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Mythologische Grundsätze sind doch eigentlich Vorsätze von Religion
#12
Lebewesen im sinne von Wesen die Leben. Wissenschafltich erklärt in denen eine art Prozess besteht der nicht künstlich nachgemacht werden kann bzw sollte (so wie Lebenkünstlich erzeugen oder die Photosynthese), je nach moralischen Ansichten.
Beseelte Wesen sind nur Menschen und Tiere kein Pflanzen, da diese ja keine Seele besitzen (auch wenn man das nicht beweisen kann, da eine Seele selbst weder messbar noch begreiflich ist).
In den großen ist mir bis jetzt nicht ein Satz untergekommen der sich auf die Lebewesen bezieht sondern immer nur Auf das Menschengeschlecht oder eben auf Wesen die beseelt sind. Natürlich lasse ich mich auch gern eines besseren belehren, deshalb stelle ich ja diese Fragen.

Heute brauchen wir sprachlcihe unschärfe da wir jedes Wort auf die Waagschale legen und darüber nachdenken was es bedeutet, aber eben nur auf einen selbst bezogen. Wenn jemand ein Kompliment bekommt, überlegt er/sie erstmal ob es ernst gemeint ist oder ob die andere Person sich über ihn/sie lustig macht. Solange wir Mythen als Mythen bezeichnen haben sie kein Gewicht in der Richtung der Religion für uns (gut mich schließe ich da nich ein und vielleicht ist es bei euch auch nicht so).
Religion hat bei uns sehr viel Gewicht und Einfluss, ob im Alltag oder in unseren Gedanken. In Notsituationen beten wir. Zu unserem persönlichen Heiligen bzw Schöpfer, Propheten, unserer Person bzw unserem Gegenstand der uns in dem Moment hoffnung gibt, aber die meisten sind geprägt von den großen Drei.

Ich verstehe natürlich das vieles sich ändert und auch an Gewicht verliert oder vergessen wird, aber die Frage ist doch wie das überhaupt geschehen kann wenn sie doch damals so viel Bedeutung hineininterpretiert haben. In jeden Aberglauben und je Tradition. Genau das was sie heute auch tun, nur in einer andere Richtung. Einer Richtung in die damals nicht einer gedacht hat. Weshalb wurde alles so Monopoisiert und alles was mehr als einen Gott hat, mehr als einen Schöpfer zählt als Mythos, Legende oder Sage. 

Die Frage grundsätzlich ist, wie es diese drei monopole geschafft haben alle alten Kulturen so weit von der Bildfläche in den Köpfen der Menschen zu verdrängen oder sie zu verändern das solch große und Einflussreichen Kulturen und Mythen aussterben konnten (und sie waren nicht nur für die Armen Leute ein Hoffnungsfunke, sondern gaben den Herrschern die Macht die Masse unter einer gewissen Kontrolle zu halten durch die Lebens- und Gaubensregeln). Und weshalb sie als Mythos bezeichnet werden wenn sie doch damals Religionen waren und auf die selbe Weise heute unsere Religionen an die Menschen verbreiten wie damals. Nur mit anderem Inhalt.

~WerBinIch~
Grenzen setzt uns niemand außer wir selbst.
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RE: Mythologische Grundsätze sind doch eigentlich Vorsätze von Religion - von Werbinich - 29-08-2018, 16:33

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