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Die Lehre Jesu Christi
(04-01-2014, 01:46)Lelinda schrieb:
Zitat:Die unrealistische Anzahl von Wiederholungen soll aufzeigen, wieviel Muehe Gott sich um seine Schaefchen gemacht hat.
Überzeugt mich nicht. Sowohl für den Weinbergbesitzer in dem Gleichnis als auch für Gott wäre es sinnvoller gewesen, selbst zu den Arbeitern zu gehen. Das hätte ihm kaum mehr Mühe gemacht, aber den gewünschten Effekt gehabt. Und es hätte nicht nur den Sohn, sondern auch die Vermittler vorher vor Schaden bewahrt. Natürlich alles in der Annahme, dass dem Besitzer an einer friedlichen Lösung gelegen war!

So sehen das viele andere auch, die sich keinen Allmächtigen, unendlich vollkommenen Gott vorstellen können, der alles vollbringen kann, was ihm gefällt - und trotzdem seinen eigenen Sohn nach seinem Willen am Kreuz verrecken ließ, damit die Vergebung der Sünden der Menschen gepredigt werden konnte, die sich zum Evangelium bekehren lassen. Die anderen Menschen werden ja laut Mark. 16, 15+16 vom Forderer der Liebe zu den Feinden verdammt - und kaum ein Christ verurteilt diesen widersprüchlichen Schwachsinn.

(04-01-2014, 01:46)Lelinda schrieb: So aber wirkt das Gleichnis für mich (wie auch etliche andere Bibelstellen), als ob Gott ein Fehlverhalten der Menschen provozieren wollte, um eine Legitimation für späteres, brutales Dreinschlagen zu haben.

Richtig - und ich begründe das auch so: die von einem laut der rkK in sich unendlich vollkommenen Gott, der alles vollbringen kann, was IHM gefällt, erschaffenen Geschöpfe könnten für Menschen mit logischem Denkvermögen natürlich NUR so handeln, wie das ihr superallmächtige Schöpfer ihnen ermöglicht hat. Bleibt die Frage offen, ob sich dieser nach meiner Meinung zur Angsterzeugung vorgelogene Allmächtige daran aufgeilt, wenn er Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer bestraft?
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(04-01-2014, 06:32)Ulan schrieb: Gott bleibt im NT im allgemeinen transzendent.

Jesus wird von der größten Religionsorganisation der Erde und anderen Kirchen als unabdingbarer TEIL Gottes bezeichnet. Seine Handlungen und Forderungen und Drohungen hin bis zur Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer werden im NT konkret beschrieben. Was ist für Dich daran transzendent?
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(04-01-2014, 10:53)Sucher schrieb:
(04-01-2014, 06:32)Ulan schrieb: Gott bleibt im NT im allgemeinen transzendent.

Jesus wird von der größten Religionsorganisation der Erde und anderen Kirchen als unabdingbarer TEIL Gottes bezeichnet. Seine Handlungen und Forderungen und Drohungen hin bis zur Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer werden im NT konkret beschrieben. Was ist für Dich daran transzendent?

Grooß oder kleine Orga.

Die Lehre Jesu finde ich nicht konkret, Nächtenliebe,Feindesliebe,
Aufforderung nach den Weisungen Gottes zu leben,Menschenliebe
Gottes, alles ist irgendwie substanzlos.

"Jesus verwendet unterschiedliche Gattungen, um seine Lehre zu formulieren. Er spricht nicht in Form von Göttermythen, auch nicht in der Form, dass er von Gottes Handeln in der Geschichte spricht. Er verwendet zum Teil Gleichnisse und zeigt damit: Gott ist (im Wort) nah. Gleichnisse sind eine kreative, dichterische Gattung (vgl. Kurzgeschichten).

Gleichnisse werden unterteilt in (a) Bildworte), (b) Gleichnis im engeren Sinn (etwas Alltägliches wird geschildert), © Parabel (ungewöhnlicher Einzelfall: Ziel der Parabel: Sinnesänderung; (d) Beispielerzählung (Schilderung eines Sachverhalts mit dem Ziel der Verhaltensänderung).

Die Gleichnisse haben überwiegend folgende Themen: Reich-Gottes-Gleichnisse (1), ethisch orientierte Gleichnisse (2), Gottes Sein und Handeln (3), Stellung von Menschen zu seinem eigenen Handeln (4).

