Welches sollte das sein.
Ein Prinzip wie zb, das archimedische, entspricht rationaler Betrachtung.
D.H. wenn eine Ephrahim Gott diese Lehre erfunden hat, wäre das das göttliche Prinzip.
Natürlich braucht Gott unsere Beachtung, wer heult denn
in der Bibel sofort los, wenn die Menschen mal was für sich machen.
Der vrehält sich wie eine turtelnde Diva, fishing for compliments.
(24-02-2014, 20:31)Megiddo schrieb: (24-02-2014, 20:03)Gundi schrieb: Ich kann da kein Mitleid empfinden. Immerhin war er es, der uns laut Bibel aus dem Paradies geworfen hatte.
Und weiterhin heist es doch, er sei allgütig und allmächtig. Den Menschen daher zurück ins Paradies zu holen, dürfte für ihn ein leichtes sein.
Aber nein, er möchte erst, dass man hier auf Erden ein Leben voll Gottesfurcht und Leid lebt. Warum?
Ich glaube nicht, dass Gott unser Mitleid benötigt.
Ok. Für mich klang es so, als würde Gott ja gerne, aber weil da noch die Sünde ist... Gott quasi in einem Dilemma.
Wie erklärst du dir denn unser Verweilen hier auf Erden mit all seinem Leid, wenn es für den allgütigen und allmächtigen Gott ein Kinderspiel wäre, uns alle ins Himmelsreich zu holen?
(24-02-2014, 20:31)Megiddo schrieb: (24-02-2014, 20:03)Gundi schrieb: Was die Vermutung nahelegt, dass Gott eben auch nur ein menschliches Konstrukt ist, in welchem sich unsere Ordnung von Regeln, Gehorsam, Strafe und Belohnung wiederspiegelt...
Oder dass unsere Ordnung von Regeln, Gehorsam, Strafe und Belohnung einfach einem göttlichen Prinzip entsprechen.
Für welches es außer Behauptungen keinerlei Beleg gibt...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2014, 20:44 von Megiddo.)
@
Harpya
Er ist halt ein eifernder Gott. Er verhält sich wie ein Mann zu seiner Frau. Nicht umsonst beschreibt die Bibel das Bild von der Braut und dem Bräutigam. Ein Mann, dem es gleichgültig wäre, wenn seine Frau fremdgeht, wäre schon ein komischer Mann und zeugt auch nicht gerade von Liebe. Genauso ist Gott. Das ist also keine schlechte Eigenschaft was du da beschreibst sondern eine gute.
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(24-02-2014, 20:43)Gundi schrieb: Ok. Für mich klang es so, als würde Gott ja gerne, aber weil da noch die Sünde ist... Gott quasi in einem Dilemma.
Wie erklärst du dir denn, unser Verweilen hier auf Erden mit all seinem Leid, wenn es für den allgütigen und allmächtigen Gott ein Kinderspiel wäre, uns alle ins Himmelsreich zu holen?
Für das Leid ist Gott nicht verantwortlich. Da muss sich der Mensch schon an die eigene Nase packen. Jeder Mensch entscheidet selber, ob er Gutes oder Böses tut. Gott ist nicht nur allgütig und allmächtig sondern auch heilig. Und deshalb holt er nur Menschen zu sich, die durch den Glauben die Befugnis haben den Himmel zu betreten, weil sie durch das Opfer Jesu Christi in Gottes Augen von ihren Sünden rein gewaschen sind. Gläubige Menschen lässt er auf der Erde damit sie noch mehr Menschen zu Gott führen.
(24-02-2014, 20:03)Gundi schrieb: Für welches es außer Behauptungen keinerlei Beleg gibt...
Na ja. Für deine Behauptung gibt es auch keine Belege.
Einengung ist ein Widerspruch zur Freiheit.
Was hat Liebe mit Fremdgehen zu tun.
Besitzanspruch auf andere Menschen ist gegen ihren Willen nicht wünschenswert.
Mann und Frau ist kein gutes Beispiel, Gott mag Fruen nicht besonders.
Wenn ich mich jetzt mal als Atheisten nehme, dann ist Gott ein verdammt schlechter,
ahnungsloser Lover, der für menschliche Bedürfnisse keine Ader hat.
