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kreationistische theorie der entstehung der arten
(15-11-2011, 15:24)indymaya schrieb:
(15-11-2011, 14:08)Gundi schrieb: Und was soll das für eine erste Landmasse gewesen sein?

Und vor allem, was soll das beweisen?
Diese Landmasse (Superkontinent) heißt Pangaea

Pangäa kann keineswegs als "Urhügel" aus dem "Urmeer" (um dein Mose-Zitat zu gebrauchen) betrachtet werden, da es vor Pangäa bereits Land gab. Das älteste bekannte Gestein ist über 4 Milliarden Jahre alt, Pangäa um die 200 Millionen.
Ist ja auch ok, da die Bibel, wie bereits festgestellt, kein wissenschaftliches Buch ist.


(15-11-2011, 15:24)indymaya schrieb: Der Verweis auf altägyptische Weisheiten soll nichts beweisen, sondern nur darlegen, daß das, was die Wissenschaft heute "entdeckt"
eigentlich schon tausende Jahre bekannt ist und ihre "Beweise", an der Drift nichts ändern können.

Nur sehe ich leider keinen biblischen Beweis für die Kontinentaldrift.
Maximal könnte man aus deinem Zitat noch herauslesen, dass zuerst alles voller Wasser war (Urmeer), bevor das erste Land (urhügel) hinzukam.
Ob dass aber so stimmt, sei dahingestellt...

(15-11-2011, 09:46)petronius schrieb:
(15-11-2011, 02:26)gio schrieb: Wenn du nach einer kreationistischen Theorie frägst, müsstest du eigentlich wissen was kommt!!
natürlich weiß ich das. du hast keine alternative theorie, sondern nur dumme sprüche, und stammen sie auch aus der bibel
Die Bibel ist auch eine Quelle! Nur weil sie von einem Gott spricht, dessen Existens nicht bewiesen ist, aber auch nicht dessen Inexistens, schmälert diese keineswegs....

(15-11-2011, 02:26)gio schrieb: EIN JEGLICHES NACH SEINER ART!!!!


und zwar wie?

Vermutlich so, wie auch der Mensch erschaffen wurde: 1 Mose 2,7:
"Da formte Jahwe, Gott, den Menschen. Er nahm lose Erde vom Ackerboden und hauchte Lebensatem in sein Gesicht. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen".....
Heute wissen wir das der Mensch aus Elementen besteht die in der Erde auch wiederzufinden sind.....Perfekt!
Zitat:das zu erklären, müßte eine theorie nämlich leisten - die et tuts ja auch
Tut sie nicht! Sie erklärt mit an den haaren hergezogenen Argumenten wie aus der Ursuppe sich das Leben entwickelte...
Dieser Suppenspruch ist nicht mehr wert als "das fliegendes spaghettimonster rülpste und kotzte dabei die welt aus - wie das nun mal so seine art ist"

Bevor du hier wieder predigst, das wir keine Ahnung über ET hätten.....
Ich habe diese Sichtweise der ET so verstanden...wenn ich mich falsch informiert habe, dann bitte ich dich hier kurz die ET kette darzustellen, beginnend beim Menschen abwärts bis zur Ursuppe....oder gib mir bitte eine link wo ich d.M.n die richtigen Infos finde, bevor du mir wieder mit KOmmentaren kommst: " ja der hat seinen Abschluss gekauft, und der ist nur Biologe und das wurde überholt und bla bla bla"...
(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Die Bibel ist auch eine Quelle! Nur weil sie von einem Gott spricht, dessen Existens nicht bewiesen ist, aber auch nicht dessen Inexistens, schmälert diese keineswegs....

Dann erkläre bitte weshalb ein Nichtgläubiger sie als Quelle ansehen sollte?
Ein Märchenbuch wird auch niemand als wissenschaftliche Quelle bezeichnen. Wo legst du hier den Massstab?
Wissenschaft hat den Vorteil, dass sie sich logischer und oftmals beobachtbarer Zusammenhänge bedient, die dadurch natürlich (theoretisch) von jedem Menschen nachvollzogen werden können.

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Vermutlich so, wie auch der Mensch erschaffen wurde: 1 Mose 2,7:
"Da formte Jahwe, Gott, den Menschen. Er nahm lose Erde vom Ackerboden und hauchte Lebensatem in sein Gesicht. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen".....
Heute wissen wir das der Mensch aus Elementen besteht die in der Erde auch wiederzufinden sind.....Perfekt!

Keine Ahnung was du hier pauschal als Erde betrachtest.
Mit deinem Argument könnte man auch sagen der Mensch kommt vom Mars, der Sonne, dem Erdmantel... usw.




(15-11-2011, 18:22)Gundi schrieb:
(15-11-2011, 15:24)indymaya schrieb:
(15-11-2011, 14:08)Gundi schrieb: Und was soll das für eine erste Landmasse gewesen sein?