Ad (1) Das Reich Gottes – die Gottesherrschaft – kann nicht in Worte gefasst werden. Der Mensch würde das nicht verstehen. Jesus verwendet darum Bilder aus dem Alltag, die der Mensch kennt, und lässt durch diese das Wesen der Gottesherrschaft durchscheinen. Das Reich Gottes ist wie ein wachsendes Senfkorn (Senfkorn, Sauerteig…), es ist wie ein Schatz im Acker, dessentwegen der Mensch alles, was er hat, weggibt, um ihn zu bekommen. Zum anderen: Der Mensch soll bereit sein, wenn Gott seine Herrschaft aufrichtet (10 kluge und törichte Frauen)

Ad (2) Der Herrschaft Gottes entspricht es, sich in einer ganz bestimmten Art und Weise zu benehmen: einander grenzenlos und vergebend zuzuwenden (Barmherziger Samariter; Schalksknecht).

Ad (3) Gott ist anders, als viele Zeitgenossen Jesu dachten. Er nimmt den Sünder wie ein Vater auf (Verlorener Sohn), er wendet sich den Gebeten der Menschen zu (Nächtlicher Nachbar, bittende Witwe), er ist gerecht (Weinbergbesitzer).

Ad (4) Jesus lebte in Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Darum haben manche auch dieses Thema im Blick (Sohn des Weinbergbesitzers).

Im Laufe der Kirchengeschichte wurden Gleichnisse unterschiedlich ausgelegt."
*http://www.evangelische-religion.de/lehre-jesu.html

...Ad (1) Das Reich Gottes – die Gottesherrschaft – kann nicht in Worte gefasst werden. Der Mensch würde das nicht verstehen. Jesus verwendet darum Bilder aus dem Alltag, die der Mensch kennt, und lässt durch diese das Wesen der Gottesherrschaft durchscheinen. Das Reich Gottes ist wie ein wachsendes Senfkorn (Senfkorn, Sauerteig…)

Wenn das konkret sein soll hat Jesus seinen Job miserabel
gemacht.
Aber gut zu wissen, das ich und die Gläubigen alle zusammen
für Gotteserkenntnis zu blöd sind. Steht da.

Ahnliches steht auch im Koran. Damit kann man jeden Scheiss schönreden.
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(04-01-2014, 11:34)Harpya schrieb: Aber gut zu wissen, das ich und die Gläubigen alle zusammen
für Gotteserkenntnis zu blöd sind. Steht da.
Es ist nur so, dass du dir diese Gotteserkenntnis nicht selber nehmen kannst, weil sie nur Gott gibt wem er will weil sie ja seine ist.
Deshalb redete Jesus in Gleichnissen, damit kein "Schriftgelehrter" sie zerpflücken konnte, weil sie sie gar nicht verstanden haben. Und deshalb auch bis Heute erhalten sind.
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(04-01-2014, 11:34)Harpya schrieb:
(04-01-2014, 10:53)Sucher schrieb:
(04-01-2014, 06:32)Ulan schrieb: Gott bleibt im NT im allgemeinen transzendent.

Jesus wird von der größten Religionsorganisation der Erde und anderen Kirchen als unabdingbarer TEIL Gottes bezeichnet. Seine Handlungen und Forderungen und Drohungen hin bis zur Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer werden im NT konkret beschrieben. Was ist für Dich daran transzendent?

Grooß oder kleine Orga.

Die Lehre Jesu finde ich nicht konkret, Nächtenliebe,Feindesliebe,
Aufforderung nach den Weisungen Gottes zu leben,Menschenliebe
Gottes, alles ist irgendwie substanzlos.

Auf dieser auch nach meiner Meinung Substanzlosigkeit wurde aber erfolgreich die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut und das Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen realisiert. Man sollte die Bibel nicht als Wahres Wort Gottes bezeichnen, sondern als genialste Geschäftsidee von Machtmenschen Icon_wink

(04-01-2014, 11:34)Harpya schrieb: Ad (3) Gott ist anders, als viele Zeitgenossen Jesu dachten. Er nimmt den Sünder wie ein Vater auf (Verlorener Sohn), er wendet sich den Gebeten der Menschen zu (Nächtlicher Nachbar, bittende Witwe), er ist gerecht (Weinbergbesitzer).

Kaum ein Christ vermag zu erkennen, dass es die schlimmste denkbare Gotteslästerung wäre - wenn man denn einer Macht lästern könnte, die fähig gewesen sein müsste, aus dem Nichts heraus Milliarden Galaxien zu erschaffen - Gott einen unergründlichen Willen zu unterstellen, den er nicht seinen Geschöpfen vermitteln kann.

