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Integrationshindernis Islam?
Mustafa schrieb:Ja. Überall auf der Welt gibt es Missstände.
Wir sollten jedoch in erster Linie vor unserer eigenen Haustür kehren.

Da frage ich mich doch gleich, ob und inwieweit Muslime „vor der eigenen Haustüre“ kehren. Bei uns wird gegen den NSU und andere Aktivitäten Rechter kräftig demonstriert. Wo bleiben islamische Demos gegen die in den allermeisten Staaten des Dar al-Islam ganz oder wenigstens zum Teil zu geltendem Recht erhobene Scharia. Wo blieben die Proteste gegen die Überfälle und Morde an Kopten in Ägypten, wo die gegen das über eine Konvertitin verhängte Todesurteil im Sudan, … ? Protestiert wird dafür im Islam weltweit gegen Pipifax wie z.B. die Mohammedkarrikaturen, die im extrem bösen, total degenerierten Westen, der einfach nicht glauben will, was der heilige Prophet einst verkündete, sogar noch veröffentlicht wurden.
(10-09-2014, 11:14)Erich schrieb: Da frage ich mich doch gleich, ob und inwieweit Muslime „vor der eigenen Haustüre“ kehren. Bei uns wird gegen den NSU und andere Aktivitäten Rechter kräftig demonstriert.

Terrorismus und Gewalt wird von Muslimen durch die Bank abgelehnt. Von Fatwas gegen Terror bis hin zu Großdemos gibt es alles.
Natürlich wird auf "deinen" Informationsseiten sowas eher nicht erwähnt.

Ansonsten befindet sich meine Haustüre wie gesagt in Deutschland, daher "demonstriere" ich in erster Linie gegen die Missstände hier.
Mit irgendwelchen islamistischen Fanatikern irgendwo in der Welt habe ich nichts zu tun.
Natürlich verurteile ich sie, und argumentiere wo immer ich kann gegen solchen Fundamentalismus, aber ich lasse mich nicht in Geiselhaft nehmen.
(10-09-2014, 13:20)Mustafa schrieb: Ansonsten befindet sich meine Haustüre wie gesagt in Deutschland, daher "demonstriere" ich in erster Linie gegen die Missstände hier.
Mit irgendwelchen islamistischen Fanatikern irgendwo in der Welt habe ich nichts zu tun.
Natürlich verurteile ich sie, und argumentiere wo immer ich kann gegen solchen Fundamentalismus, aber ich lasse mich nicht in Geiselhaft nehmen.

Willsts Du behaupten, das es in Deutschland keine islamischen Fanatiker gibt?
Sind die Informationen der Medien wonach Deutsche auf Seiten der IS kämpfen FALSCH?
Dies sind nicht Fanatiker irgendwo auf der Welt. Sie wurden hier in Deutschland rekrutiert!
(10-09-2014, 14:26)Wilhelm schrieb: Willsts Du behaupten, das es in Deutschland keine islamischen Fanatiker gibt?

Nein, wie kommst du darauf? Natürlich gibt es die vereinzelt, jedoch sind Nazis in Deutschland bei weitem zahlreicher und politisch mächtiger.

(10-09-2014, 14:26)Wilhelm schrieb: Dies sind nicht Fanatiker irgendwo auf der Welt. Sie wurden hier in Deutschland rekrutiert!

Ich tue was ich kann gegen jede Art von Extremisten.
(10-09-2014, 13:20)Mustafa schrieb: Terrorismus und Gewalt wird von Muslimen durch die Bank abgelehnt.


Da stellt sich die Frage nach der Sichtweise, was Terror und Gewalt ist.

Gottgefordertes Handeln kann doch wohl kein Terror sein,
auch wenns Millonen Leben kostet.

Terror kann auch staatlich gefordert werden, man denke an die
Auswüchse der französischen Revolution.

