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		Jakow schrieb:dass ich von diesen ständigen Versuchen noch nichts weiss, aber hier bei diesem Thema, kann ich davon nichts erkennen. Wird wohl eine der üblichen kurzen Forums-Episoden bleiben, dass sich jemand nicht hoch genug gehoben fühlt - und irgendwann doch wieder vernünftig wird oder still ... Man muss sich wohl nicht grämen, wenn man nicht jede dieser künstlichen Aufgeregtheiten mitbekommt.
 
Fritz
	 
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)
 Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
 
	
	
	
		
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		hi Fans :.) Koenntet Ihr bitte mal einen Blkick auf das Thema des Threads werfen, anstatt einander wechselseitig privat zu analysieren?
 - ich jedenfalls hab inzwischen den Faden verloren ...
 Falls Ihr ihn noch habt, dann kuerzt es bitte nun ab und berichtret uns, was die Folgerung fuer die Thematik denn also waere, gesetzt den Fall, der eine kommt aus so einer oder einer anderen Warte und Ausbildung her.
 Danke im Voraus :.)
 mfG WiT (unverdrossen hoffnungsvoll)
 
	
	
	
		
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		WiTaimre schrieb:hi Fans :.) Koenntet Ihr bitte mal einen Blkick auf das Thema des Threads werfen, anstatt einander wechselseitig privat zu analysieren?
 Wer von Euch kennt die wahrhaftigen Namen unseres Schoepfers und den seines Sohnes ? Ich meine nicht die Titel sondern die N A M E N .
 
scheint sich aber erledigt zu haben, weil der fragesteller abhandengekommen ist. Nun könnten wir die unterschiedlichen Namens-Umgangs-Traditionen beleuchten? Aber schon die Ausgangsfrage gehört wohl nicht ganz in den bereich Judentum  ... und scheint mir einen missionarischen Hintergrund zu haben.
	 
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		16-02-2008, 01:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-02-2008, 01:20 von WiTaimre.)
		
	 
		Ja, Fritz, hast Recht. Der Gedanke ist richtig, mal ueber den Umgang mit dem (den) NAMEN nachzudenken. Vielleicht betrifft das nicht nur Juden.
 Etwas, was mich persoenlich aergert, enttaeuscht und irritiert, ist es, dass in der Liturgie Bibeltexte aus dem AT verlesen werden, welche seit der Liturgie-Reform im Prinzip fromme Juden ausschliessen, teilzunehmen. Fromme Juden, wenn sie wissen, dass der NAME gesagt werden wird, koennen da nicht im Raum bleiben, denn fuer uns ist dass dann nicht unser G0TT, dem man unsern Text aber "unterschiebt".
 
 Es ist ja Theologen bekannt, dass seit der Heimkehr aus Babel bei Juden der Hl.NAME nie mehr so geschrieben wurde, dass man das ablesen koennte, was da steht. Ich hab es stellenweise schon oft erklaert.
 Das sogenannte Tetragrammaton wurde als "Mantel" geschrieben und an der Stelle sagt man etwas mit "mein HERR" Uebersetzbares.
 Wir halten uns damit bewusst, dass ER ja dabei ist und mitliest. Im normalen Alltag macht es ja etwas aus, ob die Leute dabeistehen, ueber welche man gerade redet oder etwas vorliest. ER ist nicht minder praesent, das bekennen wir und verankern es in solcher Achtsamkeit.
 Das bedeutet zugleich, dass kein einziger Zeuge mehr ueberliefert hat und wissen kann, wie es auszusprechen war, vor dem Exil in Babel. Das waren also mehrere Jahrhunderte vor der Apostelzeit.
 