In den Schriften ist nur zu lesen, wie Menschen sein sollen, nicht wie sie sind.
Warum hat er als Alternative den Islam geschaffen, Plan B ?
Aber warum kann trotz aller Versuche kein Gott letzendlich die Sexualität kontrollieren,
bis jetzt jedenfalls ?
Weil sie stärker ist als Gott.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2014, 21:00 von Noumenon.)
(24-02-2014, 20:52)Megiddo schrieb: Für das Leid ist Gott nicht verantwortlich. Da muss sich der Mensch schon an die eigene Nase packen. Jeder Mensch entscheidet selber, ob er Gutes oder Böses tut. Äh, nö, das ist nun definitiv grober Unfug.
Zitat:Gemeinhin spricht man vom Übel in zweierlei Sinne: Natürliches Übel und moralisches Übel. J. Edwin Orrs Analogie ist hierfür sehr hilfreich:
'Ein Wanderer sucht Zuflucht unter einem großen Felsen, der sich durch den Regen lockert, abrutscht und ihn tötet. Das ist natürliches Übel. Ein anderer Wanderer sucht Zuflucht in einer kleinen Hütte, doch ein Räuber ersticht ihn. Das ist moralisches Übel.'
+http://www.ge-li.de/leid.htm
Es gibt also nicht nur vom Menschen verursachtes Übel, sondern auch naturgegebenes Übel, etwa Umweltkatastrophen oder bspw. die schlichte Tatsache, dass es überhaupt so etwas wie Schmerzen gibt. Dafür kann der Mensch wohl kaum verantwortlich gemacht werden.
(24-02-2014, 20:52)Megiddo schrieb: (24-02-2014, 20:43)Gundi schrieb: Ok. Für mich klang es so, als würde Gott ja gerne, aber weil da noch die Sünde ist... Gott quasi in einem Dilemma.
Wie erklärst du dir denn, unser Verweilen hier auf Erden mit all seinem Leid, wenn es für den allgütigen und allmächtigen Gott ein Kinderspiel wäre, uns alle ins Himmelsreich zu holen?
Für das Leid ist Gott nicht verantwortlich. Da muss sich der Mensch schon an die eigene Nase packen. Jeder Mensch entscheidet selber, ob er Gutes oder Böses tut. Gott ist nicht nur allgütig und allmächtig sondern auch heilig. Und deshalb holt er nur Menschen zu sich, die durch den Glauben die Befugnis haben den Himmel zu betreten, weil sie durch das Opfer Jesu Christi in Gottes Augen von ihren Sünden rein gewaschen sind. Gläubige Menschen lässt er auf der Erde damit sie noch mehr Menschen zu Gott führen.
Sorry, aber ich finde dieses ganze Theater extrem umständlich. Er lässt also Leute hier auf Erden, damit diese noch mehr Menschen zu Gott führen, obwohl er auch mit einem Fingerschnippsen alle Menschen zu sich holen kann.
Sory, ... aber ich verstehe die Logik dahinter nicht.
Soll nicht gegen dich gehen, aber ich denke man muss dafür wirklich ein Gläubiger sein, um sich mit derlei Erklärungen zufrieden zu geben.
(24-02-2014, 20:52)Megiddo schrieb: (24-02-2014, 20:03)Gundi schrieb: Für welches es außer Behauptungen keinerlei Beleg gibt...
Na ja. Für deine Behauptung gibt es auch keine Belege.
Ich behaupte auch nicht, sonder habe eine Möglichkeit angeboten, die imho aufgrund der Rationalität plausibler ist. Zumindest für mich, für dich vermutlich nicht. Bevor ich halt eine nicht-hinterfragbare Antwort setzte (eben dieses göttliche Prinzip) und die Antwort damit jeder Hinterfragbarkeit entziehe, erscheint es mir sinnvoller irdische Erklärungen zu suchen.
