehen, das jeder Bürger, egal ob Baby oder Tattergreis, einen bestimmten Betrag aus Steuermitteln vom Staat bekommt und zusätzlich - zu dann natürlich geringeren Löhnen - Arbeit leistet. Das Grundeinkommen müsste dann so bemessen sein, dass der Bürger seine Miete, sein Strom, sein Telefon und seine Lebensbedürfnisse essen/trinken/Kleidung befriedigen kann und dann frei und ohne staatlichen Druck sich seinen Fähigkeiten gemäss entweder im Dienstleistungssektor, im Produktionssektor, im Verwaltungssektor, im Kunstbereich, Verlagswesen usw. einbringt.
Nach den gutachterlichen Unterlagen dieser Initiative besteht kaum ein "Missbrauchsrisko"; weniger als 3% der Bürger würden schätzungsweise garnix machen und sich "auf die faule Haut legen". Die Idee hat was Bestechendes - man stelle sich nur mal vor man bekommt - sagen wir mal - 900 € oder 1000 € aus Steuermitteln vom Staat, setzt sich dann auf den Hosenboden und bildet sich weiter um nach einiger Zeit ohne finanziellen Druck ein eigenes kleines Dienstleistungsunternehmen aufzumachen, das man vorher garnicht hätte initiieren können, weil noch nichtmal das Überleben des eigenen Lebensunterhaltes sicher gewesen wäre...
So - wäre das mit der Arbeitsverflichtung weniger ein Problem.