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Integration der Religionen in der Welt
#46
(17-10-2012, 23:32)Luzifer schrieb:
(17-10-2012, 22:52)petronius schrieb: schon in gewisser weise - aber warum sollen sie deshalb ein problem sein?

Schon wieder dieselbe Frage dabei wurde schon darauf geantwortet eben weil sie fremd sind, einfach das ganze von vorne lesen will nicht dauernt alles wiederholen

was soll das denn für eine begründung sein?

aber wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hat du selber gar keine eigene position zu irgendetwas, sondern willst nur, daß wir irgendwas dazu sagen, daß es fremdenfeindlichkeit gibt

ja, die gibts, das ist bekannt, und sie ist (zurückhaltend formuliert) eine sehr schlechte angewohnheit und somit abzulehnen und zu bekämpfen (sowas geht nur durch aufklärung, nicht aber durch pseudo-wissensdurstige fragen, indem man genau diese fremdenfeindlichen klischees vorstellt)

und weiter?

gehts dir jetzt, wie im threadtitel genannt, ganz allgemein "um die Integration der Religionen in der Welt"?

dann erklär doch bitte mal, was du in dieser hinsicht überhaupt unter "integration" verstehst. denn religionen sind "in die welt integriert", als bestandteil unseres (vielfältigen) kulturellen erbes und unserer alltäglichen geselschaftlichen realität

oder gehts dir spezifisch um die integration muslimischer immigranten?

dann versteh ich auch noch nicht, warum die ihnen entgegenschlagende fremdenfeindlichkeit ausgerechnet das problem der davon betroffenen sein soll, und nicht etwa das der mit solchen vorurteilen behafteten, die einfach keine integration zulassen wollen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#47
(18-10-2012, 08:17)Koon schrieb: können Wir versuchen "Deutschekultur" im Stichworten zu definieren..?

das halte ich für völlig überflüssig, ebenso wie die unsägliche diskussion um eine angebliche "leitkultur"

wir leben in einer pluralistischen demokratie, und da kann jeder so leben und für sich selber meinetwegen eine "kultur" proklamieren und leben, wie er lustig ist. allen gemeinsam und verbindlich ist lediglich das bekenntnis zu den gesetzlichen regelungen, und natürlich ist es auch eine frage der bürgerlichen reife, den anderen genauso zu respektieren wie man selber respekt erwartet - also nicht hemmungslos eigene interessen auf kosten derer von anderen auszuleben

that's it, punkt, basta

ob und zu welchem gott jemand betet, ob er lieber totalscheitel oder rastalocken trägt, ob er lieber andrea berg oder arabesk hört, ob er kein schwein oder kein lamm ißt - sch***egal, privatsache und geht keinen was an
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#48
Sehe ich auch so,..da halt ichs mit dem alten Crowley(abgewandelt): Tue was du willst, solange du niemandem schadest,..
Aut viam inveniam aut faciam
#49
(18-10-2012, 08:43)d.n. schrieb: Sehe ich auch so,..da halt ichs mit dem alten Crowley(abgewandelt): Tue was du willst, solange du niemandem schadest,..

yup, auch ich mag crowleys spruch im sinn von

do what thou wilt - and bear the consequence

jeder ist frei, zu tun, was er will. aber alles hat seine konsequenzen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#50
(18-10-2012, 08:36)petronius schrieb:
(18-10-2012, 08:17)Koon schrieb: können Wir versuchen "Deutschekultur" im Stichworten zu definieren..?

das halte ich für völlig überflüssig, ebenso wie die unsägliche diskussion um eine angebliche "leitkultur"

Ich denke genau so wie du
aber Ich weiß aus Erfahrung, dass es den jenigen hilft wen sie Offen über unterschiede sprechen.

denn die Unterschiede sind wirklich nicht so gravierend, zumindest nicht, dass mann sich gegenseitig abgrenzt oder Feindsellig ist
#51
(18-10-2012, 08:43)d.n. schrieb: Sehe ich auch so,..da halt ichs mit dem alten Crowley(abgewandelt): Tue was du willst, solange du niemandem schadest,..