 In der Septuaginta wurde das also auch so beachtet und wurde also von Fruehchristen genauso uebernommen und praktiziert. Im ganzen NT ist folglich immer von G0TT oder HERR die Rede.
 Man muss bei Monotheismus ja unterscheiden, on nur 1 G0tt angebetet werden soll - juristisch zum Eid erforderlich - oder ob von dem nur Einen G0TT (der ganz einzig und anders ist als das, was Leute im Lauf der Historie an G0ttern verehrten) ueberhaupt die Rede ist, und auf der Ebene von nationalem Recht und Gesetz war man parallel organisiert und jedes Land hatte ein eigenes hoechstes Wir als G0tt, das genuegte.
 Zugegeben, der Uebergang war kompliziert, als Christen zuerst im Judentum entstanden, von der Nations-Zugehoerigkeit loszukommen und den selben G0TT, welcher auch dies Volk spaziell als Einheit zwischen andern Voelkern vertritt, mit "hiinaus" zu nehmen, nationsunabhaengig erkannt habend, dass ER fuer alle Menschen erreichbar ist.
 Alle Homilien und Theologen haben in der Folgezeit auch darin kein Problem gesehen, G0TT "HERR" zu nennen, wenn sie zitierten oder auslegten. Luther schrieb, zum Unterschied zum Normalwort "Herr", in dem Fall 2 grosse Anfangsbuchstaben.
 Dann kamen so Theoretiker, schufen eine akademische Lehre, wie Hebraeisch "richtig" funktioniere und es wurde ein Entwurf erstellt, das Tetragrammaton zu lesen, obwohl genausogut die 4 Zeichen mathematisch aufgefasst einfach besagen koennen (5 und 5 _ 10) und ganz was Anderes an dieser Stelle stuende, als das Moses schrieb.
 
 Eine Sekte ist aber mit dem ersten Zwischen-Ergebnis zufrieden und nennt G0TT nun so. Warum musste man nach dem Konzil, in dem doch Judentum besonders nah zur Kath.Kirche eingeordnet wurde, uns dann liturgisch ausgegrenzt, durch Einsetzen eines akademischen Konstrukts als NAME G0TTES, wenn ihn das AT benutzte? - Kein populaerer Text, keine Kirchenvaeter, kein Theologe von zuvor, kein Evangelium erwaehnt das auch.
 Fuer meine Begriffe gibt nun ausgerechnet die Lektion in der Liturgie ein unzutreffendes Zeugnis ueber Judewn ab, als haetten wir - samt Jesus und den Aposteln, nicht unsern G0TT verehrt, sondern irgendwen anderen.
 Kann mir jemand dies Raetsel loesen oder wenigstens das Motiv dafuer erklaeren?
 mfG WiT
 
	
	
	
		
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		WiTaimre schrieb:Etwas, was mich persoenlich aergert, enttaeuscht und irritiert, ist es, dass in der Liturgie Bibeltexte aus dem AT verlesen werden, welche seit der Liturgie-Reform im Prinzip fromme Juden ausschliessen, teilzunehmen. Fromme Juden, wenn sie wissen, dass der NAME gesagt werden wird, koennen da nicht im Raum bleiben, denn fuer uns ist dass dann nicht unser G0TT, dem man unsern Text aber "unterschiebt".  Bliebe das Kruzifix und div. andere Reliefs nicht Problem genug für "fromme" Juden? Und von welcher Liturgiereform und welchen AT-Texten in welcher Textform sprichst Du?
 
Ich komme immer wieder irritiert ins schleudern, wenn Du hier zu hin und her zu kippeln scheintst zwischen jüdischer "Römerin" und "römischer" Jüdin. Für mich sind "katholische" allumfassende Kirchen mehr und vor allem anderes ... und nicht gefesselt an angeblich starre "Liturgien" - Sind sie aber auch in R-K Kirche nicht überall ...
 
