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		Du meinst: dich nicht, mich schon.
	
	
	
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
	
	
 
 
	
	
		einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
Also gibts keinen, was ist denn da so schwierig ?
Deutungswütige können ja auch mal
über "nacht's ist's kälter als draussen" diskutieren.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2013, 01:48)Ekkard schrieb:  Du meinst: dich nicht, mich schon.
nein, meine aussage hat schon allgemeine gültigkeit. das analogon sagt konkret nichts aus
	
 
	
	
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2013, 02:28)Harpya schrieb:  einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
Also gibts keinen, was ist denn da so schwierig ?
Stimmt. Jetzt kommts aber drauf an, wie man "es gibt etwas/jemanden" definiert. Oder mal so gefragt: Kann es eigentlich was geben (d.h. existiert etwas) dass es nicht "gibt" (d.h. dass nicht in unseren Seinsbegriff passt)?
So betrachtet ist das Zitat ein intelligentes rhetorisches Spiel.
(Fast wie: Nachts ist es kälter als draußen. Ein Kategorienfehler, der sich über den Satz hinweg entwickelt und dabei die vielfältige Anwendbarkeit der semantischen Konstruktion "mehr als" ausnutzt.)
	
 
	
	
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)