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hihi.. weis nicht, ob diese Statistik auch tatsächlich stimmt...
will mir da auch kein Urteil darüber machen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass in Gegenden wo jedes öffentliche Thema zur Sexualität als eine Art Kapitalverbrechen geahndet wird, die Sexualität zu einer Art Suchtdroge mit guten Verdienstmöglichkeiten am Schwarzmarkt ausartet.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
04-01-2014, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-01-2014, 22:09 von Bion.)
Die Studie ist mal im Rahmen eine Auftrags der amerik. Geheimdienste entstanden, die verschiedene Möglichkeiten ausgelotet haben
den islamischen Führern bei Bedarf an die Karre zu fahren.
Dr. Shahid Atar:
"Muslim Hakims (traditional physicians') have been working on medications for over one thousand years trying to achieve a magic love pill. Now that this "love pill" seemingly has arrived, wealthy Muslims' are ecstatic. Viagra which is sold around $10 per pill in the U.S.A., is being sold at $100 per pill on the black market in Saudi Arabia. Kuwait recently had allowed the sale at about $49 per pill officially. The grand religious scholar of Saudi Arabia, Sheikh Baaz has allowed it to be used by men if it does not cause any harm to the body."
*http://www.islam-usa.com/index.php?option=com_content&view=article&id=128:sex-viagra-and-islam&catid=60:articles&Itemid=145
Guter Artikel mit weisem Schluss:
" The human body is a wonderful creation of God, but not a sex machine. It will not run better on a high octane oil or any potency drug."
Mit dem Markt liegst du richtig.
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(03-01-2014, 16:02)Gerlinde schrieb: Für mich ist "Gott" ein anderes Wort für (Lebens)Energie. Und an die glaube ich. Da viele Menschen sich ein Bild von Gott/der Energie machen, stelle ich als Wicca sie mir als Frau/Göttin vor. In der Gewissheit, dass viele Menschen mitunter Bilder/Archetypen brauchen, um etwas zu verstehen.
scheint so
ich brauch noch nicht mal das bild einer "(Lebens)Energie", um die mich umgebende realität zu verstehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(03-01-2014, 21:41)Mustafa schrieb: (03-01-2014, 19:01)Glaurung40 schrieb: Das nenne ich halt Humanismus, dazu brauchts keine Fabelgestalt Gott.
Brauchen vielleicht nicht, aber für die meisten Menschen (wie ich denke auch unter Humanisten) macht es Sinn, nicht darauf zu verzichten.
klar, ist auch in ordnung
für meinen zweijährigen enkel macht es ja auch "Sinn, nicht auf" seine kuscheltiere und den schnuller "zu verzichten", um einschlafen zu können
ich finde nur den gedanken seltsam, das einschlafen dann mit kuscheltieren und schnuller zu begründen, so wie hier der humanismus mit einem unsichtbaren freund begründet wird
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(04-01-2014, 12:05)indymaya schrieb: Und für mich es auch so, dass die Weisheit nur durch den Geist Gottes vermittelt wird
dann möge er dir endlich mal zuteil werden
bisher hat (ausweislich deiner auslassungen hier) das, was du für den geist gottes hältst, eher anderes angerichtet als weisheit
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Glücklicher Enkel , in Koranschulen lernen die Kinder manchmal schon
ab 2 das Gott ihre Wege leitet.
Normal ist aber 4-6.
Ich würde sagen es macht Sinn darauf zu verzichten.
"Denn eine der Erklärungen dafür, warum die Koranschulen immer beliebter werden, ist erschreckend einfach: Die Ausbildung kostet nichts. Ein Kind auf eine Madrassa zu schicken, ist für viele Eltern das bequemste - und günstigste.
Von den rund 90.000 Schulen im Land sind nur rund 10.000 Madrassen. "Eine überschaubare Minderheit", sagt Dill-Riaz. Trotzdem ist ihr Einfluss stark, denn in religiösen Familien ist der Wunsch groß, mindestens einen "Hafiz" in ihren Reihen zu haben. Hafize können alle Suren des Korans auswendig vortragen. Diese Fähigkeit ist bei Familienfeiern und sonstigen Feiertagen gefragt, denn ein Hafiz gilt als reinigende Kraft, der Unheil abwendet. Und so werden schon die kleinsten Jungen in die Madrassa geschickt, um die Belohnung der eigenen Familie im Jenseits zu sichern.