Fritz
	 
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		Zitat:Fritz7: Bliebe das Kruzifix und div. andere Reliefs nicht Problem genug für "fromme" Juden?  
Nein, wir sind nicht so schreckhaft, denn es ist Juden verboten, was dem Volk Israel verboten wurde, andere Menschen koennen diese Dinge halten, wie sie es fuer angemessen fuer G0TT halten.  
Juden duerfen bei anderen G*ttesdiensten auch mitmachen, es gibt Silberhochzeiten und sonstige Anlaesse genug, wo das die Hoeflichkeit auch mit sich bringt. Christen beten doch immerhin den richtigen G0TT an, nicht?  
Was nichts von Juden verlangt, was ueber Wort und Lied dabei hinausgeht, darf uns gerne mitnehmen. 
 Zitat:Und von welcher Liturgiereform und welchen AT-Texten in welcher Textform sprichst Du? 
Ich sprechen von der Bibel "Einheitsuebersetzung", welche nach dem 2.Vatikanischen Konzil in den Liturgie-Gebrauch fuer Katholiken uebernommen wurde (die Lutheraner behielten statt dessen meist die lutheranische Text-Tradition), da lesen die Lektoren eben arglos das vor, was sie als eine "juedische" Ansprache G0TTES ansehen.  
Manche sagen auch manchmal statt dessen HERR, aber nicht durchgehend.  
Und dann macht mich das eben traurig, dass man uns  nun einen uns nicht bekannten Namen  fuer G0TT unterschiebt, als haetten nur Juden da einen ganz andern gehabt, einfach weil man doch gute 1900 Jahre auch ohne das "Unterscheidungsmerkmal" auskam, das doch gar nicht von uns ausginge.  
mfG WiT
	 
	
	
	
		
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		20-02-2008, 05:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-02-2008, 05:14 von Fritz7.)
		
	 
		WiTaimre schrieb:Zitat:Fritz7: Bliebe das Kruzifix und div. andere Reliefs nicht Problem genug für "fromme" Juden? Nein, wir sind nicht so schreckhaft, denn es ist Juden verboten, was dem Volk Israel verboten wurde, andere Menschen koennen diese Dinge halten, wie sie es fuer angemessen fuer G0TT halten. Juden duerfen bei anderen G*ttesdiensten auch mitmachen, es gibt Silberhochzeiten und sonstige Anlaesse genug, wo das die Hoeflichkeit auch mit sich bringt. Christen beten doch immerhin den richtigen G0TT an, nicht?
  Andere Juden scheinen ihre persönliche Grenzen woanders zu sehen ... und erhebliche Schwierigkeiten mit dem Kreuzes-Relief in Richtung Gottes. Dass es nicht für die Christen im chr. Gottesdienst so problematisch ist, war eh klar. -WELCHEN Gott nun Christen im Einzelfall anbeten, ist wohl nicht soo einfach zu prognostizieren, es gibt nicht soo wenige, für die das primär der CHRISTUS oder Jesus? ist? Ich weiß, nicht die kompatible Lehre, aber Praxis ...
 WiTaimre schrieb:Zitat:Und von welcher Liturgiereform und welchen AT-Texten in welcher Textform sprichst Du?Ich sprechen von der Bibel "Einheitsuebersetzung", welche nach dem 2.Vatikanischen Konzil in den Liturgie-Gebrauch fuer Katholiken uebernommen wurde (die Lutheraner behielten statt dessen meist die lutheranische Text-Tradition), da lesen die Lektoren eben arglos das vor, was sie als eine "juedische" Ansprache G0TTES ansehen. Manche sagen auch manchmal statt dessen HERR, aber nicht durchgehend.
 Und dann macht mich das eben traurig, dass man uns nun einen uns nicht bekannten Namen fuer G0TT unterschiebt, als haetten nur Juden da einen ganz andern gehabt,
 Also gehts NICHT um Liturgie und Liturgiereform, sondern nur um geeignete Bibelübersetzungen? Ich habe eigentlich weniger den Eindruck, dass die Vulgata die theologische bessere und genauere war ... Kritik an der Einheitsübersetzung mag ja in die derzeit laufenden Revisionsarbeiten einlaufen und berücksicht werden, wenn von den Bibelexperten incl. einiger jüdischen (Berater) für angemessen gehalten.
 
Bibelübersetzung im evangelischen Gottesdienst ist ein bisschen vielschichtiger ... als sich das ein obrigkeitshöriges trad. Katholengemüt gemein vorzustellen scheint - anderes Thema
 
Fritz
	 
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		Zitat:Fritz7: Also gehts NICHT um Liturgie und Liturgiereform, sondern nur um geeignete Bibelübersetzungen? - Ich habe eigentlich weniger den Eindruck, dass die Vulgata die theologische bessere und genauere war ...
 
