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(27-08-2014, 22:59)bridge schrieb: - Das ist,das was Gott das Volk Israel gelehrt hat-das er der einzige Gott ist
(27-08-2014, 23:54)Ulan schrieb: Du meinst diese neue Idee, die die gebildete juedische Elite, die von den Persern aus Babylon wieder in die Provinz verfrachtet wurde, von dort mitgebracht hatte?
(28-08-2014, 01:16)Ulan schrieb: Zitat:
"The doctrine of absolute monotheism is preached in the most emphatic manner by Jeremiah (x. 10; xiv. 22; xxiii. 36; xxxii. 18, 27) and the Deuteronomist(iv. 35, 39), but the Biblical teaching on the subject may be said to have culminated in Isaiah of Babylon."
Zwei völlig verschiedene Aussagen !!
.) Ulan behauptet, daß die Idee des Monotheismus aus Babylon eingeschleppt wurde. Er behauptet somit, daß fremdes Gedankengut ins Judentum importiert worden wäre
.) Das Zitat aus der Encyclopedia sagt jedoch, daß der Monotheismus bei Jesaja (der damals in babylonischer Gefangenschaft war), seinen Höhepunkt erreichte
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28-08-2014, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-08-2014, 12:52 von Ulan.)
Erstens habe ich eine alternative Formulierung angeboten, was Du aber wieder mal geflissentlich ueberliest.
Ausserdem aendert das nichts daran, dass der Monotheismus erst nach der Babylonischen Gefangenschaft nach Palaestina Einzug hielt, also als Vorstellung wohl in Babylon entwickelt wurde, und auch noch weiterhin Hunderte Jahre brauchte, um sich durchzusetzen.
Es waere interessant zu wissen, was da der Ausloeser war. Babylon war ja, was den Marduk-Kult angeht, auch eher monolatrisch ausgerichtet, genau wie die Juden bis zur Babylonischen Gefangenschaft.
(28-08-2014, 12:28)Sinai schrieb: Er behauptet somit, daß fremdes Gedankengut ins Judentum importiert worden wäre.
Schreckliche Vorstellung, nicht wahr? "Fremdes Gedankengut" wurde andauernd ins Judentum importiert. Allerdings habe ich das hier nicht mal gesagt, sondern das ist nur Deine Fehlinterpretation.
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28-08-2014, 13:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-08-2014, 13:05 von Ulan.)
(28-08-2014, 02:50)Harpya schrieb: Jesaja 7,14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
Ist schon interessant, wie Prophezeiungen arbeiten. Man muss sich nur ein wenig umstaendlich ausdruecken, und schon machen sich Generationen von Leuten ueber Jahrtausende darueber Gedanken. Dabei sind alle Namen der "Soehne" in Jesaja irgendwie Programm, sei es "Gott ist mit uns", "Beeil Dich zur Pluenderung", oder "Ein Rest wird wiederkommen". Das waren sicherlich richtige Soehne...
Man kann auch den Prozess des Umschreibens von Prophezeiungen noch in Jesaja sehen. Zwischen Kapitel 7 und Kapitel 8 wird die Prophezeiung schon einmal auf eine neue Situation angewandt. Im NT passiert das dann aehnlich. Auch die alten Juden standen schon auf Recycling.
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(27-08-2014, 02:13)Erich schrieb: - - -
Dort wurde auch ein vorhandener historischer Hintergrund kräftig mit anderen Überlieferungen gekoppelt und mit Fantasie angereichert - ganz wie in der Bibel, deren Texte z.T. auch heute noch ihren polytheistischen Ursprung nicht verleugnen können, dem übrigens auch die moderne Theologie der beiden großen in D vertretenen christl. Konfessionen nicht widerspricht, was n.b. auch für die Evolutionstheorie gilt.
- - -
Natürlich wäre die Annahme echter Vorhersage völliger Nonsens, hätte der Evolutionismus Hand und Fuß. Es ist ja auch verständlich, dass nach zehn bis zwanzig Jahren naturalistisch orientierter Schulung, einer Medienwelt, die wie selbstverständlich davon ausgeht, dass die Evolutions-“Theorie” bewiesen bzw. belegt sei, nur wenige eine andere Orientierung wagen.
