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Homosexualität - umstrittenes Thema ?
Du sagst doch selbst, dass man weder über derlei Zusammenhänge liest, noch dass es Statistiken gibt. Und dann wunderst du dich, dass man dir nicht blind folgt? Mehr als ein "Ist trotzdem Fakt" hast du halt nicht zu bieten.
Sei mal ein bisschen realistisch...
(02-03-2014, 21:12)Megiddo schrieb: Ein Grund mehr Homosexualität mal genauer unter die Lupe zu nehmen und nicht einfach durchzuwinken, weil es sonst diskriminierend wäre.

Ja, bei den Priestern fängts ja schon an.
Da hat die Kirche ja genug Forschungsprobanden.
(02-03-2014, 21:35)Gundi schrieb: Du sagst doch selbst, dass man weder über derlei Zusammenhänge liest, noch dass es Statistiken gibt. Und dann wunderst du dich, dass man dir nicht blind folgt? Mehr als ein "Ist trotzdem Fakt" hast du halt nicht zu bieten.
Sei mal ein bisschen realistisch...

Es kann keine Statistiken dazu geben, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Ich erwarte auch nicht, dass ihr mir glaubt. Ich schreibe es trotzdem.
(02-03-2014, 21:36)Harpya schrieb: Ja, bei den Priestern fängts ja schon an.
Da hat die Kirche ja genug Forschungsprobanden.

Und? Was interessiert mich denn die katholische Kirche? Willst du mich damit treffen?

Ich bin kein Katholik und ich verabscheue die unchristlichen Taten der Katholiken. Du triffst mich nicht mal ansatzweise damit.

Aber in einem Punkt hast du Recht. Die Priester waren vermutlich Homosexuelle Pädophile.
(02-03-2014, 21:45)Megiddo schrieb:
(02-03-2014, 21:35)Gundi schrieb: Du sagst doch selbst, dass man weder über derlei Zusammenhänge liest, noch dass es Statistiken gibt. Und dann wunderst du dich, dass man dir nicht blind folgt? Mehr als ein "Ist trotzdem Fakt" hast du halt nicht zu bieten.
Sei mal ein bisschen realistisch...

Es kann keine Statistiken dazu geben, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Ich erwarte auch nicht, dass ihr mir glaubt. Ich schreibe es trotzdem.

Gut. Und ich schreibe eben "lächerlich" wenn jemand Behauptungen mit solchem Nachdruck aufstellt, ohne jeden Beweis zu liefern.
Früher ging man ins Kloster, wenn man/n-frau auf Grund "äußerlicher Umstände" vom anderen Geschlecht mehr oder weniger ignoriert wurde,
aber sicher auch, wenn man am anderen Geschlecht kaum oder gar kein Interesse hatte. "Homosexualität" war also in Klöstern und unter den sogenannten Geistlichen sicher keine seltene Voraussetzung der Zuneigung gegenüber seinem oder seiner "Nächsten".
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(02-03-2014, 21:53)Gundi schrieb: Gut. Und ich schreibe eben "lächerlich" wenn jemand Behauptungen mit solchem Nachdruck aufstellt, ohne jeden Beweis zu liefern.

Kein Problem. Kann ich mit leben.
(02-03-2014, 21:12)Megiddo schrieb: Edathy ist homosexuell. Und pädophil. Wie nicht wenige Homosexuelle

oder heterosexuelle

und mehr ist dazu auch nicht zu sagen

(02-03-2014, 21:12)Megiddo schrieb: Homosexuelle sind nicht selten auch pädophil

quantifiziere "nicht selten"

ansonsten siehe oben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(02-03-2014, 21:47)Megiddo schrieb:
(02-03-2014, 21:36)Harpya schrieb: Ja, bei den Priestern fängts ja schon an.
Da hat die Kirche ja genug Forschungsprobanden.

Und? Was interessiert mich denn die katholische Kirche? Willst du mich damit treffen?

Ich bin kein Katholik und ich verabscheue die unchristlichen Taten der Katholiken. Du triffst mich nicht mal ansatzweise damit.