Andererseits braucht man wohl diesen "Unergründlichen Willen", weil kein Christ sich wirklich erklären kann, warum dieser Gott all das begangen haben soll, was ihm an nach meiner Meinung primitivster Rachsucht, bestialischen Abschlachtbefehlen und sadistischsten Strafeandrohungen zur Angsterzeugung zugelogen wurde.

(04-01-2014, 11:34)Harpya schrieb: Wenn das konkret sein soll hat Jesus seinen Job miserabel
gemacht.
Aber gut zu wissen, das ich und die Gläubigen alle zusammen
für Gotteserkenntnis zu blöd sind. Steht da.

Ahnliches steht auch im Koran. Damit kann man jeden Scheiss schönreden.

Richtig! Klar, solcher Schönrede-Schwachsinn muss natürlich in der Bibel und im Koran stehen, damit erfolglose Missionare nicht verzweifeln, wenn sie "Ungläubige" nicht zum "Rechten Glauben" bringen können. Als "Rechtfertigung" für erfolglose Missionare steht das in der Bibel:

„Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es nur bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.“ (2. Kor. 4, 3+4)

und im Koran das:

„Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.“ (Koran, 2. Sure, 6+7)

Logisch, dass kein noch so guter Missionar "Ungläubige" zum "Rechten Glauben" bringen kann, wenn dass der Satan, also laut dem Buch Hiob ein Sohn des Allmächtigen Christengottes oder gar der Allmächtige Gott der Moslems das verhindert.

Dass Christen und Moslems wirklich über solche Widersprüche nachdenken und darüber, wie die logischerweise an ihrem Unglauben schuldlosen "Ungläubigen trotzdem mit bestialischen Strafen bestraft werden sollen - laut Bibel mit ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel, laut Koran mit der Ewigen Pein im Feuer - erwarte ich aber nur von Menschen, die ganz bewusst ehrlich zu sich selbst sein wollen und ihren eigenen Glauben kritisch auf Glaubhaftigkeit hinterfragen.
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(04-01-2014, 12:46)Sucher schrieb: Kaum ein Christ vermag zu erkennen, dass es die schlimmste denkbare Gotteslästerung wäre - wenn man denn einer Macht lästern könnte, die fähig gewesen sein müsste, aus dem Nichts heraus Milliarden Galaxien zu erschaffen - Gott einen unergründlichen Willen zu unterstellen, den er nicht seinen Geschöpfen vermitteln kann.
Tiere gab es ja schon aber Gott wollte Menschen schaffen und scheinbar ist seit Adam noch die geistige Entwicklung im gange, damit das fertig wird, was milliarden Galaxaien in den Schatten stellt.
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Welcher Gott war das eigentlich , ich hör da immer nur Gemunkel.
Werden Tatsachen von den Leuten aus den Bergen geschaffen,
ist Seehofer Moses , der hat sogar ganz viele Schrifttafeln, sogar nachlesbare.

In welcher Schrift hatt Gott den geschrieben ?
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(04-01-2014, 14:56)Harpya schrieb: In welcher Schrift hatt Gott den geschrieben ?
Menemenetekelisch?
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Der musste eigentlich nur irgendwas runtermeisseln, Moses hat er ja gesagt was da steht,
das muss keine Schrift gewesen sein, vielleicht Piktogramme, das die ganze Welt das evtl
verstanden hätte, die hat aber ja keiner gesehen.
Über Satzbau und Grammatik existiert ja nichts.
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(04-01-2014, 15:32)Harpya schrieb: Der musste eigentlich nur irgendwas runtermeisseln, Moses hat er ja gesagt was da steht,

Die Schrift der Ägypter war eh so eine Art "Steno" auch das beherrschte Moses.
Vielleicht ließ Gott diese Art des Schreibens von den Ägyptern "erfinden", damit seine Gebote auf die Tafeln passten.
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(04-01-2014, 13:20)indymaya schrieb:
(04-01-2014, 12:46)Sucher schrieb: Kaum ein Christ vermag zu erkennen, dass es die schlimmste denkbare Gotteslästerung wäre - wenn man denn einer Macht lästern könnte, die fähig gewesen sein müsste, aus dem Nichts heraus Milliarden Galaxien zu erschaffen - Gott einen unergründlichen Willen zu unterstellen, den er nicht seinen Geschöpfen vermitteln kann.
Tiere gab es ja schon aber Gott wollte Menschen schaffen und scheinbar ist seit Adam noch die geistige Entwicklung im gange, damit das fertig wird, was milliarden Galaxaien in den Schatten stellt.

