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(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Mit dem "Zeitdasein" meine ich den Beginn nach dem Big Bang. - Was vorher war, bleibt ein Rätsel. Das ist nicht wahr. Das Problem ist bereits von Immanuel Kant erkannt worden. Wir sind Wesen, die sich Zeit und Raum nicht weg denken können, ohne in logische Dilemmata abzudriften. Man mag das Rätsel nennen, ich meine, es handelt sich um gedankliche Paradoxa.
Die Tatsache, dass wir leben und diese Welt wahrnehmen, zeigt, dass das Rätsel bzw. das Paradoxon des so genannten Urknalls eine Lösung hat. Diese Tatsache ist sicher. Der Kosmologie sind eine Reihe von Hypothesen bekannt, die auf schlüssige Weise beschreiben, wie aus ursprünglichem Nichts eine Blase "falschen Vakuums" entsteht, dessen Zerfallsprodukte unsere Materie, Kraft- und Strahlungsfelder darstellen. Auch der Zeitenlauf ist erklärlich. Er beruht auf der Entstehung von Teilchen-Kombinationen und -Anordnungen sowie indirekt auf der Expansion unseres Weltraums. Also, in das Rätsel kann und wird hinein geleuchtet.
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Innerhalb des Zeitdaseins ist den Wissenschaften aber immerhin schon Erstaunliches von dem zuteil geworden, was man als "Er-kenntnis" bezeichnet. Diese, als eine "Beschreibung", ist aber nochmal von einer stimmigen Er-klärung zu unterscheiden - denn, "er-klären" kann der Mensch im Grunde nichts, denn dazu müsste er u.a. die gesamte Ursachenkette von der Entstehung der Welt verfolgen können. Das behauptest du in Permanenz! Aber diese Aussage ist selbswidersprechend: Wenn der Mensch "im Grunde nichts erklären kann", dann wäre jede Beschreibung nicht klarer als irgend ein beliebiges Gestammel. Deine Aussage macht sich also selbst überflüssig. Damit gewinnt aber die funktionelle Beschreibung der (Natur-) Wissenschaften.
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Bereits der "missing link" ist schon mal eine unentdeckte fossile Übergangsform, zwischen entwicklungsgeschichtlichen Vor- und Nachfahren, eine evolutionstheoretische Lücke, eine Überlieferungslücke im Fossilbericht, die bisher nicht geschlossen werden konnte! (Dies ist aber nur eines der Puzzleteile zum Begriff "Wahrheit in Vollendung"! Reklovs Märchenstunde aus dem vorigen Jahrhundert!
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Es bleibt dem Menschen also die Kommunikation, - das sich äußern, u.a. in mathematischen Formeln oder in spirituellen Texten. Es wird geforscht, man stellt Berechnungen, Theorien, Thesen. ... etc. auf. - Wenn das für dich einen lohnenswerten "Inhalt" darstellt, mag das doch für dich auch völlig o.k. sein. Das Bewusstsein vieler deiner Mitmenschen ist aber nicht nur auf solches "beschränkt"! Weil dies aber in deinem Bewusstsein nun mal keinen Platz hat oder finden kann, bleiben aus deiner Sichtweise eben nur "leere Luftblasen". Wenn ich diesen Passus recht verstehe, dann beinhaltet Kommunikation neben der evidenzbasierten Wissenschaft auch spekulative Vorstellungen aller Art, die sich vor allem aus dem soziologischen Umfeld an uns herangetragen werden.
Das ist richtig. Was machen wir aber damit? Wir können Ereignisfolgen in "Geschichte" überführen, uns Regeln ersinnen und einführen, uns über Gottes- und Weltvorstellungen ergehen.
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Gräme dich aber deswegen nicht - denn das Problem ist nicht nur uralt, sondern ja immerhin auch der Treibstoff für dieses RELIGIONSFORUM. Wer hier mitmachen will, sollte seine Sichtweisen eben nicht nur allein auf das Materielle ausrichten (wollen oder können) ... Das ist doch gar nicht das Problem. Das Materielle wird z. B. von Dir, @Reklov, als etwas Minderes abgewertet. Angeblich sind Vorstellungen von einem Jenseits, Transzendenz, Schöpferischen, universal Bewussten, ... viel wesentlicher.
Leider haben solche Vorstellungen machtpolitische Nebenwirkungen. An den so erzeugten Narrativen (Staatsideologien) knabbert die ganze Menschheit. Das Schlimme daran ist die Machtlosigkeit Vieler gegen die Behauptungen einiger Weniger.