Ich habe vorgestern Abend in Dawkins Ausführungen zu den radiometrischen Datierverfahren in seinem Buch “Geschichten vom Ursprung des Lebens” gelesen. Mit keinem Wort geht er auf Messergebnisse ein, die die Datierverfahren in Frage stellen. Dawkins ist mit dieser selektiven Methode keineswegs alleine, vielmehr ist diese Haltung in entsprechenden Werken z.B. zur Biologie, der Historischen Geologie oder der Archäologie durchweg üblich. Doch der Durchschnittsbürger lässt sich gerne täuschen.
Dass AT und NT den früher von den Christen zugesprochenen Stellenwert nicht mehr haben darf, hat mehrere Gründe. Wissenschaftlich fundiert kann man diese Gründe jedoch nicht nennen.
Wenn die Verfasser der biblischen Schriften wahrheitsgemäß berichten, also insbesondere auch die Vorhersagen göttlichen Ursprungs sind, würde ich nicht an Stelle der kläglich versagten Kirchenführer sein wollen, wenn sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Natürlich haben fast alle wissenschaftlichen Disziplinen und nicht zuletzt die Medien zu der fatalen Täuschung der gesamten Menschheit beigetragen.
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(28-08-2014, 22:23)konform schrieb: Natürlich wäre die Annahme echter Vorhersage völliger Nonsens, hätte der Evolutionismus Hand und Fuß. Es ist ja auch verständlich, dass nach zehn bis zwanzig Jahren naturalistisch orientierter Schulung, einer Medienwelt, die wie selbstverständlich davon ausgeht, dass die Evolutions-“Theorie” bewiesen bzw. belegt sei, nur wenige eine andere Orientierung wagen.
Ich habe vorgestern Abend in Dawkins Ausführungen zu den radiometrischen Datierverfahren in seinem Buch “Geschichten vom Ursprung des Lebens” gelesen. Mit keinem Wort geht er auf Messergebnisse ein, die die Datierverfahren in Frage stellen. Dawkins ist mit dieser selektiven Methode keineswegs alleine, vielmehr ist diese Haltung in entsprechenden Werken z.B. zur Biologie, der Historischen Geologie oder der Archäologie durchweg üblich. Doch der Durchschnittsbürger lässt sich gerne täuschen.
Dass AT und NT den früher von den Christen zugesprochenen Stellenwert nicht mehr haben darf, hat mehrere Gründe. Wissenschaftlich fundiert kann man diese Gründe jedoch nicht nennen.
Wenn die Verfasser der biblischen Schriften wahrheitsgemäß berichten, also insbesondere auch die Vorhersagen göttlichen Ursprungs sind, würde ich nicht an Stelle der kläglich versagten Kirchenführer sein wollen, wenn sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Natürlich haben fast alle wissenschaftlichen Disziplinen und nicht zuletzt die Medien zu der fatalen Täuschung der gesamten Menschheit beigetragen.
Die Abstammung der Menschheit ist nahezu lückenlos durch Funde belegt, ob das nun streng Gläubige gleich welcher Religion oder Konfession bestreiten oder nicht. Adam, Eva, das Paradies, der Sündenfall, kann man bestenfalls als Metaphern sehen und andere Bibelstorys ebenso. Bezüglich der Evolution und manch anderen biblischen Aussagen erkannte das die moderne Theologie, auch die der RKK. Im Übrigen erscheint mir die Aussage "fast alle wissenschaftlichen Disziplinen und die Medien" hätten zu einer Täuschung beigetragen, schon sehr, sehr der Realität abgewandt zu sein. Da blüht anscheinend auch auf fundamentalistisch christlichen Seite eine Verschwörungstheorie. Und die in der Bibel getroffenen Vorhersagen sind ebenso göttlichen Ursprungs, wie u.a. die des Orakels von Delphi.
Röm.1
20Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie,
21weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen.
22Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden
23und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Abbild des vergänglichen Menschen und der Gestalt von Vögeln, von vierfüßigen Tieren und kriechendem Gewürm vertauscht.