Und vor allem, was soll das beweisen?
Diese Landmasse (Superkontinent) heißt Pangaea

Pangäa kann keineswegs als "Urhügel" aus dem "Urmeer" (um dein Mose-Zitat zu gebrauchen) betrachtet werden, da es vor Pangäa bereits Land gab. Das älteste bekannte Gestein ist über 4 Milliarden Jahre alt, Pangäa um die 200 Millionen.
Ist ja auch ok, da die Bibel, wie bereits festgestellt, kein wissenschaftliches Buch ist.
Genau daran ist aber Erkennbar, das sich die Landmassen (von Gott gesehen) wie Tag und Nacht, trennen und dann wieder zusammen fügen. Wie schon oft gesagt, ist Gott zeitlos, daran ändern weder Milliarden Jahre noch die Wissenschaft etwas.
(15-11-2011, 19:42)indymaya schrieb:
(15-11-2011, 18:22)Gundi schrieb:
(15-11-2011, 15:24)indymaya schrieb:
(15-11-2011, 14:08)Gundi schrieb: Und was soll das für eine erste Landmasse gewesen sein?

Und vor allem, was soll das beweisen?
Diese Landmasse (Superkontinent) heißt Pangaea

Pangäa kann keineswegs als "Urhügel" aus dem "Urmeer" (um dein Mose-Zitat zu gebrauchen) betrachtet werden, da es vor Pangäa bereits Land gab. Das älteste bekannte Gestein ist über 4 Milliarden Jahre alt, Pangäa um die 200 Millionen.
Ist ja auch ok, da die Bibel, wie bereits festgestellt, kein wissenschaftliches Buch ist.
Genau daran ist aber Erkennbar, das sich die Landmassen (von Gott gesehen) wie Tag und Nacht, trennen und dann wieder zusammen fügen. Wie schon oft gesagt, ist Gott zeitlos, daran ändern weder Milliarden Jahre noch die Wissenschaft etwas.

Aber was soll dass aussagen? Ob Gott absichtlich die Plattentektonik verursacht hat, darüber können wir nun mal nichts wissen.
Ich meinte ja auch nur dass die Bibel, um als wissenschaftliches Vorhersagebuch ernstgenommen werden zu wollen, mal eine konkrte Aussage wie das Alter der Erde liefern könnte. Macht sie aber nicht.
Kann Sie mMn. auch nicht und ist auch nicht ihr Aufgabengebiet.
Und dann bringst du plötzlich Moses und die Kontinentalverschiebung ins Spiel.
Worauf konkret möchtest du hinaus?
(15-11-2011, 20:23)Gundi schrieb: Worauf konkret möchtest du hinaus?
Das in jeder Literatur des Altertums Wissen zu finden ist, man muß nur gründlich suchen. Was die Bibel betrifft ist sie die Grundlage der gesamten Weltliteratur wenn man bedenkt, daß die Griechen, Vettern der Juden sind.

MMn. interpretierst du hier mehr Wissen rein als wirklich drin steckt (zumindest was naturwissenschaftliches Wissen angeht).
Die Kontinentaldrift kann ich aus deinem Zitat dennoch nicht herauslesen.
Und gründliches Suchen sollte nicht mit Hineininterprtieren verwechselt werden.
(15-11-2011, 11:17)Mustafa schrieb: Ach und das schließt du aus meiner (offensichtlich richtigen) Anmerkung zum zufälligen Aufkommen von Mutationen ?

nein, das schließe ich daraus:

"Von daher ist der Vorwurf an die Kreationisten, sie würden als Einzige von Zufall sprechen, eben nicht gerechtfertigt"

denn die et nennt eben nicht "zufall" als ihren entscheidenden motor. auch wenn manche mutationen insofern"zufällig" scheinen, als wir ihre konkrete ursache nicht kennen

aber das sagte ich ja bereits

(15-11-2011, 11:17)Mustafa schrieb: Ich möchte dich erneut bitten, das zu betrachten, was ich schreibe, und nicht irgendwelche Dinge hineinzudichten

das kompliment geb ich doch volley zurück. die sache mit dem "zufall" ist längst ausgekaspert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-11-2011, 11:27)indymaya schrieb:
(14-11-2011, 21:19)petronius schrieb: was ist "Neodarwinismus" und was soll er besagen?
Die Synthetische Theorie der Evolution!
Aber auch ein überholtes Relikt.
Maßgebend ist der Stand der Wissenschaft 2011 und nicht 1836,
1956 und auch nicht 2005.

wie meinen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-11-2011, 13:42)indymaya schrieb: Die Evolution selbst folgt einem genialen, aktiven, biologischen Stabilisierungsprogramm das eines Programmierers bedurfte

nein. evolution ist nicht teleologisch, und schon gar nicht wird sie in ihrem ablauf "stabilisiert". so wie die dinos ausstarben wird vermutlich auch die spezies homo sapiens irgendwann mal verschwinden - ihre primatenbrüder befinden sich ja schon auf dem besten weg dazu
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-11-2011, 18:23)gio schrieb:
(15-11-2011, 09:46)petronius schrieb: natürlich weiß ich das. du hast keine alternative theorie, sondern nur dumme sprüche, und stammen sie auch aus der bibel
Die Bibel ist auch eine Quelle!