Hi, Fritz :)  
Was heisst hier "nur"? Soweit ich weiss, war einer der Ergebnisse der Liturgie-Reform die Festsetzung, dass nun "alle" Hl.Messen nach der Einheits-Üs.Lesung und Evangelium vortragen sollen.  
Vulgata ist gegenwaertig auch revidiert auf der Vatican-HP zu finden, also als Üs praeziser - aber Vulgata war doch schon lange nicht mehr der Evangelientext im normalen Volks-G0ttesdienst - es gab da in den Landessprachen die "Jerusalemer", und aus dieser her die "Herder" und andere durchaus schon genauere Üs-Versionen.  
Darum geht es mir doch gar nicht, verstehst Du mich nicht,  
dass ich es einfach unfreundlich und falsch bezeugend  finde, 
nach ueber 2500 Jahren, in denen man sich einig war ,  
dass an der NAME-angebenden Stelle "HERR" zu sagen so tradiert ist  
- WEIL das auch die Septuaginta so uebertraegt und auch das NT so beliess, 
ploetzlich jetzt, im 20Jhd, rechthaberisch 
dem Christen-Volk, das die Kirchen besucht,  
im Moment einer Lesung aus Texten des AT vorzupraktizieren,  
wie Juden, in der AT-Epoche , G0TT angeblich angeredet haetten - ob Moses oder David oder Jesaja - 
Juden selber wissen es nicht, was wir aussprachen 
- und nichtmal mehr die Hohepriester ds Judentums probieren es seit Ende des Hl.Tempels v.Jerusalem im Jahre 70ndZ, den NAMEN unter "4 Augen" auch nur 1 mal im Jahr nach bester Ueberzeugung auszusprechen (am Hl.Versoehungstag musste es vom Versoehnungs-Gebet her zuletzt der Hohepriester sprechen, aber dann ganz allein im Allerheiligsten stehend) -  
Also es ist nichtmal legitim, mit einem saekularen Vermutungs-Mandat einen Hl.Text zu aendern, aber richtig unfair  wird das, wenn man zugleich im NT-Evangelium und den NT-Lesungen diese damalige Konvention so belaesst, "HERR" zu sagen, wo in Griechisch kyrios steht (auch beim Zitieren aus der LXX-Üs) - sodass der "neu behauptete Judeng0tt-Name" in gar keinem Zusammenhang mehr  zum Christentum zu stehen scheint. 
 
Um das am Beispiel zu verdeutlichen: Du bezeichnest Dich hier online als Fritz7  und ich als WiTaimre , also wenn wir einander direkt anreden, nehmen wir diese angebotenen Namen.  
Ginge ich ploetzlich rum und wuerde "wissenschaftlich begruendbar " und auch ohne Dich zu fragen, ob Du dem zustimmst, dass es so sei , behaupten, Du  seiest der "Friedrich-mit-dem-Sieb " aus 2004, der "wirklichere " Name, mit dem ich Dich  2004 hier immer in der Antwort angesprochen haette , indem ich alles, was ich von Deinen Texten, die Du mit Fritz7  gepostet hattest, als von "Friedrich-mit-dem-Sieb" gesagt, behauptend zitiere, wuerdest Du doch auch sagen, da bringe ich etwas an, was sachlich falsch ist - und es waere mir doch leicht das Gegenteil zu beweisen moeglich aus gespeicherten Postings, und ich wuesste das doch selbst. - Dann handle ich nicht legitim.  
Wuerde mich jemand drauf ansprechen, wieso ich das behaupte, wo es doch board-historisch nachweisbar gar nicht stimmt, und ich sagte, ich haette das durch das Kleine Rote Buch von Mao  (also einer denkbaren Autoritaet) - zeitbedingt, orts-begrenzt - herausgefunden - es koenne in Wirklichkeit gar nicht anders gewesen sein  - dannduerftest Du mit Recht zu mir sagen, Du seiest aber doch wohl der, der es haette wissen muessen und Du weisst , dass Du nicht  als "Friedrich-mit-dem-Sieb" gepostet hattest.  
Wenn ich dann sagen wuerde: Halt Dich da raus, denn Du bist mir gar nicht dafuer kompetent genug, zu entscheiden oder bezeugen, wie Du 2004 geheissen habest  - jedoch den Text von Dir zitier ich wie er war, doch diesem "Friedrich-mit-dem-Sieb" zugeordnet - das waere dann sogar schon Diebstahl, Plagiat, Faelschung oder so - und dann wuerdest Du zumindest mir gegenueber immer skeptischer, ob ich Dich wohl noch menschlich ernst nehme : 
Mein  fabelhafter "Friedrich-mit-dem-Sieb" von vorgestern gefiele mir also mehr als Dein eignes Zeugnis von mehreren Jahren  vor Hunderten an Mitgliedern, die es doch auch wissen  
- das gefiele mir auch mehr  als der offen vorliegende Schriftbeweiis aus Deinen gehabten Postings samt aller, die darauf antwortend auch immer "Fritz7" zu und von Dir sagten, jedenfalls aber nie "Friedrich-mit-dem-Sieb".  
- Waere das dann nicht etwa schon unfreundlich  von mir und ausserdem sachlich falsch ? 
 