Interresannt was Paulus hier schreibt ohne die Evolutiontheorie zu kennen
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(28-08-2014, 23:18)bridge schrieb: Interresannt was Paulus hier schreibt ohne die Evolutiontheorie zu kennen

Typisches Sektenfuehrer-Geschwafel um die Schaefchen bei der Stange zu halten halt. Wer nichts Handfestes hat, arbeitet halt gerne mit ominoesen Drohungen, um die Zuhoererschaft zu beeindrucken.
(28-08-2014, 23:18)bridge schrieb: Röm.1
20Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie,
23und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Abbild des vergänglichen Menschen und der Gestalt von Vögeln, von vierfüßigen Tieren und kriechendem Gewürm vertauscht.
Interresannt was Paulus hier schreibt ohne die Evolutiontheorie zu kennen

Was hat das mit Evolutionstheorie zu tun.
Wenn Gottes Welt nur mit dem geistigen Auge zu sehen ist,
wie soll man sie wahrnehmen.
Wie sieht den so eine geistiger Vierfüssler aus, was ist mit den sechsbeinigen.
Wie sieht denn das geistige Auge die dauerndZerstörung in Gottes
Schöpfung, Schwarze Löche, Sternenkollapse, zusammenrammelnd Galaxien
usw.
Nichts ist stabil für längere Zeit.
Ziemlich destruktiver Gott.
Sag mir doch mal wo Glaube irgendwas Gutes hervorgebracht hat, ausser schönen Worten.
Die sind bekanntlich billig.
Gläubig ist doch eine Ableitung von leichtgläubig oder ?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-08-2014, 23:59 von Sinai.)
(28-08-2014, 22:57)Erich schrieb: Die Abstammung der Menschheit ist nahezu lückenlos durch Funde belegt
da muß ich lachen
" nahezu lückenlos durch Funde belegt . . . ??"
Es gibt in Wahrheit nur sehr wenig Funde.
5 % Funde und 95 % Lücken !!!
Irgend einen Schädel aus Südafrika, 70.000 Jahre alt,
dann wieder einen Schädel aus Südosteuropa, 50.000 Jahre alt
Ganz andere Schädelform, anderes Gebiß . . .
. . . so schaut das aus
In Wirklichkeit hat kein Forscher eine Ahnung woher der heutige Europäer kommt
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Konform:
Warum bist du so versessen darauf, auf Biegen und Brechen und entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse die Existenz eines Gottes beweisen zu wollen, der jedes normalen Menschen Feind ist?
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(28-08-2014, 23:18)bridge schrieb: Röm.1
20Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie,
21weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen.
Also ehrlich, ich kann Gott weder "mit dem geistigen Auge" noch mit natürlichen Augen erkennen, kann ihn auch nicht hören oder ertasten und "ersehe" auch nicht die von Religionen auf ihn oder dessen Plural zurückgeführten Werke. Ich weiß zwar nicht wie all das, was ist, entstand, aber das plagt mich nicht so, dass ich mir suggerieren müsste, es sei wahr, was irgendeine Religion darüber aussagt. Auch ist mein Selbsterhaltungstrieb zwar normal entwickelt, aber ich finde mich trotzdem relativ problemfrei damit ab, dass der Tod endgültig ist und muss mir auch deshalb auch nicht einreden, dass es ein ewiges Leben nach dem Tod gäbe. Nix weist darauf hin!
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29-08-2014, 01:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2014, 01:58 von Mustafa.)
(29-08-2014, 00:15)Erich schrieb: Nix weist darauf hin!
Nix aus naturwissenschaftlicher Sicht.
Aber da wir Menschen als Persönlichkeit eher "Kulturwesen" sind, beginnt da doch erst die Frage, mit welchen Werten und Gesellschaftsbildern man was anfangen kann.
Der Glaube an Gott hängt kaum von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ab.
(29-08-2014, 01:54)Mustafa schrieb: (29-08-2014, 00:15)Erich schrieb: Nix weist darauf hin!
Nix aus naturwissenschaftlicher Sicht.
Aber da wir Menschen als Persönlichkeit eher "Kulturwesen" sind, beginnt da doch erst die Frage, mit welchen Werten und Gesellschaftsbildern man was anfangen kann.
Der Glaube an Gott hängt kaum von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ab.
Sicher tut er das, siehe nur das Beispiel vom Wettstreit ob Baal stärker ist
als Gott indem Holz durchWasser zur Entzündung gebracht werden sollte.