Unterwerfung unter eine Aufgabe
Nicht nur das Gewicht dieser Aufgabe lastet auf den schmalen Schultern der Jungen in den hellen Gewändern mit den weißen Kappen. Es ist vor allem der eintönige Unterricht, der ihnen jede Freude raubt. Über Jahre hinweg sind ihre Stunden mit dem Auswendiglernen des Korans gefüllt. Noch bevor viele ihre Muttersprache Bengali in Wort und Schrift beherrschen, müssen sie die Schrift im komplizierten Arabisch erlernen - egal ob sie dafür die intellektuellen und entwicklungspsychologischen Voraussetzungen erfüllen.
In einem der bestürzendsten Momente fragt Dill-Riaz einen kleinen Jungen, wie lange er schon die Madrassa besucht. "Ein Jahr", antwortet er. Und wie viel er schon vom Koran auswendig könne? "Vier Seiten." "
http://www.spiegel.de/kultur/tv/koransch...92614.html
(Shaheen Dill-Riaz, Jahrgang 1969, gehört zu den interessantesten und gefeiertsten Dokumentarfilmern seiner Generation.)
(04-01-2014, 23:40)petronius schrieb: dann möge er dir endlich mal zuteil werden Mit solchen, vor Weisheit strotzenden Beiträgen kommt man schnell auf 12000.
Es ist so, das der Glaube an Gott abnimmt, wenn es dem Menschen gut geht, und zunimmt wenn die Not kommt.
Wie bei der Titanik, wo kaum jemand an Gott dachte aber im Rettungsboot ständig das "Vater unser" beteten. (Mein Filmeindruck)
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Wenn Gottesglaube tatsächlich nur dann auftreten sollte, wenn die Bedrohung des eigenen Lebens die Existenz eines Gottes notwendig erscheinen lässt oder psychischer Stress und Todesangst das rationale Urteilsvermögen lähmen, dann wäre das in der Tat kein gutes Zeichen für diesen Glauben. Ein Schelm, wer da auf die Idee kommen könnte, darin gar den Ursprung religiösen Glaubens insgesamt zu sehen...
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(05-01-2014, 12:13)Keksdose schrieb: Wenn Gottesglaube tatsächlich nur dann auftreten sollte, Ich habe nicht geschrieben "nur dann" sondern "dann zu oder abnimmt"
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(05-01-2014, 12:23)indymaya schrieb: (05-01-2014, 12:13)Keksdose schrieb: Wenn Gottesglaube tatsächlich nur dann auftreten sollte, Ich habe nicht geschrieben "nur dann" sondern "dann zu oder abnimmt"
Und ich hab geschrieben "Wenn... sollte... wäre...". Ein hübscher Konjunktiv. Aber ich finde, selbst abseits dieser Möglichkeitsform, deine Feststellung, dass Glaube (manchmal) auch/gerade/nur an der Situation hängt, schon bezeichnend.
Inhaltlich stimme ich dir übrigens zu; das ist ja durchaus zu beobachten. Sicher nicht ausschließlich, aber als Tendenz.
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(05-01-2014, 12:35)Keksdose schrieb: deine Feststellung, dass Glaube (manchmal) auch/gerade/nur an der Situation hängt, schon bezeichnend.
Nicht der Glaube selbst sondern die Intensivität des Glaubens.
Wie der glimmende Docht, der wieder Flamme wird.
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05-01-2014, 13:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-01-2014, 13:22 von Keksdose.)
Selbes Spiel, fürchte ich.
Wird Zeit, das die biblischen Sinnbilder mal aktualisiert werden, bals weiss keiner mehr was eine Docht ist,
Kerzen sind viel zu gefährlich, da gibts jetzt LED.
Gilt für Vieles.
Da kommt man na nur noch mit, wenn man die Bibel gelesen hat, hat aber lange nicht jeder.
Da kann ich auch Sinnbilder aus Starwars bringen, selbst schuld wer
die Trilogie nicht gesehen hat.
(05-01-2014, 13:24)Harpya schrieb: Wird Zeit, das die biblischen Sinnbilder mal aktualisiert werden, bals weiss keiner mehr was eine Docht ist, Das Wissen um einen "Docht" wird bestimmt noch lange zur Allgemeinbildung gehören, zumal Kerzen immer noch "in" sind.
Hier 2 Bibelstellen in der er Erwähnung findet:
Jes 42,3
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue bringt er das Recht hinaus.
Mt 12,20
ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführe zum Sieg.
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