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Religiöse Gefühle
#16
(24-09-2012, 02:02)Richard Bastian schrieb: Skepsis ist eine Behinderung für den Gläubigen

deshalb ist sie ja so wichtig und notwendig

es kann nicht angehen, daß wir alles mögliche infach unbesehen glauben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#17
(24-09-2012, 02:02)Richard Bastian schrieb: Er könnte sie begründen, aber das ist nicht notwendig.
Ach!
(24-09-2012, 02:02)Richard Bastian schrieb: Skepsis ist eine Behinderung für den Gläubigen.
Ach so ;)

(24-09-2012, 02:02)Richard Bastian schrieb: Wenn Du von mir "geschenkt" bekommst wie Du mit einem Baum kommunizieren kannst besteht die sachliche Begründung im "warum" und nicht im "wie", dabei ist es kostenlos, Skepsis, Misstrauen und Ablehnung machen aus Dir vielleicht einen Holzfäller, mehr aber nicht. Und denke nicht darüber nach ob ein Baum ein Bewusstsein hat.
Ich verstehe weder die Symbolik noch die (sprachliche) Logik.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#18
(23-09-2012, 19:11)petronius schrieb: wenn aber trotz zigfach sachlich vorgetragenen gegenargumenten sturheil und ohne sachliche begründung derselbe unsinn immer und immer wieder vorgetragen wird,

tja das Problem bei dir ist... Unsinn beginnt für dich dort, wo Religöseglaube anfängt.... Deshalb erkennt bei dir der Gläubige keine Grenzen

(23-09-2012, 09:52)schmalhans schrieb: Es sind ja nicht die Gefühle selbst religiös, sondern die Menschen sind es.
was für ein Logik..!! Icon_cheesygrin
was kommt als nächstes..?
vielleicht sowas ähnliches -> "meine Gefühle können nichts dafür, wenn mein "Ich" die Frau liebt" ... Icon_cheesygrin

(23-09-2012, 09:52)schmalhans schrieb: Und wenn ich dann frage, welche Gefühle denn ausschließlich religiöse Menschen haben, bekomme ich keine (befriedigende) Antwort. Deshalb mal ein neues Thema aufgemacht.

hast du Gutgemacht...
eine befridigende Antwort kannst du erst verarbeiten, wenn du anfängst mit "Herzen" zu denken.
(mögliche Antwort von Schmalhans :hää was ist das..?
mögliche Antwort von Koon: da kann Ich dir nicht weiter helfen, schau einfach um dich herum, wie das System funktioniert, wie Unklärbar alles ist, zugleich wie Intelligent... bal bla bla bla bla)
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#19
(24-09-2012, 11:01)Koon schrieb: tja das Problem bei dir ist... Unsinn beginnt für dich dort, wo Religöseglaube anfängt....

zum teil ist das so (etwa in vielen deiner einlassungen), wenn auch nicht generell

das ist aber nicht mein problem, sondern das derer, die lieber glauben wollen als wissen (nämlich dort, wo man etwas durchaus wissen kann)

(24-09-2012, 11:01)Koon schrieb: Deshalb erkennt bei dir der Gläubige keine Grenzen

was meinst du damit?

(24-09-2012, 11:01)Koon schrieb: bal bla bla bla bla)

ja, so kennt man dich...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#20
(24-09-2012, 11:18)petronius schrieb: das ist aber nicht mein problem, sondern das derer, die lieber glauben wollen als wissen

Arroganz... und so kennt mann dich (!!..nur auf gegen Religiöse bezogen.. !!)
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#21
(24-09-2012, 11:21)Koon schrieb:
(24-09-2012, 11:18)petronius schrieb: das ist aber nicht mein problem, sondern das derer, die lieber glauben wollen als wissen

Arroganz... und so kennt mann dich (!!..nur auf gegen Religiöse bezogen.. !!)

es hat mit arroganz nichts zu tun, daß ich deine probleme nicht zu meinen mache
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#22
(24-09-2012, 10:45)Ekkard schrieb: Ich verstehe weder die Symbolik noch die (sprachliche) Logik.
Das habe ich nicht symbolisch gemeint. Obwohl es durchaus übertragbar ist.
Hast Du ein Haustier? Redest Du mit ihm? Oder befiehlst Du ihm nur?
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#23
Ach Richard, du sprachst von einem Baum. Deren habe ich welche im Garten. Denen zu befehlen, halte ich für abwegig. Bei meinen Standardhaustieren, den Stubenfliegen, nützen Befehle und Ermahnungen auch nichts.
Was willst du mir (und den anderen) eigentlich sagen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
(24-09-2012, 11:01)Koon schrieb: was für ein Logik..!! Icon_cheesygrin
was kommt als nächstes..?
vielleicht sowas ähnliches -> "meine Gefühle können nichts dafür, wenn mein "Ich" die Frau liebt" ... Icon_cheesygrin

hast du Gutgemacht...
eine befridigende Antwort kannst du erst verarbeiten, wenn du anfängst mit "Herzen" zu denken.
(mögliche Antwort von Schmalhans :hää was ist das..?
mögliche Antwort von Koon: da kann Ich dir nicht weiter helfen, schau einfach um dich herum, wie das System funktioniert, wie Unklärbar alles ist, zugleich wie Intelligent... bal bla bla bla bla)