die bibel mag quelle für alles mögliche sein, sicher aber nicht für eine theorie zur entstehung der arten

du kannst eine solche ja auch nicht formulieren, obwohl ich dir mal taxfrei zubillige, die bibel gelesen zu haben

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Nur weil sie von einem Gott spricht, dessen Existens nicht bewiesen ist, aber auch nicht dessen Inexistens, schmälert diese keineswegs....

was genau soll geschmälert werden oder nicht?

auch die bibel hat keine alternativtheorie zur et zu bieten

punkt

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Vermutlich so, wie auch der Mensch erschaffen wurde: 1 Mose 2,7:
"Da formte Jahwe, Gott, den Menschen. Er nahm lose Erde vom Ackerboden und hauchte Lebensatem in sein Gesicht. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen".....

so enstanden also die arten?

und hat gott alle zugleich aus dreck geknetet?

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Heute wissen wir das der Mensch aus Elementen besteht die in der Erde auch wiederzufinden sind.....Perfekt!

wow!

daß die chemischen elemente sich in jeglicher materie befinden, sagt uns genau was darüber, wie die arten entstanden sind?

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Tut sie nicht! Sie erklärt mit an den haaren hergezogenen Argumenten wie aus der Ursuppe sich das Leben entwickelte...

genau dazu sagt die et nichts

nichtgenügend, setzen!

(15-11-2011, 18:23)gio schrieb: Ich habe diese Sichtweise der ET so verstanden...wenn ich mich falsch informiert habe, dann bitte ich dich hier kurz die ET kette darzustellen, beginnend beim Menschen abwärts bis zur Ursuppe....oder gib mir bitte eine link wo ich d.M.n die richtigen Infos finde

//de.wikipedia.org/wiki/Art_%28Biologie%29

ich empfehle ernst mayr: "Das ist Evolution"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-11-2011, 20:45)indymaya schrieb: ... in jeder Literatur des Altertums (ist) Wissen zu finden ist, man muß nur gründlich suchen.
Es kommt darauf an, welche Art von Wissen gemeint ist und wie dieses angewendet wird. Es gibt in der Bibel ein ganz klar erkennbare Verwendung zur Erzählung von Werdensgeschichten. Das ist der Zweck. Jenes Wissen war seinerzeit allgemein bekannt und akzeptiert, ist aber heute überholt, gelinde gesagt.

(15-11-2011, 20:45)indymaya schrieb: Was die Bibel betrifft ist sie die Grundlage der gesamten Weltliteratur wenn man bedenkt, daß die Griechen, Vettern der Juden sind.
Das besagt doch gar nichts. Die der (natur-)wissenschaftlichen Methode zugrunde liegenden Prinzipien sind "Vettern" der griechischen Naturphilosophie.
Gleichwohl ist das, was man heute als Wissenschaft bezeichnet, dem biblischen Wissensbegriff diametral entgegen gesetzt: Die Kenntnis der Lebensordnung für den Menschen war "das Wissen" der damaligen Zeit. Für uns ist dies bestenfalls "soziale Anpassung".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(15-11-2011, 20:23)Gundi schrieb:
(15-11-2011, 19:42)indymaya schrieb: Genau daran ist aber Erkennbar, das sich die Landmassen (von Gott gesehen) wie Tag und Nacht, trennen und dann wieder zusammen fügen. Wie schon oft gesagt, ist Gott zeitlos, daran ändern weder Milliarden Jahre noch die Wissenschaft etwas.

Aber was soll dass aussagen? Ob Gott absichtlich die Plattentektonik verursacht hat, darüber können wir nun mal nichts wissen.
Ich meinte ja auch nur dass die Bibel, um als wissenschaftliches Vorhersagebuch ernstgenommen werden zu wollen, mal eine konkrte Aussage wie das Alter der Erde liefern könnte. Macht sie aber nicht

und schon gar nichts sagt sie über "Landmassen", die sich "trennen und dann wieder zusammen fügen"

das im nachhinein in den text zu interpretieren, ist wohl eher absurdes theater als ernst zu nehmende argumentation


einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-11-2011, 20:45)indymaya schrieb: Was die Bibel betrifft ist sie die Grundlage der gesamten Weltliteratur wenn man bedenkt, daß die Griechen, Vettern der Juden sind.

ich glaube eher nicht, daß homer die bibel gelesen hat. oder die verfasser der samhitas
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Indy, dein letzter Beitrag wurde wegen Spams gelöscht,..du weißt sehr wohl, das der Griechische Dichter Homer gemeit ist, und nicht Homer Simpson,...fürs Blödeln gibts die Witzeecke!!
Aut viam inveniam aut faciam


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