Nimm an, es sei nicht so nebenbei nur, sondern an Heiligster Stelle , etwa wir wuerden heiraten und stehn schon vor dem Altar und ich wuerde, nur weil ich mich  auf das Kleine Rote Buch des Mao mehr verlasse als auf Deine Selbstaussage , meine eigne Wahrnehmung und wirkliche Erinnerung  und die objektiv vorliegenden Text-Nachweise  - und ich striche nach erfolgter Trauung in der Urkunde beim Pastor Deinen Namen "Fritz7" aus und setzte rechthaberisch "Friedrich-mit-dem-Sieb" dafuer ein, ehe ich das fuer meinen Teil unterschriebe, wen ich da geheiratet haette - worin waere ich dann noch fromm?  
- Der Mao hatte doch nun wirklich keinen Anteil daran, wie Du Dich nennst oder nanntest. - Mit welchem Recht  setz ich dessen  Regeln hoeher  als Dein eigenes Zeugnis, wo es noch immer um Dich selber ginge ? 
Juden  sind noch so weit allgemein bezeugt die Juden, die noch  sagen koennen "Wir  standen am Berg Sinai", identisch, so sehr, dass Christen nicht  "wir " sagen, wenn Juden  was im AT-Zeitraum  falsch machten und dafuer getadelt wurden - aber sich als Erben bezeichnen , die "Tochter Zion " von sich selber sagen  koennen, soweit es um die Verheissungen  und Freundschaft mit G0TT  geht. (Soll kein Vorwurf sein).  
- Gerade vor dem Altar erwartet man Sorgfalt mit dem Bekenntnis des Glaubens  und mit dem Bezeugen , was wirklich  geschehen war, oder?  
- Und das Evangeliar traegt man feierlich vom Altar zur Verlesung , auch das Lektionarsbuch mit den ausgewaehlten Texten aus dem AT  ist dabei. Weihrauch  wird dazu geraeuchert, also hier darf der Boschaft voll vertraut werden , heisst das.  
- Und ausgerechnet im Zusammenhang hiermit muss ein zufaellig anwesender Jude feststellen, dass nur er  seinen und unseren gemeinsamen G0TT  so befremdlich "falsch " anspreche. 
 
Natuerlich haben Christen das Recht, es zu halten, wie sie es fuer richtig halten, und Trennung zu demonstrierenn, wo Trennung ist - das alles kann jede Koerperschaft schliesslich selbst entscheiden  
- doch in diesem Punkt zumindest bestand nie zuvor eine Trennung, solange einfach "HERR" gesagt wurde wie es im NT auch bezeugt ist .  
Andererseits wird oft freundlich gesprochen, aber wo wirklich etwas ganz gemeinsam war, soll es ab nun nicht gemeinsam gewesen  sein? 
 
Verstehst Du, dass so etwas sehr traurig rechthaberisch  ist und in meinen Augen nicht G0TTES Ehre zuliebe entschieden wurde?  
mfG WiT
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 49Themen: 2
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		19-12-2010, 22:22 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2010, 22:32 von Schmettermotte.)
		