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Ansonsten wiederhole ich zum x-mal, sollte dieses Forum nicht den Namen tragen, den man ihm gegeben hat! - Dies müsste ja wohl nun jedem user unschwer "einleuchten" können? - Nein, die "politischen Nebenwirkungen" werden besonders deutlich an der Historie der Religionen! (Religion = regelbasierte Gemeinschaft, soziales Umfeld)
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Zudem halte ich es auch für völlig einseitig, dass die leitenden Forum-Moderatoren allesamt Atheisten sind. Die Redewendung "Den Bock zum Gärtner machen" kommt hier zum Tragen, wenngleich auch in anderem Sinn-Zusammenhang. Du bist doch das beste Beispiel für eine nichtreligiöse Diskussion. Gott ist dir nur eine Chiffre für irgend etwas Transzendentes mit Schöpfereigenschaften - eine Feststellung!
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Man stelle sich also vor, die Hälfte der hier schreibenden Moderatoren wären "gläubig" oder hätten zumindest ein "spirituelles Bewusstsein". Es würde unbestritten ein völlig anderer "Geist" in diesem Forum leitend mitmachen! Falsch! Ich bestreite das. Fang du damit an, spirituell zu argumentieren! Du bist doch derjenige, der immer naturwissenschaftlichen Erkenntnisse heranzieht, um damit Geistiges zu begründen.
(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Anders gesagt: dieses Forum kennt nur Schiedsrichter und Linienrichter. Was ihm aber noch gut täte, wäre ein VAR ... Wie stellst du dir einen im übertragenen Sinne Video-unterstützten Schiedsrichter (VAR) vor?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2025, 22:01 von Ekkard.)
(02-05-2025, 23:12)Ekkard schrieb: Das ist nicht wahr. Das Problem ist bereits von Immanuel Kant erkannt worden. Wir sind Wesen, die sich Zeit und Raum nicht weg denken können, ohne in logische Dilemmata abzudriften. Man mag das Rätsel nennen, ich meine, es handelt sich um gedankliche Paradoxa.
Die Tatsache, dass wir leben und diese Welt wahrnehmen, zeigt, dass das Rätsel bzw. das Paradoxon des so genannten Urknalls eine Lösung hat. Diese Tatsache ist sicher. Der Kosmologie sind eine Reihe von Hypothesen bekannt, die auf schlüssige Weise beschreiben, wie aus ursprünglichem Nichts eine Blase "falschen Vakuums" entsteht, dessen Zerfallsprodukte unsere Materie, Kraft- und Strahlungsfelder darstellen. Auch der Zeitenlauf ist erklärlich. Er beruht auf der Entstehung von Teilchen-Kombinationen und -Anordnungen sowie indirekt auf der Expansion unseres Weltraums. Also, in das Rätsel kann und wird hinein geleuchtet.
...
Das ist doch gar nicht das Problem. Das Materielle wird z. B. von Dir, @Reklov, als etwas Minderes abgewertet. Angeblich sind Vorstellungen von einem Jenseits, Transzendenz, Schöpferischen, universal Bewussten, ... viel wesentlicher.
Leider haben solche Vorstellungen machtpolitische Nebenwirkungen. An den so erzeugten Narrativen (Staatsideologien) knabbert die ganze Menschheit. Das Schlimme daran ist die Machtlosigkeit Vieler gegen die Behauptungen einiger Weniger.
...
Nein, die "politischen Nebenwirkungen" werden besonders deutlich an der Historie der Religionen! (Religion = regelbasierte Gemeinschaft, soziales Umfeld)
Du bist doch das beste Beispiel für eine nichtreligiöse Diskussion. Gott ist dir nur eine Chiffre für irgend etwas Transzendentes mit Schöpfereigenschaften - eine Feststellung!
Falsch! Ich bestreite das. Fang du damit an, spirituell zu argumentieren! Du bist doch derjenige, der immer naturwissenschaftlichen Erkenntnisse heranzieht, um damit Geistiges zu begründen.
Anders gesagt: dieses Forum kennt nur Schiedsrichter und Linienrichter. Was ihm aber noch gut täte, wäre ein VAR ...
Wie stellst du dir einen im übertragenen Sinne Video-unterstützten Schiedsrichter (VAR) vor?
