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Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
(17-01-2014, 20:49)Harpya schrieb: die Reden der Führer in Ägypten, Iran, Saudi etc so anhört,
die vertreten garnicht Muslime ?

Nein. Die vertreten meist eigene Machtinteressen.
[quote='Mustafa' pid='149593' dateline='1389969704']
(17-01-2014, 16:41)Mustafa schrieb: Nun, ich bete nicht den Mond an.
Irren ist menschlich. Und auch alles Böse in islamischen Diktaturen und Königreichen ist natürlich das Werk der Ungläubigen. Wenn aber der "Prophet" schon ein Menschenschlächter war, was versuchen seine "Getreuen" diese Religion schön zu reden?
(17-01-2014, 21:42)indymaya schrieb:
(17-01-2014, 16:41)Mustafa schrieb: Nun, ich bete nicht den Mond an.
Irren ist menschlich. Und auch alles Böse in islamischen Diktaturen und Königreichen ist natürlich das Werk der Ungläubigen. Wenn aber der "Prophet" schon ein Menschenschlächter war, was versuchen seine "Getreuen" diese Religion schön zu reden?

Es stimmt, dass Mohammed auch Kriege geführt hat, bei denen Menschen getötet wurde. Er war ein Machtpolitiker. Allerdings war sein Denken nicht so pervertiert, Menschen, die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben, die Ewige Pein im Feuer anzudrohen und das Letzte Gericht noch zu Lebzeiten seiner Zuhörer anzukündigen, wie das ja unbestreitbar im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden steht. Noch war er so dumm, das Verkaufen allen Besitzes und Teilen mit den Armen zu fordern und das Lieben der Feinde. Warum distanzierst Du Dich nicht auch von diesem nach meiner Meinung religiösen Schwachsinn?
Es gibt muslimische Bewegungen, die in Muhammed einen "Punkrocker" sehen.
Mir gefällt diese Idee.

Er war jemand, der sich gegen eine herrschende, verknöcherte Gesellschaft gestellt, und diese reformiert hat.
"Heilig" ist er deshalb nicht.
Zitat:Allerdings war sein (Mohammeds) Denken nicht so pervertiert, Menschen, die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben, die Ewige Pein im Feuer anzudrohen
Nein. Er drohte nur denjenigen damit, die sich nicht bekehren lassen wollten bzw. ließ drohen, da der Koran ja indirekt von Allah persönlich stammen soll.
Was Jesus betrifft, war ihm zumindest laut Matthäus Kapitel 25 die Religion des Betreffenden egal, solange er sich nur um seine Mitmenschen kümmerte.
(17-01-2014, 21:57)Mustafa schrieb: Es gibt muslimische Bewegungen, die in Muhammed einen "Punkrocker" sehen.
Mir gefällt diese Idee.
Jetzt muss Ozzy Osborn nur noch einen Roman schreiben.
Die Bevölkerung im "islamischen" Raum besteht vor allem aus jungen Menschen.
Ich hoffe, dass immer mehr von denen, die das tun, aufhören, Hasspredigern hinterherzulaufen.

Und ja, da gibt es natürlich auch Künstler, die sich für Verständigung einsetzen, und z.B. sowohl bei Juden als auch Muslimen großen Zuspruch finden.
Z.B. die jüdische Band Orphaned Land.
Auch Daniel Barenboim verdient in diesem Zusammenhang lobende Erwähnung.
MfG B.
(17-01-2014, 21:02)Mustafa schrieb:
(17-01-2014, 20:49)Harpya schrieb: die Reden der Führer in Ägypten, Iran, Saudi etc so anhört,
die vertreten garnicht Muslime ?

Nein. Die vertreten meist eigene Machtinteressen.

Ach so, das sind keine Muslime.
Haben jetzt subversive Bhuddisten die Menschen gezwungen, das osmanische Reich zu erobern.

Da sind die Leute brutal von Mekka nach Bosnien geprügelt worden.

