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Geschichten vom Weihnachtsmann
(23-11-2023, 12:39)Nils schrieb: Die griechische Philosophie und das Weihnachtsfest

Wenn der Weihnachtsmann ein Anhänger der griechischen Philosophie wäre, könnte dies verschiedene Einflüsse auf das Weihnachtsfest haben.

Wenn der Truthahn plötzlich ein Karpfen wäre und die Gans nach ranzigem Fisch schmecken würde, müssten wir zum Fest unser Katze braten, oder das ganz Weihnachten einfach mal sein lassen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Hallo

Na; immer noch alle feste beim CocaCola-Mann? Weihnachten ohne das Christentum wäre undenkbar!

Gruß
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Und doch ist Weihnachten ohne das Christentum weltweite Realitaet, egal, wo das Fest mal herkam. Da hilft auch Dein Glaubensbekenntnis nichts.

Was den Thread angeht, ueberstrapaziert er wohl das Format.
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Wie würde Jesus Weihnachten feiern?

In einem bescheidenen Raum versammelten sich Jesus und seine Anhänger, um zu Weihnachten die heilige Eucharistie zu feiern. Der Raum war mit einfachen Kerzen erleuchtet, und der Duft von Weihrauch durchzog die Luft. Die Menschen saßen in einem Kreis, und in der Mitte stand ein einfacher Tisch mit Brot und Wein.

Jesus erhob das Brot und sagte: „Nehmt und esst; das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Dann nahm er den Kelch mit Wein und fügte hinzu: „Trinkt alle daraus; dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.“

Während die Anhänger das Brot aßen und den Wein tranken, spürten sie eine tiefe spirituelle Verbundenheit. Plötzlich erfüllte ein strahlendes Licht den Raum, und ein Gefühl von göttlicher Präsenz durchdrang jeden Anwesenden.

Die Menschen sahen nicht nur das Brot und den Wein vor sich, sondern sie erkannten das Licht Gottes in allem um sich herum. Die Kerzen flackerten intensiver, und die Anhänger erlebten eine Erweiterung ihres Bewusstseins.

In diesem erhabenen Moment sahen sie nicht nur die physische Welt, sondern auch die spirituelle Dimension, die sie normalerweise nicht wahrnehmen konnten. Das Licht Gottes übertrug sich auf jedes Herz, und die Anhänger fühlten sich in einer universellen Liebe vereint.

Jesus lächelte liebevoll und sagte: „Seht das Licht in der Welt, meine Freunde. Ihr seid ein Teil davon, und es wird euch immer führen und erleuchten.“ Die Anhänger spürten eine tiefe Dankbarkeit und Demut angesichts dieser spirituellen Erfahrung.

Die Feier endete mit einem gemeinsamen Gebet und einem Lied der Freude. Die Anhänger verließen den Raum mit strahlenden Gesichtern und einem Gefühl von innerem Frieden. Sie hatten Weihnachten auf eine einzigartige und spirituelle Weise erlebt, indem sie das Licht Gottes in ihrem Inneren erkannten und miteinander teilten.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
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(24-11-2023, 11:58)Ulan schrieb: Und doch ist Weihnachten ohne das Christentum weltweite Realitaet, egal, wo das Fest mal herkam. Da hilft auch Dein Glaubensbekenntnis nichts.

Hallo

Weihnachten behält seinen christlichen Hintergrund. Ob du es nun wahr haben willst, oder nicht!

Gruß
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(24-11-2023, 13:43)Nils schrieb: Wie würde Jesus Weihnachten feiern?

In einem bescheidenen Raum versammelten sich Jesus und seine Anhänger, um zu Weihnachten die heilige Eucharistie zu feiern. Der Raum war mit einfachen Kerzen erleuchtet, und der Duft von Weihrauch durchzog die Luft. Die Menschen saßen in einem Kreis, und in der Mitte stand ein einfacher Tisch mit Brot und Wein.

Jesus erhob das Brot und sagte: „Nehmt und esst; das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Dann nahm er den Kelch mit Wein und fügte hinzu: „Trinkt alle daraus; dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.“

jaja, weihnachten ist schon fast ostern...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(24-11-2023, 19:05)obkobk schrieb: Weihnachten behält seinen christlichen Hintergrund

für die meisten eher nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(24-11-2023, 19:05)obkobk schrieb: Weihnachten behält seinen christlichen Hintergrund. Ob du es nun wahr haben willst, oder nicht!

Dur argumentierst mal wieder schwammig. "Hintergrund" kann "Herkunft" bedeuten, und in dem Punkt sind wir, wie bereits mehrfach festgestellt wurde, einer Meinung. Nur, so wie die meisten Leute in unserer Region Weihnachten feiern, hat das Fest halt keinen christlichen Hintergrund. Es werden Geschenke gekauft, weil man den Lieben eine Freude machen will, und es werden Lichter angezuendet, weil dies der dunkelste Teil des Jahres ist und schon immer Teil dieser Festsaison war, auch vor dem Christentum (ich hatte die Saturnalien erwaehnt). Dann gibt's gutes Essen, weil man die Feste halt feiert, wie sie fallen. An irgendetwas Christliches wird kein Gedanken verschwendet.

Mag sein, dass das bei Dir persoenlich anders aussieht, und bei einem gewissen Prozentsatz der Bevoelkerung mag auch noch ein christlicher Kontext bestehen, aber bei mir und den wohl meisten Menschen eben halt nicht.

