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Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
(19-01-2014, 21:39)indymaya schrieb:
(19-01-2014, 21:21)Harpya schrieb: Oder krängt, wie ein Schiff, das gleich über Kopf geht.
"Wir müssen das Schiff schaukeln" (Fluch der Karibik)
Wenn "Männer", "Männer" heiraten,und Jungen adoptieren dürfen, wenn Moslems Mädchen adoptieren und dann "heiraten" dürfen, wo bin ich dann? In einem Gruselfilm?
Nö, in einer falschen Aufffassung von der Adoption,
das irgendwie grundsätzlich sexuell auffzufassen, bedarf schon
erlernter Prüderie oder sonstigem Wahn.
Wenn Jungs bei Homosexuellen zu 100% gefährdet wären, bei Heterofamilien ja noch
zu 50%.
Da forderst du also das Jungs nur von Lesben adoptiert werden.
(Priester kannst du ja nicht meine, die werden ja gerade massenweise auch der Kirche entfernt,
der Papst will wohl auch nicht)
(19-01-2014, 21:45)Harpya schrieb: Da forderst du also das Jungs nur von Lesben adoptiert werden.
Ach ja, die fehlen noch um das Bild rund zu machen. Wird wohl bald so sein, das Hetero strafbar ist.
(19-01-2014, 21:04)Mustafa schrieb: Zwischen ernsthafter Kritik und Pauschalvorwürfen bis hin zur Hetze besteht ein enormer Unterschied.

Kritik an Missständen im Islam übe ich selbst. Gegen Hetze und üble Unterstellungen (z.B. auch integrierte Muslime hier wären Schläfer) wehre ich mich.

Wir drücken uns hier wahrscheinlich alle falsch aus und die Schuld liegt nicht bei Dir.

Wer urteilt darüber, was Kritik, Hetze, Verleumdung.. usw. usf. ist?

Mich interessieren Muslime mit ihren Problemen einfach nicht, welche sie auf Grund ihrer Religionszugehörigkeit haben - oder auch nicht haben - .


Der Islam ist eine Moraldiktatur, der die einzelnen Menschen niemals wirklich gerecht werden können. Es liegt einfach in der Natur des Menschen Sünder zu sein und ab und zu auch mal gegen die Fasten- und Reinheitsgebote zu verstoßen, besonders wenn sonst niemand zuschaut, außer Allah!

Was dann aber zwangsläufig und schlussendlich in nichts anderem enden kann, als in Selbstverachtung vor Allah. Weil der Mensch aber nicht sich selber verachten kann, kompensiert er diesen Jihad gegen sich selbst, in dem er nach dem Splitter im Auge seines Bruder gräbt und das tun manche und nicht gerade wenige Muslime bis zum Abwinken gerne. ^^

Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass wenn man als Gläubiger meint, vor einer höchsten Autoritätsinstanz wie dem absoluten Schöpfergott, ein besserer Mensch zu sein, als wenn man nicht gläubig wäre, dass man dann den Splitter im Auge seines Bruders lieber bewacht, als sich mal um den Balken im eigenen Auge zu kümmern .~^.

Wer also urteilt darüber, was Hetze und üble Unterstellungen sind.

Diejenigen die keinen Dreck am Stecken haben wissen ja, dass nicht sie gemeint sind, wenn man gegen den Islam hetzt und dass es dabei um die Missstände im Islam geht.

Warum begreift ihr das nicht endlich?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(19-01-2014, 13:41)Mustafa schrieb:
(18-01-2014, 23:22)petronius schrieb: warum ist denn nun die situation in der islamischen welt denn so (besch....eiden), wie sie nun mal ist?

Wie gesagt: Wegen der politischen und wirtschaftlichen Situation, festgefahrenen Machtstrukturen, usw.

ja, natürlich

aber warum ist das ausgerechnet in islamischen staaten so ausgeprägt?

und andere kulturen haben das überwunden?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(19-01-2014, 13:45)Mustafa schrieb:
(18-01-2014, 23:38)petronius schrieb: die ethnisch verfaßte politische identität ihrer parteipolitischen vertretung steht dennoch einer staatlichen einheit des bisher eben entlang ethnischer linien gespaltenen landes ebenso im wege wie serbischer oder kroatischer nationalismus

Wieso meinst du, dass SDA und SBIH ethnisch verfasst wären?

na ja...