@ Ekkard,
deinen "Glauben" an die Astrophysik will ich etwas eindämmen, indem ich Prof. Ganteför anführe, da ich selber kein Fachmann in dieser Sache bin. -
Das neue James-Webb-Teleskop entdeckt Riesengalaxien, die es gar nicht geben dürfte. Irgendetwas stimmt nicht. Ist das Universum vielleicht doch älter? Oder verging die Zeit schneller? War die Gravitation stärker? Es geht um Grundsätzliches: Wie ist unsere Welt entstanden?
Prof. Ganteför stellt in einem seiner YouTube Beiträge die Frage, ob das Urknall-Modell hinterfragt werden muss?
Er führt dazu an:
Es gab bereits wenige 100 Millionen Jahre nach dem Urknall relativ große und strukturell voll ausgebildete Spiralgalaxien.
Das ist merkwürdig, da z.B. die Umlaufzeit unserer Spiralgalaxie 200 Millionen Jahre beträgt.
Trotzdem gelten immer noch die vorherigen Erkenntnisse: Die Galaxien entstanden aus Verdichtungen der dunklen Materie und waren zunächst klein.
Das Urknall-Modell muss aufgrund der bisherigen Erkenntnisse (noch) nicht grundlegend korrigiert werden.
Die Entstehung der Galaxien ist unverstanden. Dazu gehört auch der Einfluss der dunklen Materie.
Ausführlicheres sagt dir und anderen Interessierten der fachmännische Beitrag in YouTube >> Muss das Urknall-Modell hinterfragt werden? <<
Es ist richtig, dass ich im Wort "Gott" eine Wort-Chiffre aus dem Sprachbereich des Menschen sehe. Nikolaus von Kues sagte es auf seine Weise völlig anders - aber dem Sinn nach ähnlich. -
Ein idealer VAR Schiedsrichter wäre in diesem Forum z.B. ein Alien, das schon unzählige Galaxien erforscht hat, und zwar gerade diejenigen, welche so weit weg sind, dass sie unsere Teleskope nicht erreichen können!
Würde ich spirituelle Argumente anführen, z.B. entsprechende Bücher, so wäre das ein genauso untauglicher Versuch, als wolltest Du einem Blinden etwas über eine farbige Blumenwiese erzählen, oder einem Tauben die Werke von Brahms näher bringen wollen.
Spiritualität ist immer mit einem entsprechenden Bewusstsein verbunden. Dazu erlaube ich mir anzumerken, dass du dieses Thema in einem anderen thread viel zu früh geschlossen hast. Ich verstehe ja, dass dich nicht so recht ausgereiften Beiträge genervt haben, - aber mit Schließungen wird ja denjenigen, welche dazulernen könnten, jede Möglichkeit verwehrt.
Schau doch nur mal auf den user petronius: Alles, was dessen Gehirn (Bewusstsein!) nicht akzeptieren kann, entwertet er sogleich als "Geschwurbel", ohne wenigstens zu ahnen, dass er zu denen gehören könnte, die "keine Farben" sehen oder nicht "hören" können.
Es ist auch verwunderlich, dass z.B. Ulan stets gerne vom "Lückengott" redet, anstatt zu bedenken, dass diese Lücken vom Menschen nie geschlossen werden, weil die "Schöpferkraft" ja nicht Teil unserer Raum-Zeit sein muss, sondern sich außerhalb davon befinden könnte, somit auch jeder menschlichen Erforschung und einer Beweisführung entzogen ist.
Klar ist, dass "Gott hat es gemacht" sprachlich kindlich daher kommt. Den gleiche Klang hat aber auch die nicht sehr hilfreiche Aussage: "Die Evolution hat es gemacht." ( Zumal ja Ch. Darwin unmissverständlich auf die Grenzen seiner Theorie hinwies! )
Ich bleibe dabei, dass dieses Forum leider etwas darunter leidet, dass die Moderatoren nicht zu 50% aus Gläubigen bestehen.
So wird eben auch weiterhin versucht, die Existenz oder Nichtexistenz eines übernatürlichen Wesens durch rationale Argumente oder wissenschaftliche Methoden zu beweisen oder zu widerlegen. Es bleibt also bei einer Sisyphus-Aufgabe!!!
