10-12-2004, 19:43
Hmm, ich habe dazu eine Frage, die mir schon länger im Kopf rum schwirrt, Mandingo.
Nun, ich gehe ja mal davon aus, dass gerade eben dieser Hebräertext nach Jesus entstanden ist und demnach die Menschen in dieser Zeit ein nachösterliches Verständnid von Jesu hatten, demnach also die Auferstehung schon ein Teil ihres Glaubens war.
Nun frage ich mich, ob denn ein Text der in diesem Glauben verfasst wurde und die Auferstehung Jesu und sein Leben schon interpretiert sowie durch diese Interpretation rein subjektiv ist, oberhaupt eine wirkliche Legitimation darstellt, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.
Abgesehen davon, dass ich weder an die Auferstehung noch an das Sühnopfer glaube, finde ich es doch ein wenig komisch, Texte als Legitimation zu gebrauchen, die nur deutlich machen, wie die Menschen nach Jesus und damit die ersten Gemeinden geglaubt und gelebt haben, dazu zu gebrauchen Jesu Tod zu deuten...
Ich hoffe, das war verständlich.
Natürlich richtet sich diese Frage auch an alle anderen.
Schönen Abend noch
Cerridwen
Nun, ich gehe ja mal davon aus, dass gerade eben dieser Hebräertext nach Jesus entstanden ist und demnach die Menschen in dieser Zeit ein nachösterliches Verständnid von Jesu hatten, demnach also die Auferstehung schon ein Teil ihres Glaubens war.
Nun frage ich mich, ob denn ein Text der in diesem Glauben verfasst wurde und die Auferstehung Jesu und sein Leben schon interpretiert sowie durch diese Interpretation rein subjektiv ist, oberhaupt eine wirkliche Legitimation darstellt, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.
Abgesehen davon, dass ich weder an die Auferstehung noch an das Sühnopfer glaube, finde ich es doch ein wenig komisch, Texte als Legitimation zu gebrauchen, die nur deutlich machen, wie die Menschen nach Jesus und damit die ersten Gemeinden geglaubt und gelebt haben, dazu zu gebrauchen Jesu Tod zu deuten...
Ich hoffe, das war verständlich.
Natürlich richtet sich diese Frage auch an alle anderen.
Schönen Abend noch
Cerridwen