Was ist denn Terror.
(09-09-2014, 00:12)Mustafa schrieb:  
So wie Muslime in Deutschland mit Überfällen und Mord zu rechnen haben?

damit müssen nicht-muslime doch genauso rechnen. in der regel werden nicht-muslime abgestochen und/oder überfallen und ausgeraubt. 
(09-09-2014, 17:08)Mustafa schrieb:
(09-09-2014, 01:11)Erich schrieb: Vergleiche D mit ...

Ja. Überall auf der Welt gibt es Missstände.
Wir sollten jedoch in erster Linie vor unserer eigenen Haustür kehren.

Vor der Haustür kehren heißt:
möglicherweise auf auf dem Territorium anderer Leute Staub aufwirbeln und den eigenen Dreck dan anderen Leuten unter den Teppich schieben.
Früher war das vielleicht noch anders. Da lebten wir noch weniger eng und nebeneinander.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Das doerfische Leben, hat sich eben in eine Plattenbau-Farm entwickelt, mit McDonalts um die Ecke.
Mustafa schrieb:Terrorismus und Gewalt wird von Muslimen durch die Bank abgelehnt. Von Fatwas gegen Terror bis hin zu Großdemos gibt es alles.
Natürlich wird auf "deinen" Informationsseiten sowas eher nicht erwähnt.

Ansonsten befindet sich meine Haustüre wie gesagt in Deutschland, daher "demonstriere" ich in erster Linie gegen die Missstände hier.
Mit irgendwelchen islamistischen Fanatikern irgendwo in der Welt habe ich nichts zu tun.
Natürlich verurteile ich sie, und argumentiere wo immer ich kann gegen solchen Fundamentalismus, aber ich lasse mich nicht in Geiselhaft nehmen.

Ich bin überzeugt davon, dass Du Dich in D sehr gut integriert hast. Das bezeugen schon Deine tadellosen Sprachkenntnisse. Auch dass Du nichts mit „islamistischen Fanatikern zu tun hast“ und deren Aktivitäten auf`s schärfste verurteilst, glaube ich Dir. Aber Du bist nicht die Gesamtheit der Muslime, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Islam bekennst.

Dass allerdings „Terrorismus und Gewalt von Muslimen durch die Bank abgelehnt wird“ stimmt selbstverständlich nicht. Gewalt ist im Islam sytemimanent und sie wird demnach auch weidlich angewandt, sei es gegen Nichtmuslime, gegen Muslime der „falschen Konfession“, gegen islamische Gebote verstoßende Muslime oder gegen von Allah als dem Manne unterlegen erschaffen geltende Frauen. Und wieviele Fatwas mag es wohl geben, die Gewalt im Namen des Islam ablehnen und wieviele Fatwas, die Gewalt verlangen, manchmal auch explizit zum Mord bestimmter Personen aufrufen (Salman Rushdie ist nur einer davon).

Und es gab zwar tatsächlich Demos gegen Terror. Aber es gab auch Jubelkundgebungen z.B. anlässlich des 11.09.01.

Aber mir geht es eher weniger um den islamischen Terror, auch wenn der schlimm genug ist und mehr Opfer im politischen Westen forderte als Ku-Klux-Klan, RAF, IRA, ETA, Rote Brigaden, NSU … zusammen. Mir geht es darum, dass die Menschenrechte nach UN-Konvention in der EU weiterhin gewahrt bleiben und dass jegliche Kompromisse mit islamischen Rechtsvorstellungen vermieden werden. Letzteres ist leider bereits heute in einigen EU-Staaten nicht mehr der Fall.

Im Übrigen ist es keineswegs so, dass „Informationsseiten“, die Islamkritik vermeiden oder islamische Aktivitäten zu relativieren versuchen, sachlich informieren. Der Islam ist nicht nur kritikwürdig, er fordert Kritik geradezu heraus. Und die Seiten, die explizit Kritik an Deiner Religion üben, haben fast immer recht und das meist ganz ohne Nazi-Hintergrund.