Gruß von Reklov
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(02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: peinlich ist nur, dass du der Meinung bist, ein Fachmediziner (Naturwissenschaftler) könnte irgendetwas Grundlegendes zum "Dasein der WELT" sprachlich beitragen!
du sollst doch nicht lügen!
dieser meinung bin ich ja gar nicht, schon weil ich solchen schwurbel wie "Dasein der WELT" gar nicht in meinem sprachschatz habe
Zitat:Mit dem "Zeitdasein" meine ich den Beginn nach dem Big Bang
und was soll das sein? was hat da begonnen?
Zitat:Bereits der "missing link" ist schon mal eine unentdeckte fossile Übergangsform
es gibt keinen "missing link"
wurde dir aber auch schon dutzenede male erklärt
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(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Das neue James-Webb-Teleskop entdeckt Riesengalaxien, die es gar nicht geben dürfte. Irgendetwas stimmt nicht
das ist natürlich quatsch. wenn wir etwas (noch) nicht erklären können, heißt das ja nicht, daß es dieses etwas "gar nicht geben dürfte" - sondern nur, daß es noch etwas zu lernen gibt. daß unsere erklärungsmuster (noch) nicht passen
Zitat:Irgendetwas stimmt nicht
ja, und zwar mit deiner denkart. du kannst und willst einfach deine vorstellung nicht ablegen, daß wissenschaftliche erkenntnisse nie vollständig und daher immer nur vorläufig sind, also immer ergänzt werden und das auch sollen
du baust hier wieder nur einen dämlichen strohmann
den rest deines verunglückten postings (lerne endlich korrekt zitieren unf formatieren!) habe ich mir erst gar nicht mehr angetan
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2025, 18:07 von Geobacter.)
(02-05-2025, 20:48)Reklov schrieb: ... erstens folgst Du (wie jede Lebensform!) mir früher oder später nach und zweitens ist dir scheinbar vieles "wurscht"!? Was auffällt: Du klingst stets negativ geladen, egal, zu welchem Thema du dich äußerst!
Na klar.. ich geb ja zu, dass ich in der Vergangenheit vieles falsch gemacht habe. Wie unter anderem auch, Idioten zu beschimpfen weil sie Idioten sind. Das macht freilich keinen Sinn. Irgendwie muss es mir aber halt auch einfach mal "wurscht" sein. Das Universum möge mir vergeben & verzeihen...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(03-05-2025, 14:08)petronius schrieb: (03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Das neue James-Webb-Teleskop entdeckt Riesengalaxien, die es gar nicht geben dürfte. Irgendetwas stimmt nicht
Die unmöglichen Galaxien scheint es doch nicht zu geben.
Zitat:Die Entdeckung vermeintlicher Riesengalaxien aus der Frühzeit des Universums stellte im vergangenen Jahr das kosmologische Standardmodell infrage. Forscher bezeichneten es als eine "Krise der Kosmologie". Nun stellt sich heraus: Es handelte sich um eine optische Täuschung.
Q.:ht*tps://web.de/magazine/wissen/weltraum/entdeckung-vermeintlicher-riesengalaxien-entpuppt-optische-taeuschung-40060386
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet.
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(03-05-2025, 18:01)Geobacter schrieb: (02-05-2025, 20:48)Reklov schrieb: ... erstens folgst Du (wie jede Lebensform!) mir früher oder später nach und zweitens ist dir scheinbar vieles "wurscht"!? Was auffällt: Du klingst stets negativ geladen, egal, zu welchem Thema du dich äußerst!
Na klar.. ich geb ja zu, dass ich in der Vergangenheit vieles falsch gemacht habe. Wie unter anderem auch, Idioten zu beschimpfen weil sie Idioten sind. Das macht freilich keinen Sinn. Irgendwie muss es mir aber halt auch einfach mal "wurscht" sein. Das Universum möge mir vergeben & verzeihen...
... jeder macht Fehler! Kein Problem. Wichtig ist immer die Selbsterkenntnis, das Begreifen des eigenen Schattens, wie es C.G. Jung formulierte.. Wenn man schon meint, man stehe vor einem Idioten, so ist es immer besser, ihn nachsichtig zu bewerten, denn er hatte ja nicht die gleichen Möglichkeiten, Bildung zu erhalten, wie sie z.B. dir geboten wurde.
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(03-05-2025, 13:58)petronius schrieb: dieser meinung bin ich ja gar nicht, schon weil ich solchen schwurbel wie "Dasein der WELT" gar nicht in meinem sprachschatz habe
Zitat:Reklov: Mit dem "Zeitdasein" meine ich den Beginn nach dem Big Bang
und was soll das sein? was hat da begonnen?