Das ist praktisch unmöglich, da jede meiner Handlungen auch schädliche Auswirkungen hat bzw. irgendjemandem schadet. Und was ein "Schaden" ist, wird ja auch völlig unterschiedlich definiert.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#52
N'abend,

(18-10-2012, 09:40)schmalhans schrieb: Das ist praktisch unmöglich, da jede meiner Handlungen auch schädliche Auswirkungen hat bzw. irgendjemandem schadet. Und was ein "Schaden" ist, wird ja auch völlig unterschiedlich definiert.

Sehr richtig.

B.toT.

(13-10-2012, 17:47)Ekkard schrieb: Die Integrationsdebatte und das Nachdenken darüber ist ein notwendiger, aber nicht hinreichender Schritt zwischen unterschiedlichen Kulturen. Integration = Anpassung

Das ist auch meine Meinung.
Anpassen heisst auch nach meiner Meinung aber auch entwickeln, sich selbst entwickeln.

Die Menschen haben sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt und dementsprechend auch angepasst. Sieht man aber jetzt in die Religionen rein so stellt man fest dass es noch immer an Jahrhundert alten Traditionen festhält (zum Teil). Also hab ich ein nachgedacht und folgendes festgestellt:

Das Christentum hat eine Entwickelung durchgemacht als es sich in verschiedene Richtungen aufteilte.

Der Buddhismus hat bislang keine mir bekannte Entwickelung durch gemacht, doch er gilt bis heute als Zeitlos.

Nimmt man den Islam so könnte man sagen dass er auch eine Entwickelung durch macht sofern die Moslems die hier Leben sich auch weiterentwickeln. Das wäre dann der Beginn eines Veränderten Glaubens wenn auch nur leicht.

Das Judentum (kommt noch ist eine von Umfangreichsten) im Groben kann man aber festsetzen dass sie so wie das Christentum an Gott glauben hat eine Entwickelung durchgemacht sogar mehrmals da sie seit dem Ende der Antike in Indien China, Europa und Afrika verbreitet hat und dadurch auch über Jahrhunderte erhielt.

Für den Hinduismus fehlt noch einen Beweis für eine Entwickelung.

Der Islam führte bzw führt auch eine Entwickelung durch sofern sich die Menschen ebenfalls entwickeln. Die Rede ist hier von den Moslems die hier in Europa leben.

Dies betrifft aber nur sozusagen die "geistliche" Entwickelung.

Weiteres kommt.

Wie gesagt im Groben zusammengefasst kann man das so hinehmen.

Mit freundlichen Grüssen
Luz
Die Wahrheit ist einfach zuverstehen, das Problem ist sie zufinden.
(Galileo Galilei)
#53
(21-10-2012, 00:15)Luzifer schrieb: Wie gesagt im Groben zusammengefasst kann man das so hinehmen.
so so... Eusa_think
dann haben wir ja das Problem gelöst... na dann herzlichen Glückwunsch..

(21-10-2012, 00:15)Luzifer schrieb: Die Menschen haben sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt und dementsprechend auch angepasst. Sieht man aber jetzt in die Religionen rein so stellt man fest dass es noch immer an Jahrhundert alten Traditionen festhält (zum Teil). Also hab ich ein nachgedacht und folgendes festgestellt:

Islam hält nicht am Jahrhunderte alten Traditionen fest. Das ist eine pauschalisierte oberflächliche Gedanke allein deswegen, weil unterschiedliche Islamische Völker leben den Islam unterschiedlich, hieraus kann mann erkennen, dass der Islam selbst nicht Tradition darstellt, sondern sich im Tradition der jeweiligen Völker formen lässt. Islam ist insofern ein Universale Religion, und entwickelt aus sich heraus keine Traditionen.

(21-10-2012, 00:15)Luzifer schrieb: Nimmt man den Islam so könnte man sagen dass er auch eine Entwickelung durch macht sofern die Moslems die hier Leben sich auch weiterentwickeln. Das wäre dann der Beginn eines Veränderten Glaubens wenn auch nur leicht.

veränderten Glaubens..!! ? ... lol
die glaube bzw. Glaube wie von Islam ausgestrahlt, wird sich nicht verändern, sondern die Traditionen jene Gesellschaften wie sie Islam verstehen, und Leben wird (sollte) sich verändern

(21-10-2012, 00:15)Luzifer schrieb: Das Judentum (kommt noch ist eine von Umfangreichsten) im Groben kann man aber festsetzen dass sie so wie das Christentum an Gott glauben hat eine Entwickelung durchgemacht sogar mehrmals da sie seit dem Ende der Antike in Indien China, Europa und Afrika verbreitet hat und dadurch auch über Jahrhunderte erhielt.