Der Islam sei die anderen Religionen überlegene Religion, behaupten viele Muslime. Das stimmt zumindest Friedfertigkeit, Gleichberechtigung der Religionen untereinander und auch des Atheismus, Gleichberechtigung der Geschlechter und die negative Glaubensfreiheit betreffend definitiv nicht. Diesbezüglich ist der Islam dem Buddhismus und auch dem Christentum nach heutigem Verständnis weit, weit unterlegen.
(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Aber Du bist nicht die Gesamtheit der Muslime, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Islam bekennst.
Auch Du bist nicht die Gesamtheit der Christen, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Chrstentum bekennst.
(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Aber Du bist nicht die Gesamtheit der Muslime

Nein, aber ich kenne mich im Gegensatz zu dir mit dem Islam sehr gut aus.

(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Und wieviele Fatwas mag es wohl geben, die Gewalt im Namen des Islam ablehnen und wieviele Fatwas, die Gewalt verlangen

Ja, überleg mal ganz genau! Weißt du eigentlich, was eine Fatwa überhaupt ist?
Selbstverständlich geht es bei den allermeisten Fatwas um Schlichtung und Frieden!

(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Und es gab zwar tatsächlich Demos gegen Terror. Aber es gab auch Jubelkundgebungen z.B. anlässlich des 11.09.01.

Diese "Jubelkundgebungen", die damals durch die Boulevardpresse gegangen sind, wurden schnell als Fake entlarvt.


(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Mir geht es darum, dass die Menschenrechte nach UN-Konvention in der EU weiterhin gewahrt bleiben

Warum willst du dann zentrale Menschenrechte abschaffen, wie in diesem Thread ja deutlich wurde?

(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Und die Seiten, die explizit Kritik an Deiner Religion üben, haben fast immer recht und das meist ganz ohne Nazi-Hintergrund.

Den Unterschied zwischen sachlich-differenzierter Kritik und billiger Hetze scheinst du leider immer noch nicht begriffen zu haben.

Deine Meinungen und Argumentationen zum Thema Islam sind nach wie vor höchst oberflächlich und unsachlich.
Wilhelm schrieb:Auch Du bist nicht die Gesamtheit der Christen, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Chrstentum bekennst.

Nee, das bin ich wirklich nicht. Ich gehöre noch nicht `mal dazu. Ich bin Atheist Icon_smile.  Aber das heutige Christentum ist mit den Menschenrechten nach UN-Konvention kompatibel. Der Islam ist es nicht! Der zu einem Gutteil jeden irdischen Sinnes entbehrende Scharia, das ist der Weg, der in den Augen der meisten Muslime zu Allah führt, wird Priorität vor den Menschenrechten eingeräumt (s. dazu u.a.  die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte" von 1990 und beachte die Praxis in den meisten islamisch dominierten Staaten).  
(12-09-2014, 10:37)Wilhelm schrieb:
(11-09-2014, 23:48)Erich schrieb: Aber Du bist nicht die Gesamtheit der Muslime, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Islam bekennst.
Auch Du bist nicht die Gesamtheit der Christen, auch wenn Du Dich aus mir noch immer unverständlichen Gründen zum Chrstentum bekennst.


Es geht viel Übles von den Gläubigen aus, es gibt aber Alternativen.
Mustafa schrieb:
Erich schrieb: 
Aber Du bist nicht die Gesamtheit der Muslime

Nein, aber ich kenne mich im Gegensatz zu dir mit dem Islam sehr gut aus.