Zitat:Reklov: Bereits der "missing link" ist schon mal eine unentdeckte fossile Übergangsform
es gibt keinen "missing link"
wurde dir aber auch schon dutzenede male erklärt
... das Dasein der Welt ist wohl schlecht zu bestreiten, wenngleich ihre eigentliche Ursache ungeklärt bleibt und allein mit der Sprache der Physik nicht umgriffen werden kann!
Nochmal: "Er-klären" kann ein Mensch nichts. Er kann bestenfalls optimal "beschreiben". Ein Unterschied!
Zum "missing link" gibt es, wie überall, verschiedenste Ansichten! Die Grundproblematik dabei ist, dass der Bestand von Fossilien nun mal dünn ist. Um die tatsächliche Ahnenreihe des Homo Sapiens zurückverfolgen zu können, bräuchte es ein Fossil alle x Jahre (oder y Generationen), um halbwegs sicher sagen zu können, welche wie zueinander stehen. Ob es diese Fossilien gibt, ist fraglich, ob sie gefunden werden, noch mehr!
Solange es so wenig Fossilien-Funde gibt, wie bisher, verdoppelt sich das Problem mit jedem Fund. Wenn man das "missing link" zwischen 2 Fossilien, die vermutlich in einer Abstammungsreihe stehen (nennen wir sie A und B und den neuen Fund X) finden, stellt sich sogleich die Frage, was zwischen A und B war, und was zwischen X und B: zwei "missing links".
Es ist wohl richtig, darauf hinzuweisen, dass der rekonstruierte Stammbaum des Menschen immer komplizierter wird. Fortschritte im Bereich der Genetik und neue Methoden der Datierung lassen die Dateimenge ständig ansteigen, selbst wenn keine neuen Fossilien-Funde dazu kämen. Deswegen wird der Stammbaum des Menschen ständig neu sortiert. Fossilien, die man lange Zeit für die Vorfahren des Menschen hielt, werden aufgrund neuer Erkenntnisse in die Nebenlinie des Stammbaums verbannt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2025, 22:24 von Ulan.)
(03-05-2025, 22:07)Reklov schrieb: Solange es so wenig Fossilien-Funde gibt, wie bisher, verdoppelt sich das Problem mit jedem Fund. Wenn man das "missing link" zwischen 2 Fossilien, die vermutlich in einer Abstammungsreihe stehen (nennen wir sie A und B und den neuen Fund X) finden, stellt sich sogleich die Frage, was zwischen A und B war, und was zwischen X und B: zwei "missing links".
"Missing link" ist kein heute gebraeuchlicher Ausdruck, weil er ein falsches Bild von Evolution vermittelt. Uebergaenge von Arten sind fliessend, und die Entscheidung, wann ein Fossil oder Organismus eine neue Art darstellt ist mehr oder weniger willkuerlich (weniger dann, wenn man feste Kriterien verwenden kann, aber gerade bei Fossilien ist das oft Ansichtssache). Insofern ist auch der Uebergang zum Menschen im Prinzip klar, also so etwas wie Ardipithecus.
"Missing link" ist damit heute nur noch ein Ausdruck, den Kreationisten verwenden, um mit ihrem falschen Artbegriff arbeiten zu koennen. Das von Dir postulierte "Problem" existiert nicht, zumindest nicht in der menschlichen Evolution.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2025, 22:32 von Ulan.)
(02-05-2025, 23:12)Ekkard schrieb: (02-05-2025, 20:43)Reklov schrieb: Man stelle sich also vor, die Hälfte der hier schreibenden Moderatoren wären "gläubig" oder hätten zumindest ein "spirituelles Bewusstsein". Es würde unbestritten ein völlig anderer "Geist" in diesem Forum leitend mitmachen! Falsch! Ich bestreite das. Fang du damit an, spirituell zu argumentieren! Du bist doch derjenige, der immer naturwissenschaftlichen Erkenntnisse heranzieht, um damit Geistiges zu begründen.
Das sieht man immer wieder. Reklov macht naemlich genau das, was er uns vorwirft, wir aber gar nicht machen: er baut seinen Gottesbegriff auf naturwissenschaftliche Phaenomene auf. Irgendeine Spiritualitaet ist bei ihm nicht erkennbar, nur Argumente aus persönlichem Unglauben, was schon an sich ein logisches Scheinargument darstellt, das aber zusaetzlich noch oft genug auf Missverstaendnissen der Sachlage beruht.