So wie die Missionare in den Kolonialzeiten die Zivilisation endlich
eingeführt haben, das auch der Letzte weiss was das Böse ist.

Pocken haben sie auch gleich im Gepäck gehabt.
Gleich und gleich gesellt sich halt gern.
(17-01-2014, 21:57)Mustafa schrieb: Es gibt muslimische Bewegungen, die in Muhammed einen "Punkrocker" sehen.
Mir gefällt diese Idee.

Er war jemand, der sich gegen eine herrschende, verknöcherte Gesellschaft gestellt, und diese reformiert hat.
"Heilig" ist er deshalb nicht.
einen punkrocker kann ich in mohammed beim besten willen nicht erkennen und würde eher sagen, das er eine herrschende, verknöcherte gesellschaft gegen eine andere herrschende, noch nicht ganz so verknöcherte gesellschaft ausgetauscht hat.
aber das ist natürlich ansichstsache.
möchte aber in diesem zusammenhang mal auf die dokumentation "Global Metal" aufmerksam machen (zu finden auf youtube und in besserer qualität auf anderen streaming portalen, link, wenn gewünscht, per pn).
eine sehr schöne doku über die weltweite "heavy metal szene". es kommen bands und fans aus allen teilen der welt und aller größeren religionen zu wort.
Metal is freedom!
(18-01-2014, 05:34)elTopo schrieb: Metal is freedom!
Amen
(17-01-2014, 20:56)Mustafa schrieb:
(17-01-2014, 19:44)Geobacter schrieb: nirgends um die einzelnen Menschenselbst

Du sprachst recht pauschal von "solchen Muslimen", "vielen Muslimen", etc.
Das heißt,dass du also die Mehrheit der Muslime alle persönlich kennst?
In jedem Land dieser Welt, in welchem der Islam die Gesellschaft dominiert, geben die radikalen den Ton an.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(17-01-2014, 22:13)Lelinda schrieb:
Zitat:Allerdings war sein (Mohammeds) Denken nicht so pervertiert, Menschen, die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben, die Ewige Pein im Feuer anzudrohen
Nein. Er drohte nur denjenigen damit, die sich nicht bekehren lassen wollten bzw. ließ drohen, da der Koran ja indirekt von Allah persönlich stammen soll.
Was Jesus betrifft, war ihm zumindest laut Matthäus Kapitel 25 die Religion des Betreffenden egal, solange er sich nur um seine Mitmenschen kümmerte.

Laut Koran darf nur Allah "Ungläubige", die sonst keine Verbrechen begangen haben. bestrafen. Jesus aber verdammt laut Mark. 16, 15+16 alle Menschen, die sich nicht taufen lassen und will sich laut Matth. 25, 41-46 an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen und laut Off. 14, 9-11 auf alle Ewigkeit zuschauen, wenn Menschen, die sich vom Gottesgeschöpf Satan verführen ließen, mit Feuer und Schwefel gemartert werden. Das sind nur einige in der Bibel stehenden Unterstellungen, die in dieser nach meiner Meinung Hirnrissigkeit nicht im Koran stehen.

Wer nicht begreift, warum Koranaussagen für Moslems wesendlich leichter zu glauben sind, als Bibelaussagen für Christen, wird kaum erkennen, warum Moslems sich inzwischen viel stärker für ihren Glauben einsetzen, als Christen. Da aber beide Religionen die Weltmission fordern, geht von den Anhängern beider Religionen die größte Gefahr für den Weltfrieden aus.
(17-01-2014, 22:57)Mustafa schrieb: Die Bevölkerung im "islamischen" Raum besteht vor allem aus jungen Menschen.
Ich hoffe, dass immer mehr von denen, die das tun, aufhören, Hasspredigern hinterherzulaufen.

Das hoffen auch viele Menschen in unserer Gesellschaft, die sich ein friedliches Miteinander aller Menschen aller Kulturen und Regionen erhoffen. Bei Religionen, die wie das Christentum und der Islam die Weltmission fordern, sollten sich alle Gläubigen von diesen Machtzielen distanzieren.


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