Ich räume ein, dass mein Versuch, den Koran in Gänze zu lesen, gescheitert ist. Irgendwo bei Sure 4 habe ich die Lektüre eingestellt. Der Stil des von den meisten Muslimen als Gotteswort angesehenen Koran gefällt mir ganz und gar nicht. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Sowas wie einen überlegenen Geist, der aus dem Koran spricht, kann ich auch nicht erkennen und das Fehlen jeglicher thematischen Struktur erleichtert das Lesen für mich ebenfalls nicht. Aber der Koran in deutsch steht recherchierbar im Netz zur Verfügung. Und die Eingabe von Stichwörtern führt auch zu Stellen, die zu Gewalt und Intoleranz aufrufen, den Menschenrechten und teilweise auch anderen Koranstellen widersprechen. Letzteres hat der Koran mit der Bibel, die ich vor ein paar Jahrzehnten `mal ganz las, gemeinsam, nur dass die riesige Mehrheit der Christen in ihrem heiligen Buch keineswegs das wörtliche Wort Gottes erkennt – im Gegensatz zum Verständnis der riesigen Mehrheit der Muslime vom Koran und, noch schlimmer, meist auch von der Sunna, die das nach christlichem und westlichen Verständnis geradezu unheilige Leben ihres heiligen Propheten darstellt, eines Mannes, der lebte, was im Frühmittelalter nicht nur auf der arabischen Halbinsel Usus war. Das Leben dieses Mannes zum Vorbild für das Leben  heute zu erheben, heißt das geistige Frühmittelalter zur Gegenwart zu machen. Und das ist ganz unbestreitbar Realität in vielen islamisch dominierten Staaten und wird keineswegs nur von ein paar Spinnern gefordert.    

Mustafa schrieb:
Erich schrieb: 
Und wieviele Fatwas mag es wohl geben, die Gewalt im Namen des Islam ablehnen und wieviele Fatwas, die Gewalt verlangen

Ja, überleg mal ganz genau! Weißt du eigentlich, was eine Fatwa überhaupt ist?
Selbstverständlich geht es bei den allermeisten Fatwas um Schlichtung und Frieden!

Ooch, ich weiß schon, was `ne Fatwa ist und mir ist auch durchaus bewusst, dass sie  Sunniten de jure nicht bindet. Aber die die Fatwa annähernd ausschließlich aussprechenden sog. Korangelehrten genießen hohe Autorität auch unter den Sunniten.

Zum Inhalt neuerer Fatwas teile ich die in diesem Artikel

#http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-1.18378020

vertretene Auffassung. Zitat daraus:

Islamistische Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Untaten auf ihre Religion. Geben Gründungsgeschichte und Gründungsidee des Islam eine Handhabe, um im Namen Allahs begangene Gewalttaten theologisch prinzipiell zu verurteilen? Nein – der Islam müsste sich erst in seiner religiösen Substanz wandeln.
Der Terror der Miliz Islamischer Staat (IS) gegen «Ungläubige» und Christen entsetzt und verängstigt die westliche Öffentlichkeit. Offizielle muslimische Stimmen, die diesen Terror verurteilen, sind wenige zu hören. Und wenn, dann richten sie sich nur gegen die schockierende und für den Islam imageschädigende Brutalität des Vorgehens, nicht gegen dessen Prinzip, oder sie verwickeln sich, wie unlängst eine wenig überzeugende Fatwa von britischen Imamen, in Widersprüche. Der IS ist keine Häresie, wie diese Fatwa behauptet, sondern handelt genau nach dem in der Geschichte wiederkehrenden Muster kriegerischer islamischer Expansion. Das Vorbild ist Mohammed selbst. Legitimationsgrundlage sind der Koran und das islamische Recht, die Scharia.
 

Mustafa schrieb:
Erich schrieb: 
Und es gab zwar tatsächlich Demos gegen Terror. Aber es gab auch Jubelkundgebungen z.B. anlässlich des 11.09.01.

Diese "Jubelkundgebungen", die damals durch die Boulevardpresse gegangen sind, wurden schnell als Fake entlarvt.

Hier muss ich einräumen, dass wahrscheinlich stimmt, was Du schriebst. Die einschlägigen Meldungen über den Jubel in Palästinensergebieten der CNN, die auch von anderen Presseorganen publiziert wurden, scheinen, wie ich soeben durch eine Recherche erfuhr, tatsächlich Jubelszenen gezeigt zu haben, die in einer früheren Zeit gedreht wurden.