Auf dem Gründungskongress am 26. Mai 1990 in Sarajevo wurde Alija Izetbegović zum Vorsitzenden gewählt. Laut dem damaligen Programm sah sich die Partei als Vertretung aller muslimischen Bürger Jugoslawiens

(wikipedia)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(19-01-2014, 22:25)petronius schrieb: Laut dem damaligen Programm sah sich die Partei als Vertretung aller muslimischen Bürger Jugoslawiens
(wikipedia)

Ich kenne die Diskussionen innerhalb dieser Partei.
Man hat damals den Islambezug aus dem Namen rausgelassen, wollte grundsätzlich offen sein, aber durch die Formierung der anderen Parteien (sowie der Verschärfung der Situation), blieb kaum was anderes übrig als für die Muslime zu stehen.

Die Diskussionen über die Ausrichtung existieren natürlich weiter, aber grundsätzlich will auch diese Partei für alle Bürger Bosniens in einem einheitlichen Staat stehen.
Die SBIH, welche eine Abspaltung von der SDA ist, führt diesen Weg noch konsequenter voran.
(19-01-2014, 21:58)Geobacter schrieb: Der Islam ist eine Moraldiktatur, der die einzelnen Menschen niemals wirklich gerecht werden können.
.
Was dann aber zwangsläufig und schlussendlich in nichts anderem enden kann, als in Selbstverachtung vor Allah.
.
Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass wenn man als Gläubiger meint, vor einer höchsten Autoritätsinstanz wie dem absoluten Schöpfergott, ein besserer Mensch zu sein,
.
Diejenigen die keinen Dreck am Stecken haben wissen ja, dass nicht sie gemeint sind
.
Warum begreift ihr das nicht endlich?

Wie schon gesagt: Deine Meinung über den Islam teile ich nicht. In keinem deiner genannten Punkte.

Wenn jemand Missstände kritisieren will, soll er sie doch konkret vorbringen, und Ross und Reiter nennen.

Eine Unterstellung wie die, die hier gegen "integrierte Muslime" (wozu ich mich zähle) hervorgebracht wurde, trifft natürlich mich direkt.
Was soll denn ein "Integrierter Moslem" sein?
(19-01-2014, 22:14)petronius schrieb:
(19-01-2014, 13:41)Mustafa schrieb:
(18-01-2014, 23:22)petronius schrieb: warum ist denn nun die situation in der islamischen welt denn so (besch....eiden), wie sie nun mal ist?

Wie gesagt: Wegen der politischen und wirtschaftlichen Situation, festgefahrenen Machtstrukturen, usw.

ja, natürlich

aber warum ist das ausgerechnet in islamischen staaten so ausgeprägt?

und andere kulturen haben das überwunden?
Vielleicht spielt ja auch die geographische Landschaft eine Rolle - und sich in der Politik (und der Religion) wieder. Die meisten islamischen Länder sind schließlich Wüstenstaaten. Genau wie Israel, der Geburtsort der anderen beiden monotheistischen Religionen - bzw. Ägypten, deren Pharao Echnaton wohl der erste Ein-Gott-Gläubige gewesen sein soll.

Regionen mit abwechslungsreicherer und fruchtbarer Landschaft haben dagegen meistens viele Götter (vor der Missionierung gehabt). Und demokratische Strukturen entstanden erst einmal in solchen Gegenden. Vielleicht, weil man in einer Region, wo jeder siedeln kann, wo er will, weil das Klima überall gut genug für den Ackerbau ist, weniger auf die Gutmütigkeit einzelner angewiesen ist, die z.B. in der Oase leben und über die Verteilung wichtiger Güter wie Wasser bestimmen können.
(20-01-2014, 00:30)Lelinda schrieb: Regionen mit abwechslungsreicherer und fruchtbarer Landschaft haben dagegen meistens viele Götter (vor der Missionierung gehabt). Und demokratische Strukturen entstanden erst einmal in solchen Gegenden. Vielleicht, weil man in einer Region, wo jeder siedeln kann, wo er will, weil das Klima überall gut genug für den Ackerbau ist, weniger auf die Gutmütigkeit einzelner angewiesen ist, die z.B. in der Oase leben und über die Verteilung wichtiger Güter wie Wasser bestimmen können.

