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Nanu - wie das ?
#16
(21-10-2013, 10:13)Klaro schrieb: Nein. Der Thread ist nicht auf Fischer konzentriert, aber es zeigt, worauf Du hinaus willst.

+http://europa.deutschlandfunk.de/
+http://www.bpb.de/internationales/europa/europa-kontrovers/38103/migration
Einleitung: Eckart D. Stratenschulte

Ich sehe nicht den geringsten Zusammenhang. Es ging mir - wie ich klar gesagt habe - um Redlichkeit in der Diskussion, hier beim Zitieren.

Ich hätte es angemessen gefunden, wenn Du eingeräumt hättest, eine grobe Nachlässigkeit begangen zu haben, insbesondere deshalb, weil es sich um ein "Zitat" aus und für den braunen Sumpf handelte. Es hätte Einsicht, Distanzierung von demselben und Deine Absicht signalisiert, in Zukunft vorsichtiger vorzugehen. Leider Fehlanzeige.
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#17
ardmediathek.de/das-erste/europamagazin/belgien-ehestiftung-mittels-gentest?documentId=17677376

Die Frage, warum der Islam so auffällig ist, liegt in dem Beitrag bei migazin.de unter dem Thema: "RELIGIOSITÄT
Der Alltag in einer modernen Gesellschaft" und den Leserzuschriften ausgedrückt. Die Menschen fühlen sich überfahren, vereinnahmt, wogegen das Judentum nie missionieren würde, sondern die Gläubigen immer innerhalb ihrer Religion verbleiben(siehe Europamagazin-Link) und damit akzeptabler sind. Weil in den Religionen immer das Wort "muß", wenn du Gott gefallen willst, dahinter steht, nicht, daß das eigene Gewissen entscheidet und bei einer bestimmten Entwicklung der Mensch durch sich selbst weiß, wie er in der Gesellschaft handelt, denn auch in Gesellschaften, in denen die Menschen in Religionsfreiheit leben(ohne Glauben), gibt es Normen, die aber mit Gott wenig zu tun haben, sie sind bereits in philosophischen Gedanken der Antike nieder gelegt.

Deshalb drückt ein Leser genau das aus, was manche Menschen bei diesem Aufdrücken der Religion empfinden: eine Fremdbestimmung will sich zur Geltung bringen, indem die kritischen Aspekte ausgeblendet werden, die in der Religion zu finden sind und die Religion wird wie eine Ware feilgeboten, die keine Fehler hat. Hat man die "Ware" erst einmal gekauft/angenommen, dann kommen die Regeln zum Tragen, die über alles bestimmend wirken und der Mensch erlebt seine Unfreiheit, und kann nicht mehr aus dieser Gemeinschaft ausbrechen.

Solange alles in Religionsfreiheit bestehen bleibt, solange es nur Minderheiten gibt, solange können sie neben einander leben, aber sobald eine Gruppierung zur Mehrheit wird, gelten die Gesetze für alle. Und in dieser Entwicklung befindet sich Europa, es drängen Religionen nach vorn, die von der demografischen Statistik her genau ausrechnen, wann ihre Zeit gekommen ist und das macht den Menschen Angst, denn sie sehen, vergleichen und erkennen.

Und die Politik nimmt es nicht wahr, und will es auch nicht, denn die Wirtschaft ist abhängig von den Bodenschätzen anderer Länder, die genau mit ihrer Religion hausieren geht. Leider müssen sich mit den Problemen, die entstehen, die Länder selbst auseinander setzen und da sieht es oft nicht gut aus und die Bevölkerung fühlt sich von der Politik übergangen und vernachlässigt, was zur Folge hat, daß sie über eigene Erfahrungen und Erkenntnisse kritischer wird, was nun gerade der Politik nicht paßt, weil es die wirtschaftlichen Interessen behindert und damit sind die Medien angestrengt, die Massen manipulativ in eine Richtung zu drängen, die für den Staat von Nutzen ist.

Das aber ist eine Sache, die in jeder Gesellschaft und in jeder Zeit auf der Welt existiert, daß die Massen immer bewegt werden, wohin sie die Staatsmacht haben will.

Zitat: Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.

Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
Machiavelli + das Volk
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#18
*http://dtj-online.de/afrika-wirtschaft-aufbruch-elend-abhaengigkeit-12264

Zitat:Wirtschaftsaufschwung in Afrika
Aufbruch aus Elend und Abhängigkeit

In Industrieländern hört man abseits von Südafrika kaum von wirtschaftsstarken Nationen Afrikas, doch es entwickeln sich neue Wirtschaftsmächte und der leidgeprüfte Kontinent ist nicht mehr nur internationaler Bittsteller. (Foto: zaman)

Wozu also auch Fachkräfte vonnöten sind, die dem Kontinent für den Aufbau nützen.