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(24-02-2014, 00:34)bridge schrieb: Ich bin jetzt einiege Wochen hier und mir scheint, als gäbe es für euch,nur zwei Möglichkeiten ,Gott zu denken
1. Gott ist lieb
da bekommt man aber Probleme mit dem AT und kommt in Erklärungsnot
2.Gott ist böse
dann passt das aber nicht so recht ins NT
3.es handelt sich um zwei Götter
das wären schon mal drei möglichkeiten
eine vierte: das gottesbild hat sich gewandelt
(gott selbst ist seinem wesen nach doch sowieso unergründlich, nicht wahr?)
(24-02-2014, 00:34)bridge schrieb: Meine Antwort ist.....
(ein paar Ansetze sind ja hier schon angeklungen.)
Das Gebot galt,- damals - genauso, wie es heute gilt
Du sollst nicht töten, - richtiger-morden
es geht nämlich darum, das der Mensch keine Rache oder Selbstjustiz üben darf!
und das zu keiner Zeit ,im AT nicht und schon gar nicht im NT
Wäre dann aber ungerecht,wenn Unrecht nicht bestraft würde (ich hoffe da seid ihr wenigstens mit mir einig )
und deshalb sagt Gott ,zu seinem Volk
(ich meine in beiden Testamenten )
Das die Rache allein seine Sache ist;
denn - er ist der Herzenskenner und der Schöpfer
und er allein durfte und darf letztlich Gericht üben ,über seine Schöpfung
wenn es ein Volk soweit getrieben hat ,seine Freiheit zu missbrauchen ,das es völlig verdorben war und andere nur noch mit in den Abgrung runterzienen würde.Dann hat Gott es gerichtet,durch Israel
versteh ich das jetzt richtig:
töten ist verboten, kann aber per göttlichem auftrag zur pflicht werden
richtig?
dann muß man nur noch unterscheiden lernen, was ein "wahrer" göttlicher auftrag ist. verweist man nämlich (im lichte deiner ausführung) auf die kreuzzüge, so heißt es dann immer "ja, das waren ja auch keine "wahren" christen"
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Gott hat nur einem einzigen Volk aufgetragen gegen andere Völker Kriege zu führen. Und das war das Volk Israel. Und diese Zeiten sind schon lange vorbei und werden auch nicht wieder kommen.
Da braucht keiner zu lernen welche Kriege Gottes Willen sind und welche nicht. Weil kein Krieg von Gott legitimiert wird.
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(24-02-2014, 19:42)Megiddo schrieb: Tja. So ist das eben. Gott sitzt am längeren Hebel. Er stellt die Regeln auf. Als Gott kann man nun mal machen was man will. Man kann das akzeptieren oder rebellieren. Das lässt sich nicht ausdiskutieren
man kann ganz einfach auf ein derart masochistisches gottesbild verzichten
warum sollte ich mir so was antun?
oder anders rum: was findest du daran so ansprechend?
(24-02-2014, 19:42)Megiddo schrieb: Das ganze Leben besteht aus Regeln. Kinder müssen auch machen was Mama und Papa sagen. Gute Eltern stellen ihre Regeln ja nicht nach Lust und Laune auf. Die machen Sinn
das aber - regeln nachvollziehbar zu begründen, sodaß deren freiwillige einhaltung einleuchtet und nicht einfach sturheil zu befolgen sind,weils halt regeln sind - ist etwas ganz anders als "am längeren Hebel sitzen" und "nun mal machen was man will"
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(24-02-2014, 19:57)Megiddo schrieb: So ganz steigt man da sowieso nicht hinter. Dafür ist die menschliche Logik zu begrenzt. Wichtig ist, dass Gott nicht will, dass jemand in die Hölle kommt. Am liebsten würde er alle Menschen in den Himmel holen. Aber da ist eben das Problem mit der Sünde. Sünde kann er nicht dulden
das problem hat er sich dann aber selber gemacht
selbst unser rechtssystem kennt den gnadenbegriff
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Hab ich da was übersehen oder ist das Volk Gottes nicht gerade
seit Jahrzehnten in einem Dauerkrieg.
Mal so ein paar Bibelstellen :
Jer 5:9 Sollte ich solches ungestraft lassen, spricht der HERR, und sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?
3.Mo 26:25 Und ich will ein Racheschwert über euch kommen lassen, eine Bundesrache! Da werdet ihr euch in euren Städten sammeln; ich aber will Pestilenz unter euch senden und euch in eurer Feinde Hand geben.