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(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Es ist auch verwunderlich, dass z.B. Ulan stets gerne vom "Lückengott" redet, anstatt zu bedenken, dass diese Lücken vom Menschen nie geschlossen werden, weil die "Schöpferkraft" ja nicht Teil unserer Raum-Zeit sein muss, sondern sich außerhalb davon befinden könnte, somit auch jeder menschlichen Erforschung und einer Beweisführung entzogen ist.
Du bemuehst immer den Lueckengott, nicht ich. Du bist es, der staendig Naturwissenschaft dazu missbraucht, Deinen Gott zu kreieren.
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03-05-2025, 23:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2025, 23:33 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: deinen "Glauben" an die Astrophysik will ich etwas eindämmen, indem ich Prof. Ganteför anführe, da ich selber kein Fachmann in dieser Sache bin. - Das ist bei dir immer dasselbe: Für die geistige Welt sind physische Welteigenschaften und -entstehung völlig belanglos, weil geistige Leistungen an ein lebendes Gehirn und meinetwegen auch an KI (mit hinreichender Energieversorgung) geknüpft sind.
Für die geistige Welt sind Entstehungsgeschichten nur insofern relevant, wie sie Beobachter erzeugen.
Jede weitere Argumentation mit naturwissenschaftlichen Beschreibungen sind überflüssig. Klar kannst du die Urknallhypothesen hinterfragen. Aber gleichgültig, was dabei heraus kommt: Für geistige Leistungen sind diese Zusammenhänge ohne Bedeutung.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Es ist richtig, dass ich im Wort "Gott" eine Wort-Chiffre aus dem Sprachbereich des Menschen sehe. Nikolaus von Kues sagte es auf seine Weise völlig anders - aber dem Sinn nach ähnlich. - Genauer hast du das hier aufgedröselt. Dort habe ich aber auch darauf hingewiesen, Gott in der geistigen Welt zu belassen.
Ich schrieb:Man kann ... sehen, wie gewisse Denkfehler mit Verve verteidigt werden. Würde man "Gott" in der "geistigen" also Glaubens-Welt lassen, hätte niemand widersprochen. Natürlich ist Gott, allgemeiner: sind geistige Konzepte ähnlich wie Vereinbarungen, gesellschaftlich relevant und durchaus wirkmächtig. Aber sie sind nicht empirisch zu verifizieren, sondern bleiben weitgehend Verhandlungssache und damit abhängig von vielen Faktoren, denen menschliche Gesellschaften unterworfen sind.
Aber das kommt bei allen deinen Argumentationen überhaupt nicht vor. Stattdessen kokettierst du mit Natur-Wissen.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Ein idealer VAR Schiedsrichter wäre in diesem Forum z.B. ein Alien, das schon unzählige Galaxien erforscht hat, und zwar gerade diejenigen, welche so weit weg sind, dass sie unsere Teleskope nicht erreichen können! Nun, träumen kann ich auch!
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Würde ich spirituelle Argumente anführen, z.B. entsprechende Bücher, so wäre das ein genauso untauglicher Versuch, als wolltest Du einem Blinden etwas über eine farbige Blumenwiese erzählen, oder einem Tauben die Werke von Brahms näher bringen wollen. Das mag ja sein. Aber deine Argumente mit Naturwissen oder -Unwissen sind schlicht gegenstandslos.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Spiritualität ist immer mit einem entsprechenden Bewusstsein verbunden. Dazu erlaube ich mir anzumerken, dass du dieses Thema in einem anderen thread viel zu früh geschlossen hast. Ich verstehe ja, dass dich nicht so recht ausgereiften Beiträge genervt haben, - aber mit Schließungen wird ja denjenigen, welche dazulernen könnten, jede Möglichkeit verwehrt.
Schau doch nur mal auf den user petronius: Alles, was dessen Gehirn (Bewusstsein!) nicht akzeptieren kann, entwertet er sogleich als "Geschwurbel", ohne wenigstens zu ahnen, dass er zu denen gehören könnte, die "keine Farben" sehen oder nicht "hören" können. Erstens: Die Moderation schließt Themen immer dann, wenn die User statt "zu Potte zu kommen" Nebenthemen breittreten. Das "mysteriöse Universum" wurde im übrigen auch schon verlassen. Der Schlussstrich bahnt sich bereits an!
