(26-02-2019, 13:56)Ulan schrieb: Ansonsten ist es schon so, dass der Zugang zu digitalen Inhalten dazu fuehrt, dass man immer weniger Informationen im Hirn speichert. Das Gehirn funktioniert halt effektiv; unnoetige Arbeit wird selten geleistet.
Kann mich noch gut daran erinnern, als in unserer Familie der erste Computer mit Internetanschluss einzug hielt. damals war mein Sohn 9 Heute ist er Master of sience in Informatik und 26 Jahre alt und hat in den Jahren dazwischen wirklich sehr viel Zeit im Internet verbracht.
Neulich haben wir gemeinsam darüber philosophiert, warum sich so enorm viele Menschen überhaupt nicht dafür interessiere "wie die Welt funktioniert" und somit auch von den Technologien unserer Zeit nicht mehr Ahnung haben, als Kühe auf der Weide vom Gras, welches sie jeden Tag genüsslich fressen.
Die digitalen Medien haben daran sicher keine Schuld. Vielleicht sollte man Kindern gar nie versprechen, dass schon eine großer liebender Gott sich um sie kümmern wird. Bei manchen scheint das weit mehr zur Verblödung zu führen.. als alle digitalen Medien zusammen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........