Ausgerechnet den Judentum mit Neutralität zu loben, zeigt wie wenig du von Religionen und Kulturen Ahnung hast. Das Hebräische Religion ist das einzige unter den Religionen, das nicht Weltoffen ist... und Kultur, Tradition und Religion untrennbar miteinander verschmolzen sind. Das macht den Judentum zu einer Geschlossenengesellschaft. ( versuch mal da rein zu kommen, dich als Vollwertige Gläubiger in das Religion zu integrieren.... da wirst du dein blaues Wunder erleben, oder den Rang als 2. oder 3. klassig Gläubiger erhalten)

(21-10-2012, 00:15)Luzifer schrieb: Der Buddhismus hat bislang keine mir bekannte Entwickelung durch gemacht, doch er gilt bis heute als Zeitlos.

Buddhismus ist eine Praxis orientierte Religion, ist offen zu allen allen Richtungen, es lässt sich sogar in andere Religionen integrieren und Positiv nutzen.

Fazit: Ich glaube du selbst brauchst noch jede Menge Entwicklung
#54
(21-10-2012, 07:08)Koon schrieb: Islam hält nicht am Jahrhunderte alten Traditionen fest. Das ist eine pauschalisierte oberflächliche Gedanke allein deswegen, weil unterschiedliche Islamische Völker leben den Islam unterschiedlich, hieraus kann mann erkennen, dass der Islam selbst nicht Tradition darstellt, sondern sich im Tradition der jeweiligen Völker formen lässt. Islam ist insofern ein Universale Religion, und entwickelt aus sich heraus keine Traditionen.

Es gibt keine "islamischen Völker", sondern islamische Religionsgemeinschaften, und die jeweilige Religion wird häufig als Staatsreligion ausgeübt. Deshalb ist Islam keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Glaubensgemeinschaft, die sich in Hunderte Religionsgemeinschaften aufgespalten hat - es gibt grundsätzliche Gemeinsamkeiten, die sich in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen lassen, ansonsten haben sie nichts miteinander gemein. Ganz genau wie im Christentum, im Buddhismus ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#55
(21-10-2012, 12:02)schmalhans schrieb: Es gibt keine "islamischen Völker", sondern islamische Religionsgemeinschaften, und die jeweilige Religion wird häufig als Staatsreligion ausgeübt. Deshalb ist Islam keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Glaubensgemeinschaft, die sich in Hunderte Religionsgemeinschaften aufgespalten hat - es gibt grundsätzliche Gemeinsamkeiten, die sich in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen lassen, ansonsten haben sie nichts miteinander gemein. Ganz genau wie im Christentum, im Buddhismus ...

wenn die Quote eines Landesvolk mehr als 90% den einen bestimmten Religion praktiziert, dann kann Ich wohl von einem Volk sprechen.... hast du was dagegen ... ? >Icon_neutral

und was du noch wissen solltest, Islam ist nicht in 100 ern von Religionsgemeinschaften aufgespalten. .. es gibt ca. 20 Sekten ähnliche (Tarikats) Gemeinschaften, und jede diese Gemeinschaft handelt nach dem Gemeinschaftsführer bzw nach einem selbst ernannten Heiligen und sein Praktiken, die nicht in der Ausübung und annahme der Koran und Mohammed gespalten sind, sondern in der Ausübung von Dhikr, und veralteten Kulturellen Auszüge der arabisierten Traditionen.
wo Islam generell gespalten ist, bzw Koran und Mohammed Teilweise oder garnicht angenommen werden, das wären denn die Orthodoxen Schiiten oder Aleviten, die wiederum sich als eigenständiges Religion betrachten wollen. Die Aleviten wurden zb letztes Jahr in Österreich als Eigenständigesreligion anerkannt, oder der Prozess läuft noch (weiß nicht genau).
#56
(21-10-2012, 12:25)Koon schrieb:
(21-10-2012, 12:02)schmalhans schrieb: Es gibt keine "islamischen Völker", sondern islamische Religionsgemeinschaften, und die jeweilige Religion wird häufig als Staatsreligion ausgeübt. Deshalb ist Islam keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Glaubensgemeinschaft, die sich in Hunderte Religionsgemeinschaften aufgespalten hat - es gibt grundsätzliche Gemeinsamkeiten, die sich in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen lassen, ansonsten haben sie nichts miteinander gemein. Ganz genau wie im Christentum, im Buddhismus ...