Es ging nur darum, dass der laut Deiner Kirche in sich unendlich vollkommene Gott, der ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt, sich seinen Geschöpfen offensichtlich nicht unmissverständlich offenbaren kann. Jeder Kompaniechef, der seinen Untergebenen nicht unmissverständlich mitteilen kann, was diese zu tun haben, würde hochkant gefeuert werden. Aber vielleicht gefällt es Deinem Gott, als unfähiger Möchtegern-Allmächtiger eingestuft zu werden, der Robotermenschen mit einem total unzuverlässigen Steuerungsprogramm entwickelt und realisiert hat ;-)
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(04-01-2014, 16:11)Sucher schrieb: Aber vielleicht gefällt es Deinem Gott, als unfähiger Möchtegern-Allmächtiger eingestuft zu werden, der Robotermenschen mit einem total unzuverlässigen Steuerungsprogramm entwickelt und realisiert hat Icon_wink
Auch hier argumentierst du etwas verdreht und gegensätzlich.
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(04-01-2014, 10:53)Sucher schrieb:
(04-01-2014, 06:32)Ulan schrieb: Gott bleibt im NT im allgemeinen transzendent.

Jesus wird von der größten Religionsorganisation der Erde und anderen Kirchen als unabdingbarer TEIL Gottes bezeichnet. Seine Handlungen und Forderungen und Drohungen hin bis zur Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer werden im NT konkret beschrieben. Was ist für Dich daran transzendent?

Du solltest im Zusammenhang lesen, bevor Du kommentierst. Ich habe auf Lelindas Kritik geantwortet, dass Gott nicht selbst gesprochen hat. Dass Jesus immanenter Ausdruck eines transzendenten Gottes ist, ist allgemeine Kirchenlehre. Aber schoen, dass Du so quasi meine Punkte machst. Deiner Ansicht nach hat Gott also selbst mit den Suendern gesprochen, also gibt's keine Ausreden.
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(04-01-2014, 16:11)Sucher schrieb: Jeder Kompaniechef, der seinen Untergebenen nicht unmissverständlich mitteilen kann, was diese zu tun haben, würde hochkant gefeuert werden.

Verstehe nicht, was diese Analogie aussagen will . . .
Denn eine Analogie zur Bundeswehr hinkt da wohl irgendwie

Der Himmel ist keine Bundeswehr, kein Privatbetrieb und auch kein Bauernhof . . .

Aber wenn Du schon unbedingt den Vergleich mit einem Kompaniekommandanten strapazieren willst:

Der Kompaniekommandant kommuniziert nicht direkt mit den Soldaten.
Er erteilt seine Befehle seinen vier Zugskommandanten. Und erst diese kommunizieren mit den Soldaten. Die Zugskommandanten formulieren das dann so, daß es jeder versteht. Die Zugskommandanten stehen sozusagen als Vermittler zwischen Kompaniekommandant und Soldaten.

So ähnlich haben die Priester eine Art von Vermittlungsfunktion.


Und außerdem: Wenn Du schon unbedingt das Beispiel mit dem Militär an den Haaren herbei ziehen willst . . .

Dann müßtest Du mindestens von einem Divisionskommandanten sprechen.
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(04-01-2014, 16:36)Sinai schrieb: Der Kompaniekommandant kommuniziert nicht direkt mit den Soldaten.
Er erteilt seine Befehle seinen vier Zugskommandanten. Und erst diese kommunizieren mit den Soldaten. Die Zugskommandanten formulieren das dann so, daß es jeder versteht. Die Zugskommandanten stehen sozusagen als Vermittler zwischen Kompaniekommandant und Soldaten.

So ähnlich haben die Priester eine Art von Vermittlungsfunktion.

Konstruierte Ideal/Friedensargumentation.
Die Zugführer sind im Gefecht gefallen, meist sind die weiter vorne, was nun ?
Kompaniechef auch tot, auf Offiziere wird meist zuerst geschossen,ein Soldat übernimmt sogar seine Aufgabe.
Nie im Kampf gestanden ?

Manche Truppenteile haben kein Divisionskommandanten.
Im Einsatz ist der schon garnicht greifbar.
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