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Die Wahrheit hinter der Mathematik?
#7
(08-09-2016, 20:25)Holmes schrieb: Das Problem dabei ist, dass der Mensch diese Abstrakten Dinge, nicht einmal denken kann.
Abstrakt zu denken ist viel einfacher, als in konkreten Ordnungsmustern. Versuch mal ein Gesicht zu zeichnen, dann wirst du schnell merken, dass ein abstraktes Strichmännchen viel einfacher zu realisieren ist, als eine fotografisch-realistische Zeichnung.


(08-09-2016, 20:25)Holmes schrieb: Dimensionslose Größen und Längen ohne Breite, können von einem Menschen nicht gedacht werden.
Maßlosigkeit ist eine weit verbreitete menschlich/narzisstische Eigenschaft. Gerade auch, wenn es um  Gottesvorstellungen geht.


(08-09-2016, 20:25)Holmes schrieb: Das gleiche Problem findet man bei Gott, dieser ist, wenn man ihn als Allmächtig definiert, eine nicht denkbare Sache. Kann deswegen, auch die Mathematik ,nicht in die Natur gedacht werden?
Projizieren kann man alles überall hin.


(08-09-2016, 20:25)Holmes schrieb: Also wird angenommen, das etwas was ich mir nicht denken auch nicht existiert, in der Natur. Nun kann es doch aber auch sein, dass der Mensch diese Dimensionen einfach noch entdecken muss.
Gott ist so ziemlich die einfachste Mathematik, die es gibt. Damit kann man alles erklären, wenn man meint..
Beim ständigen üben einer bestimmte Tätigkeit, bilden sich alle neuronalen Verbindungen im Gehirn zurück, die es für diese Tätigkeit nicht braucht und jene die es braucht, die wird stärker ausgebildet. Abstraktes Denken hat also damit was zu tun, dass unser Gehirn zuerst mal ziemlich Breitbandig arbeitet. Deswegen können wir uns auch vorstellen dieses und jenes zu können, bevor wir es versucht überhaupt haben... um dann doch auf den Hintern zufallen, wenn wir auf dem Eis stehen.


(08-09-2016, 20:25)Holmes schrieb: In der String-Theorie werden ja auch mehrere Dimensionen vorausgesetzt, diese sind ja auch Abstrakt, trotzdem heißt es nicht, dass diese nicht in der Natur vorkommen können. Ob diese Teil der Realität sind, kann man ja nicht einfach aus dem Grund ausschließen, dass sie zu Abstrakt sind.

Ich verstehe nicht, was du damit genau sagen willst. Es steht auch im Widerspruch mit dem was du vorher geschrieben hast.

Wir denken in Modellen wenn wir von Wahrheit reden und das heißt aber auch anderes herum, dass diese Modelle immer nur Wahrscheinlichkeiten sind, die am wahrscheinlichsten scheinen, weil sie auf Grund vorhandener Erfahrungen die Realität am ehesten wiedergeben. Erfahrungen, welche auf die Stringtheorie als wahrscheinlich hinweisen, haben wir aber leider keine.........
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: Die Wahrheit hinter der Mathematik? - von Geobacter - 08-09-2016, 21:00
RE: Die Wahrheit hinter der Mathematik? - von Gert - 03-10-2016, 13:29

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