	 
		Friede sei mit Euch !
 Hier eine Website wo der Name des Vaters auch in Althebräisch genannt wird :
 
 yahuahreigns.com
 
 Bitte auf Übersetzung klicken,-
 
	
		
		
		20-12-2010, 15:08 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-12-2010, 15:41 von Schmettermotte.)
		
	 
		Zitat:Hier eine Website wo der Name des Vaters auch in Althebräisch genannt wird : yahuahreigns.com 
Althebräisch?  
Wo doch Hebräisch erst vor etwa 50 Jahren als Sprache wieder eingeführt wurde? Das heißt es wurde nach langer Verbannung wieder eine lebendige Sprache.  
 
In Deinem Link yahuahreigns.com/FathersName.html 
finde ich gemischtes. Eine ganz gute Erklärung über das Hallaluja:  
"We see the Yah portion of the Name confirmed, also by the word HalleluYAH." 
Die finde ich gut, halal = loben, ja (aber u.a. ) Gott
 
Bei der Erklärung freut sich Netanyahu ganz besonders:  
> We see the Yah portion of the Name confirmed, also by the word HalleluYAH. ....just like the modern former premier of Israel Benjamin Netanyahu.  
Also,  ist er etwa einer der "modernen" Götter? 
 
>Yahuah is the great Name. Yahudah  is the tribe. 
Dass man dann Juda yahuda in das Tetragramm reinwürgte, ist schon ein Ding     
Da werden die wirklich EHRLICHEN nicht besonders einverstanden sein. 
Ich finde es daher sehr gut, dass zuvor noch weitere Informationen gegeben wurden:
 WiTaimre schrieb:Juden selber wissen es nicht, was wir aussprachen -wie Juden, in der AT-Epoche, G0TT angeblich angeredet haetten - ob Moses oder David oder Jesaja - ....- und nichtmal mehr die Hohepriester des Judentums probieren es seit Ende des Hl.Tempels v.Jerusalem im Jahre 70ndZ, den NAMEN unter "4 Augen" auch nur 1 mal im Jahr nach bester Ueberzeugung auszusprechen (am Hl.Versoehungstag musste es vom Versoehnungs-Gebet her zuletzt der Hohepriester sprechen, aber dann ganz allein im Allerheiligsten stehend) -
 
"Isareliten" (kommt u.a. aus ehrlich , jeschar) wissen, dass die Tradition der Thora in Mischna und Talmud weiter lief. Wie es im Christentum zu einer (mitunter auch politischen) Veränderung kam, geschah das Gleiche im Judentum, noch stärker sogar, weil durch den Sieg der Römer und der Trennung zur früheren östlichen und südlichen Wurzeln der Kultur vieles verloren ging. 
 
Niemand erzählte so mehr, was JHWH heißt, man ordnete ihm die Vokalzeichen für Adonaj (Herr) zu. Jetzt kommt das, was nicht auffiel. Nach der Schlacht von einigen Fremdwörtern - was es mit dem wunderbaren und "leichten?" Wort auf sich hätte (das trotzdem wegen einer anderen Weltsicht nicht löst) gibt so mancher leicht auf, fragt nicht weiter, wie das zusammenpassen könnte? 
 
Wird doch gesagt, alles vereinfacht, denn 
wer das phönizische Alphabet reinkopieren kann mit dem alten Namen drauf - hurra, wir haben die Lösung?  
> Yahuah is the great Name. Yahudah  is the tribe.
 
Es stimmt sogar   
Passt fast, reagiert einer, dem die Ähnlichkeit der Buchstaben auffällt, und wenn man noch das übrig gebliebene "d" als dalet (Buchstabe d) als dalet Tür interpretiert, hat man die (verkehrte) Lösung. Denn wie soll ein "ha schem", das (aus anderen Gründen) nicht ausgesprochen wurde  da hineinpassen? 
 
Passt fast, hatten sich die Ersteller der Webseite gedacht.  
Die hörten wieder von den "Alten". 
Juda ist der Weg zu "ha schem" 
Loben sei der Weg zu "wie es sein soll"  sagte einer davon und traf den Nagel auf den Kopf. Aber einige schrien  
"Au, das darf nicht sein, wir glauben das anders..."
 