Nach zeitgenössischen Berichten war der vordere Orient
recht blühende Landschaft, Nomadentum aber ausgeprägt.

Verkarstung ist mehr einer Raubwirtschaft zuzuschreiben, Marokko z.B.
was eigentlich mal stark bewaldet war.

Kann natürlich sein, das klimatische Verhältnisse Religion beeinflusst.

In der Antarktis gegen zero.

(Sobalds da was zu holen gibt, springt da bestimmt ein Kardinal, Imam, Buddha wai weiss ich ab und erklärt dann
schlüssig, warum das immer schon christlich, hinduitisch, maoistisch islamistisch... war)
Könnte wetten, das sich da ein Ahadith, Tantra oder Bibelvers findet. Icon_lol

Für die These spricht auch , das Gegenden reicher Vegetation , Afrika, Indonesien , Guinea etc. bevor das durch
Zivilisation, Kolonisierung, Überbevölkerung versaut wurde, keine ausgeprägte Religion vorhanden war.
(19-01-2014, 23:06)Mustafa schrieb:
(19-01-2014, 21:58)Geobacter schrieb: Der Islam ist eine Moraldiktatur, der die einzelnen Menschen niemals wirklich gerecht werden können.
.
Was dann aber zwangsläufig und schlussendlich in nichts anderem enden kann, als in Selbstverachtung vor Allah.
.
Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass wenn man als Gläubiger meint, vor einer höchsten Autoritätsinstanz wie dem absoluten Schöpfergott, ein besserer Mensch zu sein,
.
Diejenigen die keinen Dreck am Stecken haben wissen ja, dass nicht sie gemeint sind
.
Warum begreift ihr das nicht endlich?

Wie schon gesagt: Deine Meinung über den Islam teile ich nicht. In keinem deiner genannten Punkte.

Wenn jemand Missstände kritisieren will, soll er sie doch konkret vorbringen, und Ross und Reiter nennen.

Eine Unterstellung wie die, die hier gegen "integrierte Muslime" (wozu ich mich zähle) hervorgebracht wurde, trifft natürlich mich direkt.

Auch das ist jetzt eine Moraldiktatur.
Eine Meinung über den Islam zu haben, welche integrierten Muslimen nicht gefällt und die sich ja selbst auch nur auf der kleinen sanften Islam-Butterseite sonnen, die es nur dort geben kann, wo Religion keinen weltlichen Einfluss und politische Macht hat, ist unmoralisch.

Dass sich Muslime hier in Europa integrieren oder integrieren lassen, sollte doch wohle eine Selbstverständlichkeit und keine Sonderleistung sein, die mit jeglichem Verzicht auf Kritik gegenüber einer Religion bezahlt werden muss, die nicht mal mit und in sich selber in Frieden leben kann.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(20-01-2014, 22:36)Geobacter schrieb: Eine Meinung über den Islam zu haben, welche integrierten Muslimen nicht gefällt ...
ist unmoralisch.

Ich habe solcherlei nie behauptet.

(20-01-2014, 22:36)Geobacter schrieb: Dass sich Muslime hier in Europa integrieren oder integrieren lassen, sollte doch wohle eine Selbstverständlichkeit und keine Sonderleistung sein

Genauso sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die Integration anzuerkennen, und nicht irgendwelche "Schläfer"-Phantasien zu verbreiten.

(20-01-2014, 22:36)Geobacter schrieb: die mit jeglichem Verzicht auf Kritik gegenüber einer Religion bezahlt werden muss

Wie kommst du denn auf sowas?
Wer spricht hier von jeglichem Verzicht auf Kritik?