Zitat:Ungeahnte Potenziale reifen heran

Rohstoffe wie Kohle, Öl, Eisenerz oder Gold sind heiß begehrt. Etwa 40 Prozent der weltweiten Reserven werden auf dem Kontinent vermutet sowie 10 Prozent der globalen Ölreserven, die Hälfte der geschätzten Goldreserven und 80 bis 90 Prozent der Chrom- und Platinvorkommen. Bis 2015 sollen die täglichen Ölexporte von acht auf zehn Millionen Tonnen steigen. Größer noch ist das Potenzial des Binnenmarkts. Gaben die Afrikaner zuletzt rund 900 Milliarden Dollar für Konsumgüter aus, sollen es 2020 bereits 1400 Milliarden Dollar sein. Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter soll 2040 über eine Milliarde groß sein. China und Indien wären damit übertrumpft.

China in Afrika uni-heidelberg.de/presse/news2013/pm20130515_afrika.html

Die Machtkräfte verschieben sich. China und Indien im Aufwind, Europa abgefallen in der Gunst der Afrikaner ?
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#19
welt.de/politik/deutschland/article121052601/Muezzin-Ruf-in-der-Kirche-loest-Religionsstreit-aus.html

Zitat:Muezzin-Ruf in der Kirche löst Religionsstreit aus
Ein Chor in Konstanz will in einer Kirche das Oratorium "The Armed Man" aufführen. Das Problem: Darin kommt der Ruf eines Muezzins vor – und den wollen viele nicht hören. Ein Streit entbrennt. Von Miriam Hollstein
71 Kommentare

Das sehe ich als das Problem an, daß auch in PI angesprochen wird. Für viele Menschen ist ein Aufdrängen, ein Überstülpen, zumal die Bevölkerung weiß, daß Christen in diesen Ländern, aus der der "Ruf"(möglichst noch mit Lautsprecher) kommt, kaum soviel Religionsfreiheit genießen dürfen, sondern oft verfolgt werden.

Die Meinung der werten Leser bilden einen Durchschnitt und eigentlich ganz gut, daß immer wieder kritische Meinungen zu hören sind.
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#20
Wenn Politiker Reden halten oder Bücher schreiben, dann haben sie es entweder schriftlich nieder gelegt, was man nachschlagen kann und deshalb wird es von allen Seiten entweder wiederholt oder anderweitig benutzt.

Wie aber denkt England über uns, über Deutschland ?

cicero.de/weltbuehne/grossbritannien-ich-traue-cameron-nicht-nigel-farage-afd/seite/2
Zitat:Welches „deutsche Problem“?
Der Gründung der EU lag ja auch der Gedanke zugrunde, ein ähnliches Szenario wie das, das zum Zweiten Weltkrieg geführt hat, in Europa zu verhindern. Aber durch die Krise in der Eurozone ist Deutschland – vielleicht wider Willen – wieder die einflussreichste Nation der EU geworden. Politisch ist das eine mächtige Position, mit der Merkel sehr vorsichtig umgeht. Aber es ist eine Macht, nach der die Deutschen nicht verlangt haben. Weshalb nicht, ist klar: Die Kosten werden untragbar sein. Wenn die Eurozone implodiert, muss Deutschland für Billionen geradestehen.


Zu verstehen, was passiert und in welchem Dilemma wir stehen, wofür gerade der Steuerzahler bluten muß und was uns bisher so alles erzählte wurde, warum etwas gut oder schlecht sei, wir haben es geglaubt und glauben wollen, aber wir wurden nie gefragt - also Volk in einer Demokratie.

Heute "hart aber fair" - über "mediathek ard hart aber fair" morgen in der Wiederholung auf TV-Sender "tagesschau24"

Zitat:Wie sähe denn das neue Europa aus, das das Erbe der EU antritt?
Wir müssen uns auf die Tage des Europarats besinnen. Keine wirtschaftliche Union, aber eben eine wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die Idee einer politischen Union muss gebannt werden, denn die macht aus den europäischen Nationen ein neues Jugoslawien, komplett mit Flagge und Hymne.
aus cicero

Wenn andere Länder möchten, daß der dt. Steuerzahler alles bezahlt, so gibt es bereits Vorschläge, daß D. die Arbeitslosenzahlung für alle Länder der EU übernimmt, dann möchte ich wissen, wie das aussehen soll. Konzerne jedenfalls entziehen sich über die Steuerfreiheit mittels ihrer Rechtsanwälte und intelligenten Tricks dieser Zahlungen - was bleibt also übrig ?