Zweitens: Stichwort Geschwurbel
Sorry, du sprichst nicht "in Farben" bzw. vom (kunstverständigen) "Hören" sondern "höheren Wesenheiten", "Schöpferkraft", dem "Großen und Ganzen" und weiteren Wortkombinationen, die eindrucksvoll klingen aber keine begriffliche Klarheit besitzen. Ich erinnere mich lebhaft daran, von dir begriffliche Klarstellungen / Definitionen zu erlangen, was kläglich scheiterte.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Es ist auch verwunderlich, dass z.B. Ulan stets gerne vom "Lückengott" redet, anstatt zu bedenken, dass diese Lücken vom Menschen nie geschlossen werden, weil die "Schöpferkraft" ja nicht Teil unserer Raum-Zeit sein muss, sondern sich außerhalb davon befinden könnte, somit auch jeder menschlichen Erforschung und einer Beweisführung entzogen ist. Das ist ein wunderbares Beispiel verfehlter Argumentation: Dir ist nicht klar, dass hier ein massiver Kategorienfehler - ein philosophische Unding! - vorliegt.
"Schöpferkraft" ist kein Ding und keine Person und befindet sich deshalb auch nur in der Welt der Vorstellungen, also in der geistigen Welt. Überflüssig zu betonen, dass sie nicht Teil unserer Raumzeit ist. Und nein, sie entzieht sich keineswegs der menschlichen Erforschung. Man braucht nur ihre Definition und den Vereinbarungen rund um diesen Begriff zu lauschen.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Klar ist, dass "Gott hat es gemacht" sprachlich kindlich daher kommt. Den gleiche Klang hat aber auch die nicht sehr hilfreiche Aussage: "Die Evolution hat es gemacht." ( Zumal ja Ch. Darwin unmissverständlich auf die Grenzen seiner Theorie hinwies! ) Nochmal: Die Evolution macht gar nichts. Sie ist die Beschreibung des Zusammenspiels von Fortpflanzung, Variation und Selektion. Im Gegensatz dazu wird die "Schöpferkraft" als aktiv gestaltend betrachtet.
(03-05-2025, 13:31)Reklov schrieb: Ich bleibe dabei, dass dieses Forum leider etwas darunter leidet, dass die Moderatoren nicht zu 50% aus Gläubigen bestehen.
So wird eben auch weiterhin versucht, die Existenz oder Nichtexistenz eines übernatürlichen Wesens durch rationale Argumente oder wissenschaftliche Methoden zu beweisen oder zu widerlegen. Es bleibt also bei einer Sisyphus-Aufgabe!!! Dann müssen sich Gläubige auch mal an die eigene Nase fassen! Denn was da behauptet, wird ist meistens unhaltbarer Unsinn - so wie die "Schöpferkraft" jenseits unserer Raumzeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(03-05-2025, 22:07)Reklov schrieb: das Dasein der Welt ist wohl schlecht zu bestreiten
tut das denn jemand?
wieder mal ziehst du dich auf deine kindischen strohmann-argumnte zurück
Zitat:Zum "missing link" gibt es, wie überall, verschiedenste Ansichten!
klar. viele deppen meinen dazu deppertes
es gibt aber keins. du kannst ja auch keins definieren
Zitat:Die Grundproblematik dabei ist, dass der Bestand von Fossilien nun mal dünn ist. Um die tatsächliche Ahnenreihe des Homo Sapiens zurückverfolgen zu können, bräuchte es ein Fossil alle x Jahre (oder y Generationen), um halbwegs sicher sagen zu können, welche wie zueinander stehen
nein, wieso?
aber was stellst du dir denn jetzt eigentlich unter einem "missing link" vor?
einfach alles, was man noch nicht gefunden hat?