Deshalb wird der Islam aber noch lange nicht zu einer gewaltfreien Religion (s. dazu auch den Link oben).

Mustafa schrieb:
Erich schrieb:Mir geht es darum, dass die Menschenrechte nach UN-Konvention in der EU weiterhin gewahrt bleiben

Warum willst du dann zentrale Menschenrechte abschaffen, wie in diesem Thread ja deutlich wurde?

Hä? Ich glaube, es hackt. Das Gegenteil ist richtig. Bewahren will ich die Menschenrechte. Sie entspringen der Vernunft. Religion hingegen nicht und der Islam schon gleich gar nicht, weshalb ich auch jeglichen Kompromiss geltenden europäischen Rechts mit islamischen Vorstellungen strikt ablehne und Westeuropa gern Scharia-frei sehen würde – vollkommen Scharia-frei. Hier soll jeder leben können, wie er will, solange er nicht Dritten oder der Gemeinschaft schadet. Viel, viel eher sollten auch noch die letzten Reste religiösen Einflusses auf geltendes Recht verschwinden als dass jetzt und in Zulunft das von irdischer Vernunft nahezu unbelastete Fiqh auch nur in geringem Umfang Berücksichtigung erfährt. Wohin das führt, sehen wir im Dar al-Islam. 

Und ich sage das ganz klar: Ich habe kein Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit selbst heute angepasster Muslime (Dich und einige wenige andere vielleicht ausgenommen) gegen islamische Parolen mit Verweis auf eine angeblich von Allah gewünschte Lebensweise und göttliches Recht. Diesbezüglich hat Europa noch einiges zu erwarten, weshalb es meiner festen Überzeugung nach niemals Teil des Dar al-Islam werden sollte.

Der Islam ist eine freiheitsfeindliche und Gewalt rechtfertigende Ideologie – imho.  

Mustafa schrieb:
Erich schrieb: 
Und die Seiten, die explizit Kritik an Deiner Religion üben, haben fast immer recht und das meist ganz ohne Nazi-Hintergrund.

Den Unterschied zwischen sachlich-differenzierter Kritik und billiger Hetze scheinst du leider immer noch nicht begriffen zu haben.

Deine Meinungen und Argumentationen zum Thema Islam sind nach wie vor höchst oberflächlich und unsachlich.

Jeder, der sich die politische Situation in Staaten des Dar al-Islam sachlich und ohne Scheuklappen vor Augen führt, muss eigentlich notwendig zu dem Schluss kommen, dass Freiheit und Selbstbestimmtheit, so wie sie in der EU geltendes Recht ist, in nahezu keinem islamischen Staat gegeben ist. Hinzu kommt die Ablehnung des die Trennung von Religion und Staat propagierenden und individuelle Freiheit garantieren wollenden Euroislam durch offizielle islamische Organisationen, die Parallelkulturen in islamischen Ballungsgebieten in der EU, die ersten Schritte mancher EU-Staaten hin zur Akzeptanz von Teilen des islamischen Rechts, die Ergebnisse repräsentativer Umfragen in Europa und die Ergebnisse staatlicher Untersuchungen.

 
(12-09-2014, 18:09)Erich schrieb: Hä? Ich glaube, es hackt. Das Gegenteil ist richtig. Bewahren will ich die Menschenrechte.

Die Diskussion hatten wir hier schon ausführlich. Du forderst eine Diskriminierung von Muslimen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.
Das widerspricht ganz klar den Menschenrechten.

Auch deine anderen Punkte wurden hier schon genügend diskutiert.
Dein Blick erscheint mir nicht sachlich und ohne Scheuklappen, sondern höchst einseitig, undifferenziert und tendenziös.
Auch ignorierst du die Ergebnisse von dir selber erwähnter Studien, und pickst dir stattdessen einzelne Punkte heraus und interpretierst sie in deinem Sinne um.


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