5.Mo 32:35 Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herzu.
5.Mo 32:43 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volke zu! Denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber sein Land und sein Volk wird er entsündigen!
Jes 1:24 Darum spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels, also: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;
Jer 44:22 Und der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist,
Hes 5:13 Also soll mein Zorn sich erschöpfen, und ich will meinen Grimm an ihnen stillen und mich rächen, daß sie erfahren sollen, daß ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen kühle.
Hes 7:9 Mein Auge soll deiner nicht schonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern dir vergelten nach deinem Wandel und nach deinen Greueln, die in deiner Mitte geschehen sind, und so sollt ihr erfahren, daß ich, der HERR, es bin, welcher schlägt.
Nahum 1:2 Ein eifernder und rächender Gott ist der HERR; ein Rächer ist der HERR und voller Zorn; ein Rächer ist der HERR gegenüber seinen Widersachern, er verharrt im Zorn gegen seine Feinde.
Gibt ja auch noch Verfolgung bis ins x-te Glied , sogar Sippenhaft.
Hast du eigentlich jemals die ganze Bibel gelesen oder nur die Readers Digest Kurzfassung.
NT nützt da auch nichts Jesus ist nicht gekommen um die Gesetze Gottes aufzuheben.
Jer 5:29 Sollte ich solches ungestraft lassen? spricht der HERR. Sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?
Jer 9:9 Sollte ich sie um dergleichen Dinge willen nicht strafen? spricht der HERR. Und sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?
Jer 23:2 Darum spricht der HERR, der Gott Israels, also wider die Hirten, die mein Volk weiden: Weil ihr meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen habt, siehe, so will ich euch heimsuchen wegen eurer schlimmen Taten, spricht der HERR.
Kla 4:22 Tochter Zion, deine Schuld ist getilgt; er wird dich nicht mehr gefangen wegführen lassen; deine Schuld aber, Tochter Edom, sucht er heim, deine Sünden deckt er auf!
Hos 2:13 Ich will sie strafen für die Baalstage, an welchen sie ihnen räucherte und sich mit ihrem Nasenring und Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und meiner vergaß, spricht der HERR.
Hos 8:13 Die Schlachtopfer, die sie mir schenken, bringen sie dar wie gewöhnliches Fleisch und essen es. Der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen. Jetzt wird er ihrer Schuld gedenken und ihre Sünden strafen; sie sollen nach Ägypten zurückkehren!
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(24-02-2014, 20:36)Megiddo schrieb: Gott hat die Sünde nicht erfunden. Das war der gefallene Engel
kannst du mir die entsprechende bibelstelle zitieren?
ist mir momentan entfallen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Und wer hat den Engel, also auch die Sünde erfunden ?
Wenn einer was Defektes produziert, ist er auch für die Folgen verantwortlich.
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(24-02-2014, 20:52)Megiddo schrieb: Für das Leid ist Gott nicht verantwortlich. Da muss sich der Mensch schon an die eigene Nase packen. Jeder Mensch entscheidet selber, ob er Gutes oder Böses tut
nun, "Leid" ist ja wohl eher eine frage des "Böses angetan bekommen" als soches tun
da gibts also keine kausalität der eigenverantwortlichkeit
Gott ist nicht nur allgütig und allmächtig sondern auch heilig. Und deshalb holt er nur Menschen zu sich, die durch den Glauben die Befugnis haben den Himmel zu betreten, weil sie durch das Opfer Jesu Christi in Gottes Augen von ihren Sünden rein gewaschen sind
ob du es jetzt als "heilig" verbrämst oder nicht - auch das (eben nicht alle gleich zu lieben, sondern "die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen" zu sortieren, wobei das sortierkriterium etwas streng nach eitelkeit dünstet) ist halt entscheidung bzw. problem dieses gottes
welches sich zu eigen zu machen halt auch jeder persönlich entscheidet. ich gebe aber zu, mir schon manchmal gedanken zu machen, welches psychologische grundgerüst da ausschlaggebend ist
(24-02-2014, 20:52)Megiddo schrieb: Für deine Behauptung gibt es auch keine Belege.
ich empfehle ockhams messer statt philishave
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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