Aber in einem Punkt hast du Recht. Die Priester waren vermutlich Homosexuelle Pädophile.
Gilt auch ganz allgemein, das es große Kulturen gibt, in denen
ein Knäblein ab und zu hoch geschätzt wurde, ohne das da
Homosexualität irgendeine Rolle spielt.
Ganz einfach Spass an der Freud.
(02-03-2014, 21:12)Megiddo schrieb: Darüber gibt es auch keine Statistiken. Ist trotzdem Fakt.

Wenn's darueber keine Statistiken gibt, es aber trotzdem Fakt ist, kann es sich ja nur um eigene Erfahrung handeln. So viel Info wollten wir jetzt gar nicht haben.
(02-03-2014, 20:44)petronius schrieb:
(02-03-2014, 15:44)Noumenon schrieb: Ja, aber du schienst es ja nicht nur als hinreichendes, sondern sogar notwendiges Indiz zu halten...
so, tat ich das?

ich wüßte jetzt nicht, inwiefern
Das war hier:
(28-02-2014, 21:15)petronius schrieb:
(21-02-2014, 03:55)Noumenon schrieb:
(20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten
Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie...
nein, denn diese fordern ja eben nicht, religiösen das adoptionsrecht vorzuenthalten
Du schienst der Meinung gewesen zu sein, dass man nicht von 'Religiophobie' sprechen könne, so ja Religiösen schließlich nicht das Recht auf Adoption vorenthalten werde.

(02-03-2014, 20:44)petronius schrieb: die "soziale Aversion" homophobie äußert sich schon definitionsgemäß in irrationaler ablehnung von homosexualität, und eine solche manifestiert sich in forderungen nach der verweigerung gleicher rechte
Womit wir dann wieder bei dem wären, was ich bereits sagte...
http://religionsforum.de/showthread.php?tid=7103&pid=153418#pid153418
(03-03-2014, 13:33)Noumenon schrieb:
(02-03-2014, 20:44)petronius schrieb:
(02-03-2014, 15:44)Noumenon schrieb: Ja, aber du schienst es ja nicht nur als hinreichendes, sondern sogar notwendiges Indiz zu halten...
so, tat ich das?

ich wüßte jetzt nicht, inwiefern
Das war hier:
(28-02-2014, 21:15)petronius schrieb:
(21-02-2014, 03:55)Noumenon schrieb:
(20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten
Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie...
nein, denn diese fordern ja eben nicht, religiösen das adoptionsrecht vorzuenthalten
Du schienst der Meinung gewesen zu sein, dass man nicht von 'Religiophobie' sprechen könne, so ja Religiösen schließlich nicht das Recht auf Adoption vorenthalten werde

nein, ich stellte schlicht fest, daß solches verhalten nicht vorliegt und also daraus auch keine 'Religiophobie' abgeleitet werden kann

das mit "nicht nur hinreichend, sondern sogar notwendig" hast du dir selber dazu gedacht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Dann wäre also deiner Argumentation zufolge in folgendem Fall ebenfalls keine Homophobie abzuleiten, gut... Dann hatte ich dich wohl missverstanden.
(20-02-2014, 00:37)Sinai schrieb: Ich kenne ein liebes Elternpaar (Zeugen Jehovas), sie haben einen 8-jährigen Sohn.

Sie haben mir gesagt, es wäre ein Alptraum für sie, daß sie bei einem Autounfall sterben und ihr Sohn wird von Homosexuellen adoptiert, und er muß am Abend Zeuge werden, daß die beiden Männer Zungenküsse austauschen
(04-03-2014, 16:57)Noumenon schrieb: Dann wäre also deiner Argumentation zufolge in folgendem Fall ebenfalls keine Homophobie abzuleiten, gut...

kann ich nicht so sehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Dann wirst du uns hier wohl mal klarmachen müssen, weshalb sich in dem einen Fall das Vorliegen einer sozialen Aversion ableiten lassen soll, in dem anderen Fall aber plötzlich nicht mehr...


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