Vor 4 Stunden
"Kapitalismus" kann weder gut noch schlecht sein, weil es ihn nicht gibt. Was es gibt, ist eine Wirtschaftsform, die statt mit Naturalientausch mit der einfacheren Form "Geld" handelt.
Geld hat, wie alles, auch seine Schattenseiten. Denn die Geldwirtschaft kann missbraucht werden. Das sind aber menschliche Verhaltensweisen, denen jeweils ein Korrektiv entgegen gesetzt werden muss. Und ob die bereits geltenden Regeln und Kontrollmechanismen zuverlässig greifen, ist die Frage, die wir gerne erörtern können. Nur die Bekämpfung eines nicht existierenden "Popanz" (namens "Kapitalismus") ist sinnlos. Es ändert sich dadurch gar nichts! Schlimmer noch: Es schadet unseren Verdienstmöglichkeiten. Alle Gängelei der Betriebe (als Nutzer des Kapitals) bewirkt am Ende, dass sie aus z. B. Deutschland abwandern. Oder auch nachteilig: Es wird nicht mehr investiert und auf Verschleiß gearbeitet.
Geld hat, wie alles, auch seine Schattenseiten. Denn die Geldwirtschaft kann missbraucht werden. Das sind aber menschliche Verhaltensweisen, denen jeweils ein Korrektiv entgegen gesetzt werden muss. Und ob die bereits geltenden Regeln und Kontrollmechanismen zuverlässig greifen, ist die Frage, die wir gerne erörtern können. Nur die Bekämpfung eines nicht existierenden "Popanz" (namens "Kapitalismus") ist sinnlos. Es ändert sich dadurch gar nichts! Schlimmer noch: Es schadet unseren Verdienstmöglichkeiten. Alle Gängelei der Betriebe (als Nutzer des Kapitals) bewirkt am Ende, dass sie aus z. B. Deutschland abwandern. Oder auch nachteilig: Es wird nicht mehr investiert und auf Verschleiß gearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