Welche Kritik möchtest du denn vorbringen?
Bisher habe ich nur vorurteilsbehaftete Behauptungen über Muslime gelesen,
die ich als deine Meinung anerkenne, denen ich aber entschieden widerspreche.
(20-01-2014, 00:30)Lelinda schrieb: Vielleicht spielt ja auch die geographische Landschaft eine Rolle - und sich in der Politik (und der Religion) wieder. Die meisten islamischen Länder sind schließlich Wüstenstaaten

kann ich nicht so sehen

z.b. die größte muslimische nation indonesien hat eher weniger wüsten vorzuweisen, und doch einschlägige probleme

(20-01-2014, 00:30)Lelinda schrieb: Regionen mit abwechslungsreicherer und fruchtbarer Landschaft haben dagegen meistens viele Götter (vor der Missionierung gehabt)

ich denke, das trifft auf die weniger "abwechslungsreicheren und fruchtbaren Landschaften" nicht weniger zu

monotheismus ist quasi überall, wo er anzutreffen ist, eine spätfolge

(20-01-2014, 00:30)Lelinda schrieb: Und demokratische Strukturen entstanden erst einmal in solchen Gegenden

hm

wo genau würdest du griechenland klimatisch einordnen?

aber der "umwelteinfluß" auf bestimmte denkweisen wäre ein spannendes thema, wenn auch hier ot
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(20-01-2014, 23:15)Mustafa schrieb:
(20-01-2014, 22:36)Geobacter schrieb: die mit jeglichem Verzicht auf Kritik gegenüber einer Religion bezahlt werden muss

Wie kommst du denn auf sowas?
Wer spricht hier von jeglichem Verzicht auf Kritik?

Welche Kritik möchtest du denn vorbringen?
Bisher habe ich nur vorurteilsbehaftete Behauptungen über Muslime gelesen,
die ich als deine Meinung anerkenne, denen ich aber entschieden widerspreche.

Gut, dann fassen wir nochmal zusammen.

Es geht um Islamhetze und also um gerechtfertigte oder auch ungerechtfertigte Kritikpunkte gegen die Religion und nicht um pauschale Hetze gegen Muslime als Menschen.
Was Muslime dabei für sich als Hetze interpretieren oder auslegen und persönlich nehmen, können die Kritiker nicht selbst festlegen.

Islamkritiker sehen und projizieren somit die Probleme nicht auf den Menschen, sondern auf das gesamte System des Islam, das in der Gruppendynamik an der viel unterschiedliche Menschen mit all ihren natürlichen Eigenheiten mitwirken, zu eben oft sonderlichen und nicht immer gerade appetitlichen wie zivilisierten Auswüchsen ausartet.

Und solange Muslime das nicht selber verstehen, sondern ihre Religion immer und ausnahmslos von aller Welt als zweifelsfrei erhabene und fehlerfrei vollkommene Rechtslehre verstanden wissen wollen, da ja von einem ebenso erhabenen und in allen Eigenschaften zweifelsfreien Gottwesen vorgegeben, wird es immer so bleiben wie es ist.

Man kann alles als Hetze und Beleidigung seiner eigenen Person auslegen, wenn man an der eigenen Position keinen Zweifel mehr kennt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-01-2014, 13:05)Geobacter schrieb: Es geht um Islamhetze und also um gerechtfertigte oder auch ungerechtfertigte Kritikpunkte gegen die Religion und nicht um pauschale Hetze gegen Muslime als Menschen.

Islamhetze ist Hetze gegen Muslime als Menschen.
Unterstellungen wie die hier vorgebrachte vom "Schläfertum" richten sich direkt gegen Menschen.

(21-01-2014, 13:05)Geobacter schrieb: Was Muslime dabei für sich als Hetze interpretieren oder auslegen und persönlich nehmen, können die Kritiker nicht selbst festlegen.

Doch, das können sie, indem sie ernsthafte Kritik anbringen, und auf stimmungsmachende Pauschalurteile verzichten.

(21-01-2014, 13:05)Geobacter schrieb: Islamkritiker sehen und projizieren somit die Probleme nicht auf den Menschen, sondern auf das gesamte System des Islam

Für ernsthafte Islamkritiker mag das gelten. Für Hetzer nicht.

(21-01-2014, 13:05)Geobacter schrieb: Und solange Muslime das nicht selber verstehen

Schon wieder eine Pauschalunterstellung?
Wie gesagt: Gegen ernsthafte Kritik habe ich nichts.
Wenn du eine solche vorbringen willst, benenne sie konkret, und wen sie betrifft.
Vorurteilsbehaftete Phantasierereien über das, was Muslime denken, sind keine ernstzunehmende Kritik.


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