Die Sendung "hart aber fair" war sehr aufschlußreich.
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#21
Hilfe für Frauen in Not:

*http://www.cileli.de/hilfe/

Zitat:Denn die hilfebedürftigen türkischen Frauen und Mädchen bevorzugen Betreuungseinrichtungen, die sich in Migrationfragen auskennen – sie in ihrer Heimatsprache betreuen- und besonders wichtig ist, dass kulturspezifische Einfühlungsvermögen der Betreuerinnen. Man ist sich dieser Lücke bewusst, aber darüber zu sprechen oder solch ein Thema überhaupt zur Debatte zu stellen war niemals leicht. Möglicherweise wird es auch nie sein, weil die Integrationsprobleme und die andere Welt der Türken, aus politischer Sicht, unantastbar sind. Ein Tabuthema! Ich möchte aber jetzt nicht über politische Versäumnisse sprechen, sondern ihnen Anlaufstellen nennen, wo Sie fachmännische Hilfe erhalten. Sie können sich aber auch jederzeit an mich wenden, falls sie Fragen haben.

Noch ein paar Worte zum Schluss.
Je mehr Frauen und Mädchen sich emanzipieren und öffnen, um so freier, gesünder, zufriedener und heiterer können wir in Zukunft in unserer Gesellschaft leben.

Diese Problematik hat bereits die türkische Autorin Seyran Ates in ihrem Buch über die die sexuelle Revolution im Islam angesprochen, die aber aus Schutz der Betroffenen die Erlebnisse der Frauen nicht wieder gab, denn bereits durch das Schildern der Situation würden die Familie die betroffene Frau erkennen.

amazon.de/Islam-braucht-eine-sexuelle-Revolution/dp/3550087586
Zitat:So schreibt die Deutschtürkin: „Die religiös begründete Sexualmoral hindert islamische Politiker daran, eine moderne demokratische Gesellschaft zu schaffen.“ Gleichzeitig kritisiert Ates, dass die meisten Muslime unter Religionsfreiheit lediglich die Verteidigung der eigenen Religion verstehen und spitzt weiter zu: „In dem Bestreben, nach religiösem Verständnis rein zu sein und rein zu bleiben, gehen orthodoxe Muslime über Leichen.“ Moderne Moralvorstellungen zu entwickeln führe laut Ates’ hingegen dazu, dass Muslime die westlichen Gesellschaften nicht länger als verroht oder deutsche Frauen als Schlampen und Huren betrachten.

Aus der Rezension:
Zitat:Ates macht nicht wie viele den Fehler, dass allein dem Islam zuzuschreiben. Ausführlich erzählt und begründet sie, dass das Deutschland vor 68 ebenso prüde war. Viele Mädchen durften in der Schule nur Röcke tragen, die Mutter waren fest davon überzeugt, dass die Töchter nur 'rein', dh. unnberührt, einen Mann finden würde. Und dass jeder als Grillhähnchen in der Hölle landen würde, der gegen die rigiden Sexregeln verstieß, hier auf Erden würde ihm vorher noch als gerechte Strafe das Rückenmark dahinschmelzen und seine Haut fahl werden.

Katholizismus und Islam haben mehr miteinander gemein, als so mancher wahrhaben will. Nur hat der Katholizismus sich seit 68 emanzipiert, kaum ein Katholik lässt sich heute vorschreiben, ob er Verhütungsmittel benutzen darf. Dass eine christliche Partei schwule Ministerpräsidenten duldet, wäre vor 68 völlig undenkbar gewesen. Damals stand auf Homosexualität Gefängnisstrafe, wie heute immer noch (oder schon wieder) in vielen islamischen Ländern.

Wenn der Ehrbegriff zu sehr seitens der Religion in den Vordergrund geschoben wird, dann zeigt es sich, daß gerade das Verbotene so gern heimlich, dann aber eher unheimlich praktiziert wird.

In Zeiten, in denen die ganzen Heimlichkeiten ans Tageslicht kommen, läßt sich erkennen, wo wirklich Moral und Ethik vorhanden sind, ohne, daß es von außen gefordert wird.

Leider durchziehen alle Religionen mehr oder weniger auch Mißbrauch, gerade an denen, die wir eigentlich schützen sollten. Und da nimmt sich kaum eine Religion aus.
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#22
Gut das es einen gibt der die internationalen Meinungen so zusammenfasst.
Kannst du noch etwas mehr aus Südamerika und dem indischen Raum an Meinungen bringen.
Wie ist den so der chinesische mainstream.
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#23
@ Klaro: Im Islam ist Verhütung erlaubt.

