(26-08-2014, 21:47)Mustafa schrieb: "Repräsentative Studien zeigen, dass 20 bis 25 Prozent der Deutschen dem Islam oder Muslimen ablehnend oder feindlich gegenüberstehen. Die Ablehnung in der deutschen Mehrheits- und Minderheitsgesellschaft kann sich wechselseitig aufschaukeln und den Integrationswillen der Muslime weiter einschränken."
Wo isr denn der Integrationswille zu was zu erkennen.
Wieso macht das nur bei Muslimen Probleme.
Da liegen offensichtlich größere Anpassungsschwierigkeiten vor.
Schon mal von der Struktur einer Staatsform.
Nicht das da was groß neu wäre.
Auch die Extremisten nicht.
"Robespierre war es, der 1792 in einem Brief verkündete, dass es darum gehe, auf den Trümmern des Thrones die heilige Gleichheit einzurichten. Er meinte damit die Gleichheit vor dem Gesetz und gleiche Chancen in der Politik. Die Gleichheit des Vermögens, von der die Armen träumten, meinte er nicht. Dies erklärte er im April 1793 vor dem Nationalkonvent und versicherte den Reichen, dass er ihre Schätze auf keinen Fall anrühren wolle. Diese Gleichheit war auch nicht für Frauen vorgesehen. Olympe de Gouges wurde 1793 verhaftet und unter anderem für ihre Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin, in der sie die volle rechtliche, politische und soziale Gleichstellung beider Geschlechter forderte, hingerichtet.
...
Die Begründung des Terrors gemäß Rousseau
In seiner gesamten politischen Tätigkeit bemühte sich Robespierre, die aufklärerischen Ideale Rousseaus zu verwirklichen, so wie er sie verstand.
Gemäß Jean-Jacques Rousseau erzeugen alle Mitglieder einer Gemeinschaft in freiwilliger Übereinkunft einen Gemeinwillen, die volonté générale.
Der Gemeinwille orientiert sich am Gemeinwohl und hat dabei immer Recht. Er gilt absolut, auch wenn Einzelne ihn ablehnen.
Er ist nicht einfach der Wille der Mehrheit, sondern derjenigen, die tugendhaft und im Besitz der Wahrheit sind.
Jeder, der den Gemeinwillen angreift, stellt sich außerhalb der aufgeklärten Gemeinschaft.
Für Robespierre bedeutete dies, dass die Gegner der Republik nur
die Wahl zwischen einer Änderung ihrer Überzeugungen und dem Tod haben durften.
Je grausamer die Regierung gegenüber den Verrätern auftrete, desto wohltätiger sei sie gegenüber den braven Bürgern, ließ Robespierre 1793 verlauten.
Die Terrorherrschaft war demzufolge ein notwendiges Übel, um das Volk für den von Rousseau empfohlenen Gesellschaftsvertrag bereit zu machen. Ohne Tugend, meinte Robespierre, sei Terror verhängnisvoll, ohne Terror die Tugend machtlos." wiki
Da haben sich wohl ein paar inspirieren lassen.
Köpfen war groß in, da müssen die Islamisten noch gewaltig aufholen,
sollten sich vielleicht Guillotinen zulegen.
Das war gleich im die Ecke, soll man jetzt ein scharfes Auge auf alle Franzosen haben ?
Napoleon hat ja auch Europa mit Krieg überzogen.
Worte sind doch billig, auch was früher mal war.
Was zählt sind Taten und da ist islamisch nicht viel zu holen.
Da gibts auch keine Bringschuld, wer anklopft muss schon selbst sagen warum.
Ach so, zum Tag der offenen Tür letztes Jahr.
War ich auch.
Bin dann gleich zu einer Tür abgebogen, an den Propagandisten vorbei,
wo ein paar vollverschleierte Damen durch einen Türspalt lugten.
Kam leider kein Gespräch zustande.