klar ist das derzeit noch "missing", aber nicht als notwendiges "link"
Zitat:Solange es so wenig Fossilien-Funde gibt, wie bisher, verdoppelt sich das Problem mit jedem Fund. Wenn man das "missing link" zwischen 2 Fossilien, die vermutlich in einer Abstammungsreihe stehen (nennen wir sie A und B und den neuen Fund X) finden, stellt sich sogleich die Frage, was zwischen A und B war, und was zwischen X und B: zwei "missing links"
achilles und die schilkröte lassen grüßen
also werden für dich immer "missing links" sein, und zwar umso mehr, als man schon "links" gefunden hat. sie fehlem halt dir, weil du kreationist bist und damot soweiso nichts anfangen kannst und willst. aber nicht einem verständnis des evolutionären stammbaums
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(21-04-2025, 09:01)petronius schrieb: Zitat:So wie ja auch du nicht im Stande dazu wärst, plötzlich zum Glauben zu kommen
sicher wäre ich das. wenn mich jemand oder etwas davon überzeugen könnte. sprich: entsprechende beweise vorlegen könnte
Die Frage ist halt, was es da bräuchte, um dich zu überzeugen. Ich hatte zum Beispiel vor kurzem ein Erlebnis, das ich nur als ein Zeichen aus der geistigen Welt deuten kann. Wohlbemerkt ist dies das mit Abstand stärkste Zeichen, das ich jemals empfangen habe. Bisher blieb immer Spielraum für die Einordnung unter "Zufall", aber bei der Sache ist das anders:
Ich hatte mich an jenem Tag in einer Art spirituellen Sackgasse befunden und deshalb habe ich gebetet (was ich außerordentlich selten tue), dass Gott mir helfen soll. Ich habe mich dabei sehr kurz gefasst, weil ich gleich ein intensives Gefühl hatte, lieber nicht zu viel zu "plappern". Ich verlies den Raum, in den ich mich für mein Gebet zurückgezogen hatte und was strahlt mir direkt darauf entgegen? Jesus Christus am Kreuz, aber nicht als Vision, sondern als Tätowierung auf dem Hinterkopf eines gerade in dem Moment vorbei gehenden Mannes.
Das hat mich nun wirklich beeindruckt. So etwas kann meines Erachtens kein Zufall sein. Zwischen dem Gebet und der Antwort lag weniger als eine halbe Minute. Nun stelle natürlich auch ich mir die Frage, was ich mit diesem Zeichen anfangen soll. Aber das ist nochmal eine andere Frage. Entscheidend ist, dass dies für mich der Beweis ist, dass die geistige Welt, Gott und geistige Wesenheiten real sind und auch mit uns kommunizieren können.
Ich habe ja mit dem Christentum durchaus meine Probleme, wie ich vorhin an Sinai im Buddhismus-Thread geschrieben habe. Aber ich denke schon, dass dies beweist, dass Jesus Christus eine reale Größe ist. Er war ein sehr hohes geistiges Wesen, das sich für die Menschheit geopfert hat.
Ich meine, schau mal: Wenn sich die Evangelikalen und die Anthroposophen mal in irgend etwas einig sind, dann muss das doch etwas bedeuten. Und beide stellen Jesus Christus und insbesondere die Kreuzigung Jesu in das Zentrum der Heilsgeschichte bzw. in der Anthroposophie des sogenannten Weltenplans. Ich denke außerdem, dass ich dieses Zeichen nicht mit der Ratio deuten kann, sondern eher mit der Intuition. Würde dich denn so etwas überzeugen oder wäre das für dich uninteressant?
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04-05-2025, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-05-2025, 15:19 von Geobacter.)
(03-05-2025, 21:30)Reklov schrieb: (03-05-2025, 18:01)Geobacter schrieb: (02-05-2025, 20:48)Reklov schrieb: ... erstens folgst Du (wie jede Lebensform!) mir früher oder später nach und zweitens ist dir scheinbar vieles "wurscht"!? Was auffällt: Du klingst stets negativ geladen, egal, zu welchem Thema du dich äußerst!
Na klar.. ich geb ja zu, dass ich in der Vergangenheit vieles falsch gemacht habe. Wie unter anderem auch, Idioten zu beschimpfen weil sie Idioten sind. Das macht freilich keinen Sinn. Irgendwie muss es mir aber halt auch einfach mal "wurscht" sein. Das Universum möge mir vergeben & verzeihen...
... jeder macht Fehler! Kein Problem. Wichtig ist immer die Selbsterkenntnis, das Begreifen des eigenen Schattens, wie es C.G. Jung formulierte.. Wenn man schon meint, man stehe vor einem Idioten, so ist es immer besser, ihn nachsichtig zu bewerten, denn er hatte ja nicht die gleichen Möglichkeiten, Bildung zu erhalten, wie sie z.B. dir geboten wurde.
Jajafreilich.. Sieht man ja auch daran, dass du nach drei Jahren "Mitgliedschaft" hier im Forum noch immer nicht verstanden hast, wie man die Zitatfunktion richtig benutzt. Ich hatte da wohl weitab die besser Bildung als Du. Wie auch sonst in Vielem..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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