wenn die Quote eines Landesvolk mehr als 90% den einen bestimmten Religion praktiziert, dann kann Ich wohl von einem Volk sprechen.... hast du was dagegen ... ? >Icon_neutral

und was du noch wissen solltest, Islam ist nicht in 100 ern von Religionsgemeinschaften aufgespalten. .. es gibt ca. 20 Sekten ähnliche (Tarikats) Gemeinschaften, und jede diese Gemeinschaft handelt nach dem Gemeinschaftsführer bzw nach einem selbst ernannten Heiligen und sein Praktiken, die nicht in der Ausübung und annahme der Koran und Mohammed gespalten sind, sondern in der Ausübung von Dhikr, und veralteten Kulturellen Auszüge der arabisierten Traditionen.
wo Islam generell gespalten ist, bzw Koran und Mohammed Teilweise oder garnicht angenommen werden, das wären denn die Orthodoxen Schiiten oder Aleviten, die wiederum sich als eigenständiges Religion betrachten wollen.

Ja, ich habe was dagegen. Man spricht dann nämlich von Staatsreligion. Religion wird nicht angeboren, sondern anerzogen.
Was denkst du wohl, was "Sekten ähnliche Gemeinschaften" mit Führern und Heiligen und Praktiken sind? Genau: Religionsgemeinschaften (RG). Nur weil du möchtest, dass sich alle nach deiner Auslegung des Islam richten (also nach der Lehre einer noch nicht existierenden Religionsgemeinschaft) - was übrigens alle Religionsgemeinschaften wollen - hast du noch lange nicht Recht. Die Schiiten sind übrigens (genau wie auch die Sunniten) eine islamische Schule, die in mehrere Religionsgemeinschaften aufgespalten ist. Das Alevitentum ist natürlich eine Religion innerhalb der Glaubensgemeinschaft des Islam. In der Türkei dürfen sie keine eigene RG bilden, in Deutschland ist die RG die AABF.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#57
(21-10-2012, 14:32)schmalhans schrieb: Ja, ich habe was dagegen. Man spricht dann nämlich von Staatsreligion.
Ich werde mich mit dir jetzt nicht um die Wortwahl streiten. entweder zürück zu Thema oder ..... hmhmm
#58
Es geht dabei aber nicht um Worte, sondern um Inhalte. Wenn ich "Staatsreligion" sage, ist das was anderes, als wenn ich "islamische Völker" sage. Da stehen nämlich andere Inhalte dahinter. Setze dich damit auseinander und wirf nicht alles durcheinander. Wenn man "islamische Volker" sagt, bedeutet das eine natürliche Gegegebenheit, die selbstverständlich ist - die Menschen dort würden "islamisch geboren" wie "dunkelhaarig" (oder was auch immer). Dem ist aber nicht so. "Staatsreligion" bedeutet, dass einer bestimmten Religion von staatlicher Seite der Vorzug gegeben wird und womöglich den Staatsangehörigen die Religionszugehörigkeit vorgeschrieben wird. Wer das nicht ablehnt, riskiert in vielen Fällen seine Freiheit oder sein Leben. Und das genau ist übrigens das Thema dieses Threads.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#59
noo Ich setz mich damit nicht auseinander, und dein Eigensinn besteht daraus dass dein art der Betrachtung einfach "Deutsch" ist(versteh das bitte nicht falsch, Ich selbst betrachte auch vieles Deutsch)
nehmen Wir an als bsp. die Türkei, hier kannst du von Islamischen Volk sprechen, auch wenn es dort Laizismus gibt. Denn dort gibt es eine Religionsbehörde der den Islam auf Staatlicheebene regelt..... und tatsächlich das Land ist zu 90% islamisch
#60
Ja und? Ca. 60% der Deutschen sind Mitglieder einer christlichen Kirche. Trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, die Deutschen als christliches Volk zu bezeichnen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)


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