Wieder ein Infofehler deinerseits.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#24
(21-10-2013, 23:55)Meryem schrieb: Wieder ein Infofehler deinerseits.
Ich muss da auch noch an einem arbeiten,
Wie wurde nochmal der Verzehr von glatten und schuppigen Fischen begründet ?
Gerade was zur Hand , im Koran ist nichts ?
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#25
deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492008/neues-online-angebot-tuerkei-eroeffnet-seinen-ersten-helal-sexshop/

Zitat:Der Internetauftritt (+www.helalsexshop.com) ist für Männer und Frauen getrennt gestaltet. Via Links werden die Besucher in separate Abschnitte für männliche und weibliche Produkte geleitet.

Der Kolumnist bei der türkischen Zeitung Radikal, Tayfun Atay, schreibt dazu:

„Wir sind nach Holland das zweite Land, welches den Mut aufgebracht hat, einen Helal-Sexshop zu gründen. Das ist bedeutungsvoll. Ich bin auf die Reaktion der Konservativen gespannt.“

Doch er fügt hinzu, dass diese Entwicklung ein Zeichen für eine Symbiose zwischen Kapitalismus und Islam sei. Es gebe islamische Rock-Musik (mehr hier), islamische Reality-Shows und islamische Serien. Da sei es nicht mehr verwunderlich, dass es nun auch islamische Sex-Shops gebe. Sogar der Wunsch nach derartigen Medikamenten ist vorhanden (mehr hier).

@harpya, können wir ja mal schauen, was sich findet. Zuerst schaut man immer auf das Naheliegende.
@meryam, glaube nicht, daß sich die Leute täuschen, aber man kennt ja auch nicht alle Reden, die wohl kaum noch zu finden sind. F. ist ja nicht der Einzige, der mal eine andere Einstellung hatte. Sie sind nun aber nicht mehr auf der "Bühne" und der Mensch vergißt so gern und so schnell. Vielleicht war es auch nur ihrer Zeit geschuldet, weil die Ansichten dem Zeitgeist entsprechend ausgelegt wurden. 68 - war die erste Generation nach dem WK. Wenn Politiker Fehlentscheidungen treffen, siehe Jugosl-Krieg, stellt sich erst Jahrzehnte später heraus, wie oft und wie viel manipuliert gelogen wird.
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#26
[quote='Klaro' pid='140249' dateline='1382393882']
deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492008/neues-online-angebot-tuerkei-eroeffnet-seinen-ersten-helal-sexshop/

[quote]
Wenn du so auf links stehst,
hier gibts halal-Porn
****
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#27
Ähks, aber auch, harpya, ....was war das denn ? [Bild: o050.gif]


lightways.de/resources/dittfurt_gruene.pdf
Interessante Einblicke von Jutta Ditfurt
Zitat:(Teil 1)
So grün war mein Traum
Wie Politik halt so "funktioniert".
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#28
[quote='Klaro' pid='140256' dateline='1382397687']
Ähks, aber auch, harpya, ....was war das denn ?

Interessante Einblicke von Jutta Ditfurt
[quote]
Nur ein Früchtekorb. Denk nicht zuviel.
Öffentliche statements von Politikern sind genau das.
Probier mal über Kontakte in etwas intimere Parteifeten reinzukommen.
Da lernst du sehr schnell das die politisch korrekten statements und
Gedankenwelten nur Abbziehbilder der wirklichen Menschen sind.

Man lernt auch einiges wenn mal man eine zeitlang in Offizierskasinos
oder als Servicekraft bei abgeschotteten Politikerberatungen
agieren kann.

Medienauftritte sind nunmal Auftritte von Avataren.
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#29
(22-10-2013, 00:04)Harpya schrieb:
(21-10-2013, 23:55)Meryem schrieb: Wieder ein Infofehler deinerseits.
Ich muss da auch noch an einem arbeiten,
Wie wurde nochmal der Verzehr von glatten und schuppigen Fischen begründet ?
Gerade was zur Hand , im Koran ist nichts ?
Weiss da wirklich keiner einen Beweis dafür ?
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#30
@Harpya, da mußt Du wohl mit einer anderen Wortwahl in die Suchmaschine gehen oder Dich durch wer weiß wie viele Bücher wälzen, es ist kaum zu finden. Vielleicht ist es in der Speisenvorschrift des Judentums oder Islams zu finden.

Bei der Gelegenheit, aufschlußreiche Doku auf Arte

arte.tv/guide/de/042497-000/juden-muslime-so-nah-und-doch-so-fern-1-4
Zitat:GRÜNDEN, BEGINNEN: 610 - 721 Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1.400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada.

Bezüglich Osmanisches Reich:
+http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/
Zitat:Sendezeit: 23.10.2013, 09:24
Erdogan im Kosovo - der Einfluss der Türkei auf dem Balkan wächst (XL)
MP3 | Flash

Das Rad der Geschichte dreht sich weiter.
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