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ausländische Bischöfe * häufig hilflos im Niemandsland *
#13
(03-07-2018, 11:53)Kreutzberg schrieb: Die Grenzlinie  zw. fremdeln und Ausgrenzung sollte hier jedoch sehr genau beachtet werden.
Wenn Priester dann bei Gegenwind dann schnell um Versetzung bieten kann es hier salopp gesagt
doch auch zu einer gewissen Jobrotation kommen und so etwas passt eigentlich nicht zur katholischen
Kirche der Gegenwart ...

Ortspfarrer haben leider immer auch einen bedeutsamen politischen Einfluss auf ihre "Schafherden". Je früher die sich daran gewöhnen, dass die Welt doch um einiges größer ist als das eigene Dorf, desto unproblematischer werden wir alle damit zurecht kommen, dass der Wille Gottes in Bezug: "seid fruchtbar und vermehret euch", auch irgendwann  drastische Einschränkungem im territorialen Platzanspruch jedes Einzelnen bedeutet.

Je weniger die einzelne Herde mit anderen Ansichten und Meinungen in Berührung kommt, um so schwerer tut sie sich dann  auch mit der Realität fertig zu werden, die UNS der "göttlliche Auftrag" in Sachen Fruchtbarkeit und Vermehrung unausweichlich in Aussicht stellt.

Es ist also wohl nur Käse und Schmarrn, dass die Katholische Kirche der Gegenwart ein Interesse daran haben soll, auf der einen Seite in alle Urwälder vorzudringen , um dort auch noch den letzten Eingeboren seiner eigenen Kulturellen Identität zu entwurzeln  um dann aber auf der anderen Seite wieder neue Stammes-Eingeborene zu züchten, die sofort auf alles schießen, was nicht nicht nachweislich dem eigenen dörflerischen Inzuchtsprogramm entsprungen ist.

Von daher ist dieser fliegende Wechsel bei den Dorfpfarrern sogar überaus wünschenswert oder wenigsten schon mal ein Anfang in die richtige Richtung.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: ausländische Bischöfe * häufig hilflos im Niemandsland * - von Geobacter - 05-07-2018, 15:08

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