Denn, siehe Zitat  WiTaimre, er hat auch Recht, das legendäre Wort durfte man nur "unter vier Augen" aussprechen - und nur am Versöhnungstag. 
 
Vielleicht fragen wir mal den "Alten" wie  das ausgesprochen wurde?  
Über den berühmten Israel Baal schem tov, dem Ehrlichen mit dem guten Namen, wird jedenfalls berichtet, dass er den Gottesnamen kannte.  
Er meinte, wer ihn kennt, kenne das Geheimnis der Welt. 
 
Ob man "den Namen" aber dann etwa so leicht erklären kann?  
Oder ob sich da erst Welten bewegen müssen?
	 
	
	
	
		
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		20-12-2010, 17:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-12-2010, 23:08 von Schmettermotte.)
		
	 
		Friede sei mit Euch !
 Das Erlernen des NAMENS ist für die Endzeit vorbehalten. Denn es steht nicht umsonst mehrfach geschrieben :
 
 Wer den Namen * Y A H U A H * anrufen wird, der soll gerettet werden.-
 
	
	
		@MaSofia:
 Interessant: "halal" im Hebräischen "loben" - im Arabischen "sauber, rein, etwas reinigen, rein halten"....
 
 würde mich mal wirklich interessieren, was olle Netanyahu zu seiner neuen Rolle bei diesen Freichristen sagt....:icon_cheesygrin:
 
	
	
	
		
	Beiträge: 49Themen: 2
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		27-12-2010, 19:53 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-12-2010, 22:42 von d.n..)
		
	 
		[b]Friede sei mit Euch !
 Die Antwort auf die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass der Name des
 Vaters * Y A H U A H * und der des Sohnes * Y A H U S H U A H * über
 eine solange Zeit veschwiegen und vertuscht wurde, liegt nun offenbar
 auf der Hand.-
 
 Man konnte den Anbetenden glauben machen, dass es keinen Unterschied
 macht, ob man nun     Herr      -bedeutet-     Baal ( Satan )
 Lord      -bedeutet-     Baal ( Satan )
 Senhor  -bedeutet-     Baal ( Satan )
 Kyrios, Adonaj, Deus, God.......etc.etc.
 
 sagt, oder den Namen des Schöpfers und den seines Sohnes  anbetet.
 
 Doch hier ist die Weisheit :* Ein Mensch beschmutzt sich nicht mit dem
 was in Ihn hineingeht, sondern was aus Ihm herauskommt*.-
 
 die10gebote.net keine anklickbaren links! d.n.
 
	
	
	
		
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		 (27-12-2010, 19:53)Der gute Stab schrieb:  Die Antwort auf die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass der Name desVaters * Y A H U A H * und der des Sohnes * Y A H U S H U A H * über
 eine solange Zeit veschwiegen und vertuscht wurde, liegt nun offenbar
 auf der Hand
 
:huh:
 
was soll daran denn veschwiegen und vertuscht worden sein?
	 
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
 
	
	
	
		
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		 (27-12-2010, 23:27)petronius schrieb:   (27-12-2010, 19:53)Der gute Stab schrieb:  Die Antwort auf die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass der Name desVaters * Y A H U A H * und der des Sohnes * Y A H U S H U A H * über
 eine solange Zeit veschwiegen und vertuscht wurde, liegt nun offenbar
 auf der Hand
 :huh:
 
 was soll daran denn veschwiegen und vertuscht worden sein?
 
Friede sei mit Dir Petronius !
 
Der Name * Y A H U A H * , wurde für die Endzeit aufbewahrt und dieser 
Name wird die Menschheit nun in Wahrheit führen.-
 
Bislang haben die Priester dieser Welt diesen Namen ersetzt, durch viele 
andere Namen, deren Bedeutung den Gläubigen nicht offenbart wurde.-
 
Wer Weise ist, der suche und der, der da sucht, wird feststellen, dass 
er stets mit seinem Munde Baal angebetet hat.-
 
Denn :  Baal- bedeutet- Herr und ist Ha Shatan/ Satan, der Widersacher.
 
Google :  Baal bedeutet Herr
 
Prüfet und Ihr werdet es bestätigt sehen.-
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