Die Gottesvertreter, die das Volk für sich gewannen, kannten schon das
Naphtalin, dann klappte das ja auch.
Dei Liebe zu Abgaben an die Kirchen aus naturwissenschaftlich
begründeter Wertschöpfung hat fix die Gottesdiener auf dem Plan.
Gott braucht Geld.
Schliesslich wird ja die Schöpfung auch als naturwissenschaftliche
Realität verteidigt.
Gerade im Islam, was immer auch endeckt wird, es stand schon im Koran.
Auf wundersame Weise hat sich die flache Erde da dann doch als rund erwiesen
Das Berge die Erde wie Pflöcke zusammenhalten ist klar eine naturwissenschaftliche Behauptung.
Speisegesetze werden auch naturwissenschaftlich begründet.
Metamorphosen von Menschen zu Schweine und Affen werden ja auch behauptet.
Hochentwickelte Genetik.
Wurde das jemals von den Gläubigen in die Tonne getreten.
Die Dchinns sind ja auch überall erschaffen worden, warum spricht man von denen so wenig.
Jeder Muslim müsste eine Menge davon im Haus haben.
Die sind real, sonst gäbe es keine Fatwas , das die essbar sind.
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(29-08-2014, 01:54)Mustafa schrieb: (29-08-2014, 00:15)Erich schrieb: Nix weist darauf hin!
Nix aus naturwissenschaftlicher Sicht.
Aber da wir Menschen als Persönlichkeit eher "Kulturwesen" sind, beginnt da doch erst die Frage, mit welchen Werten und Gesellschaftsbildern man was anfangen kann.
Der Glaube an Gott hängt kaum von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ab.
… wird aber ab und an davon abhängig gemacht, wie wir aus den Beiträgen von Konform erkennen können.
Wie die „Werte und Gesellschaftsbilder“ monotheistischer Religionen gelebt werden, zeigt die Geschichte des einst streng christlich ausgerichteten Abendlands, die Geschichte und Gegenwart des Islam und die Rechtfertigung von Gewalt im Namen des einen Gottes und Forderung nach religiöser Intoleranz, der in Tanach/AT Ausdruck verliehen wird. Den Saldo, den ich aus der Wirkung dieser „Werte und Gesellschaftsbilder“ des Monotheismus in der Vergangenheit und, den Islam betreffend auch in der Gegenwart ziehen kann, ist überwiegend negativ. Deshalb ist es gut, dass Aufklärung und Säkularisation dem Christentum die Besinnung auf die eigentlich pazifistische und tolerante Botschaft des NT abrangen, auch wenn diese nicht gelebt werden kann. Aber der Versuch, diese Botschaft zu leben, schadet der Gesellschaft nicht, bringt vielleicht sogar den einen oder anderen Nutzen.
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(28-08-2014, 23:23)Ulan schrieb: (28-08-2014, 23:18)bridge schrieb: Interresannt was Paulus hier schreibt ohne die Evolutiontheorie zu kennen

Typisches Sektenfuehrer-Geschwafel um die Schaefchen bei der Stange zu halten halt. Wer nichts Handfestes hat, arbeitet halt gerne mit ominoesen Drohungen, um die Zuhoererschaft zu beeindrucken.
Bereits der griechische Philosoph Anaximander (geb. um 610 v. Chr.) kannte und befürworte die Evolutions-“Theorie”. Die Annahme, dass auch die Römer zur Zeit Paulus’ die Lehre von der uniformen Evolution kannten, ist sich nicht zu weit hergeholt.
Davon abgesehen, dass Evolution experimentell nie belegt wurde, sollten die Vertreter dieser Lehre verschämt schweigen, statt zu behaupten, zur Befüllung der Messelgrube habe es 1 bis 2 Millionen Jahre gebraucht. Oder der Öffentlichkeit von der Entstehung nahezu homogener Kreideformationen innerhalb eines nach Zehntausenden Jahren zählenden Zeiträumen zu erzählen...
Enttarnung dieser Art lässt sich beliebig fortsetzen. Im Hinblick darauf, dass wir bis über beide Ohren in Beweisen zugunsten der Schöpfung stehen, stellt die Evolutions-“These” eine dreiste Attacke auf die menschliche Vernunft dar...
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