Hast du auch etwas beizutragen oder willst du nur - wie so oft - rumalbern? Dann such dir Leute deines Alters und deines Niveaus und geh spielen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#25
Zurück zum Thema "Religiöse Gefühle". Eine befriedigende Antwort gab es bislang nicht, eher Ausflüchte in die übliche Richtung "kann man nicht definieren", "zu diffus", "sind erfahrbar, aber nicht erlernbar" oder einem Verweis auf "das Seelische" (ohne es allerdings zu definieren). Insgesamt wurde mehr zum Thema "Beleidigen" beigetragen, zum "Fehlverhalten", als zu dem "was zu beleidigen sei". Aufforderungen Toleranz zu üben wechseln sich ab mit paranormalen Verhaltenserklärungen.

Wir müssen allerdings wegkommen vom Vagen, Diffusen, Paranormalen, wenn wir uns verstehen wollen - denn ich kann nur das tolerieren oder gar achten, was ich auch verstehe und kenne. Deshalb - welches Gefühl ist denn nun religiös, welches nicht: ist Liebe religiös und Hass nicht - oder umgekehrt? Ist Trauer religiös und Freude nicht - oder umgekehrt? Wut? Glück? Oder gibt es spezielle Gefühle, die noch keine Bezeichnung haben, weil sie nicht ausreichend erforscht sind?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#26
(24-09-2012, 13:44)schmalhans schrieb: Zurück zum Thema "Religiöse Gefühle". Eine befriedigende Antwort gab es bislang nicht

natürlich nicht - was soll das denn auch sein?

(24-09-2012, 13:44)schmalhans schrieb: Wir müssen allerdings wegkommen vom Vagen, Diffusen, Paranormalen, wenn wir uns verstehen wollen

genau

wie also definierst du das, was du hier diskutieren möchtest?

(24-09-2012, 13:44)schmalhans schrieb: Deshalb - welches Gefühl ist denn nun religiös, welches nicht: ist Liebe religiös und Hass nicht - oder umgekehrt? Ist Trauer religiös und Freude nicht - oder umgekehrt? Wut? Glück? Oder gibt es spezielle Gefühle, die noch keine Bezeichnung haben, weil sie nicht ausreichend erforscht sind?

müßtest nicht du das wissen, wenn du schon diesen begriff einführst?

ansonsten ist das ganze hier so sinnvoll wie die frage "was ist ein wrdrlbrmpft?"

die einzig plausible antwort darauf wäre: "was soll das auch sein?"

aber versuchen wir es noch mal andersrum:

wer soll denn diesen ausdruck der "religiösen gefühle" wo und in welchem kontext geprägt haben?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#27
Wenn Ihr alles so gut wiss und auch beschreiben könnt, was sind Gefühle wie z.B. Sorgen um die eigenen Kinder?
Welche Art von ". - . -. - Gefühlen"?
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#28
(24-09-2012, 15:53)Richard Bastian schrieb: Wenn Ihr alles so gut wiss und auch beschreiben könnt, was sind Gefühle wie z.B. Sorgen um die eigenen Kinder?
Welche Art von ". - . -. - Gefühlen"?

"Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst." (Quelle: Wikpedia) Sorge ist also kein Gefühl.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#29
(24-09-2012, 16:01)schmalhans schrieb: "Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst." (Quelle: Wikpedia) Sorge ist also kein Gefühl.

anteilnahme ist kein gefühl?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#30
schmalhans, ist es möglich von Dir auch einmal Deine Worte zu lesen und nicht irgendwelche Wikischreibereien?
Ich will nur wissen was die Bezeichnung für diese Sorge ist, und erzähl mir bitte keiner Sorge wäre kein Gefühl.
Oder sind wir schon soweit dass ich mir von irgendeinem Wikischreiberling sagen lassen muss wie ich Gefühl zu definieren habe?
Wenn das bei Dir nötig sein sollte dann kann ich das verstehen, aber bei mir ist das eben anders.
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