Ich weiss auch gar nicht, welchen Sinn das macht, das zu bestreiten. Weihnachten ist gerade deshalb ein so beliebt, weil man das bisschen Religion, das da drinsteckte, so gut herausschneiden kann, und das Fest trotzdem in seiner Substanz erhalten bleibt. Ostern ist der Gegenentwurf: viel religioeser Inhalt, und das Drumherum richtet sich an kleine Kinder. Deshalb ist es als Fest fast bedeutungslos.
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Ich bin dafür dem Weihnachtsfest wieder einen spirituellen Hintergrund zu geben. Natürlich dominiert im Moment der Konsum. Aber das muss nicht immer so bleiben. Ich glaube, dass es Gott gibt. Ich habe ihn in der Erleuchtung gesehen. Darauf weist auch schon die Bibel hin. Selig sind die im Herzen Reinen, denn sie werden Gott schauen. Gott ist also eine Realität. Es ist das Höchste, was man im Leben erfahren kann. Langfristig wird die Menschheit wieder zur Wahrheit und zur Weisheit finden.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
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(25-11-2023, 11:50)Nils schrieb: Ich bin dafür dem Weihnachtsfest wieder einen spirituellen Hintergrund zu geben.

Das wird sich so nicht machen lassen. Überhaupt soll jeder in seiner Vorstellung von Spiritualität erst mal mit sich selber glücklich werden, ohne anderen ständig damit auf den Sack zu gehen, was für ein wichtigerer und überlegener Mensch er in seiner Glaubens-Spiritualität... im Vergleich mit anderen doch sei.

Wenn du es nicht hinkriegst dir vorzustellen, dass Weihnachten für jeden Menschen eine ganz persönliche Bedeutung hat und auch haben soll, dann musst du wohl in Sachen Spiritualität noch viel lernen, @Nils........
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(25-11-2023, 11:50)Nils schrieb: Ich bin dafür dem Weihnachtsfest wieder einen spirituellen Hintergrund zu geben.

Weihnachten mit Yoga ist keine gute Idee!
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(24-11-2023, 23:32)Ulan schrieb: Mag sein, dass das bei Dir persoenlich anders aussieht, und bei einem gewissen Prozentsatz der Bevoelkerung mag auch noch ein christlicher Kontext bestehen, aber bei mir und den wohl meisten Menschen eben halt nicht.
Ich weiss auch gar nicht, welchen Sinn das macht, das zu bestreiten.

Hallo

Wieder einmal unterstellst du etwas. Das bestreite ich nicht. Ich weise lediglich darauf hin, dass es auch dein Weihnachtsfest ohne das Christentum nicht gäbe. Und ja: Das was du pers. da machst, bleibt dir unbenommen; ist aber nicht der Sinn von Weihnachten. Das ist WischiWasch.

Gruß
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(25-11-2023, 17:47)obkobk schrieb: Ich weise lediglich darauf hin, dass es auch dein Weihnachtsfest ohne das Christentum nicht gäbe.

Aber das war genau etwas, was ich bestritten habe. Das, was ich an Weihnachten schaetze, gab's vor Weihnachten schon und kam nicht mit dem christlichen Fest, oder es sind neuzeitliche Erfindungen. Sich gegenseitig beschenken? Saturnalien. Das Anzuenden von Lichtern? Saturnalien; plus diverse andere Sonnwendfeiern zu diesem Datum. Selbst bei Chanukka spielt das eine Rolle. Weihnachtsbaum? Eine deutsche Erfindung aus der Neuzeit. Weihnachtsmann? Eine andere deutsche Erfindung aus der Neuzeit. Was bleibt da noch? Nichts. Wenn's nicht Weihnachten heissen wuerde, haett's halt einen der vielen anderen Namen von Festen um dieses Datum.
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(24-11-2023, 23:32)Ulan schrieb: Weihnachten ist gerade deshalb ein so beliebt, weil man das bisschen Religion, das da drinsteckte, so gut herausschneiden kann, und das Fest trotzdem in seiner Substanz erhalten bleibt. Ostern ist der Gegenentwurf: viel religioeser Inhalt, und das Drumherum richtet sich an kleine Kinder. Deshalb ist es als Fest fast bedeutungslos.

treffsicher beobachtet
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(25-11-2023, 18:16)Ulan schrieb: Aber das war genau etwas, was ich bestritten habe. Das, was ich an Weihnachten schaetze, gab's vor Weihnachten schon und kam nicht mit dem christlichen Fest, oder es sind neuzeitliche Erfindungen. Sich gegenseitig beschenken? Saturnalien. Das Anzuenden von Lichtern? Saturnalien; plus diverse andere Sonnwendfeiern zu diesem Datum. Selbst bei Chanukka spielt das eine Rolle. Weihnachtsbaum? Eine deutsche Erfindung aus der Neuzeit. Weihnachtsmann? Eine andere deutsche Erfindung aus der Neuzeit. Was bleibt da noch? Nichts. Wenn's nicht Weihnachten heissen wuerde, haett's halt einen der vielen anderen Namen von Festen um dieses Datum.

Hallo

Trotzdem feiern es die Menschen heute an "Weihnachten" und nennen es auch noch "Weihnachten"! Ob es dir nun passt oder nicht und ob bestimmte Traditionen schon da waren oder nicht!

Gruß
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