02-11-2022, 14:25
Mir ging es, auch mit der ursprünglichen Wortmeditation "Alles ist (mein) Tun", darum, dass man sich auf einfache semantische Konstrukte einlassen kann.
Aus "X Verknüpfungswort Y" wird (eventuell) schnell "god of the gaps" mit einer Allaussage - wenn man dagegen "Reifikation ist (mein) Tun" sagt, ist man (vielleicht) schnell beim Universalienproblem. Es sollte eine rudimentäre "Notationshilfe" (Freud hat beispielsweise das "Über-Ich" so genannt) sein.
Aus "X Verknüpfungswort Y" wird (eventuell) schnell "god of the gaps" mit einer Allaussage - wenn man dagegen "Reifikation ist (mein) Tun" sagt, ist man (vielleicht) schnell beim Universalienproblem. Es sollte eine rudimentäre "Notationshilfe" (Freud hat beispielsweise das "Über-Ich" so genannt) sein.