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10-09-2014, 12:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2014, 12:39 von Sinai.)
(10-09-2014, 12:02)Erich schrieb:
Sinai schrieb:Die christlichen Missionare hatten es extrem schwer, die Bibel den Germanen zu verkünden. Denn die verachteten den feigen Petrus
Petrus war den wehrhaften germanischen Bauern und Rittern ein Dorn im Aug. Sie verachteten daher auch den Nachfolger Petri aus ganzem Herzen
Dagegen fanden die Missionare ein Mittel. Sie sprachen Jesus die Funktion des germanischen Kriegsgotts Ziu zu oder widersprachen zumindest nicht dieser die NT-Botschaft geradezu auf den Kopf stellenden Funktion.
Aber man denke an die Apokalypse.
Der Jesus, wie er in der Geheimen Offenbarung geschildert wird, ist eindeutig ein Kriegsgott. Er wird die Hälfte der Menschheit erschlagen - so steht es in der Apokalypse geschrieben !!
Es gibt dann aus der Zeit der Kreuzzüge ein Bild, wo Jesus mit dem Schwert auf einem Kriegsroß sitzt und eine berittene Gruppe von Kreuzrittern anführt.
Da ist Jesus eindeutig ein Kriegsgott. (Sein Vater ist es ja übrigens auch, man denke an die vielen Schlachtenberichte des AT)
In der Apokalypse hat das Schwert eine zentrale Rolle. Hast Du überhaupt schon einmal dieses Buch des NT gelesen ?
Da wird von einem großen Gemetzel geschwärmt, das Jesus anführen wird. Das niedermetzeln und umbringen ist eine zentrale Aussage dieses letzten Buches des Neuen Testaments
Wenn Dir das nicht gefällt, dann gründe meinetwegen eine Initiative zur Ausscheidung der Apokalypse aus dem Neuen Testament.
Aber den Germanen und Spaniern und Franken und Kreuzrittern kannst Du keinen Vorwurf machen ! Und den Missionaren auch nicht ! Denn die Missionare lasen den Germanen nur das vor, was im NT drinnen steht.
Nicht die Missionare und dann die germanischen Bischöfe und Ritter haben sich aus Jesus einen Kriegsgott gebastelt.
Das ist unrichtig.
Der im jüngsten Buch des NT geschilderte Jesus ist ein Kriegsgott, wie es keinen zweiten gibt. Da war der altgermanische Kriegsgott ein dürftiger Waisenknabe dagegen.
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Ein normaler Kriegsgott führt nicht von sich aus Krieg gegen die Menschen, sondern mischt sich in die Kriege der Menschen ein, indem er z.B. den Leuten hilft, die ihm Opfer bringen. In diesem Sinne könnte man den Jahwe im Alten Testament als Kriegsgott bezeichnen, wenn er dafür sorgt, dass die Israeliten eine Schlacht gewinnen. Der Jesus der Apokalypse ist dagegen kein "Kriegsgott", jedenfalls nicht im üblichen Sinne.
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(10-09-2014, 15:39)Lelinda schrieb: Ein normaler Kriegsgott führt nicht von sich aus Krieg gegen die Menschen, sondern mischt sich in die Kriege der Menschen ein, indem er z.B. den Leuten hilft, die ihm Opfer bringen. In diesem Sinne könnte man den Jahwe im Alten Testament als Kriegsgott bezeichnen, wenn er dafür sorgt, dass die Israeliten eine Schlacht gewinnen. Der Jesus der Apokalypse ist dagegen kein "Kriegsgott", jedenfalls nicht im üblichen Sinne.
Wodurch Kriege entstehen, kann man aktuell am Verlauf der Ukraine-Krise verfolgen. Vielleicht sollten sich hierzu auch mal jene die kurzgefasste Beschreibung der Ursachen von Kriegen im Jakobusbrief anschauen, die im Neuen Testament eine Sammlung von Schriften weltfremder Autoren sehen.
Jakobus 4,1-2 (Luther):
Zitat:Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit? Kommt's nicht daher, dass in euren Gliedern die Gelüste gegeneinander streiten?
Ihr seid begierig und erlangt's nicht; ihr mordet und neidet und gewinnt nichts; ihr streitet und kämpft und habt nichts, weil ihr nicht bittet;
Man kann jedenfalls den Nachrichten entnehmen, dass es höchstens am Rande um das Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer geht, vielmehr geht es um materielle Vorteile, um Gier nach Geld und Macht.
Welcher neutrale Schlichter könnte aber die absehbare Katastrophe verhindern (eine politische Weltautorität gibt es nicht)? Ich habe den Eindruck, dass die Mehrheit nach wie vor nicht begreift, auf was das alles zuläuft: Hier stoßen die beiden Hälften der Welt unmittelbar aufeinander. Wenn jemand meint, letztendlich werde die Vernunft siegen: Nun, diesen Glauben will ich ihm nicht nehmen...
Weshalb sollte der Souverän aber bereits in dieser Phase eingreifen, soll der Mensch doch ein für allemal die Lehren aus den Folgen seines Fehlverhalten ziehen? Jesus war Realist genug nicht zu glauben, dass Seine Lehre die Politik bestimmen würde. Die vorhergesagten Schwerstkriege sind daher todsicher zu erwarten...
Der Ukraine-Konflikt böte der Menschheit die Möglichkeit, aus dem Teufelskreis herauszukommen, und die fatalistisch klingenden Vorhersagen als haltlose Befürchtungen zu werten. Vermutlich würden viele den auf Frieden programmierbaren Menschen bevorzugen, eine Art Roboter. Roboter aber sind als Götter - dieser Rang ist für den Menschen vorgesehen - unbrauchbar...
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14-09-2014, 15:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2014, 15:55 von Sinai.)
Leider klappt das mit der Zitierfunktion überhaupt nicht, daher schreibe ich das ab.
Zitat aus Konform: Jakobus 4,1-2 Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit?
Ich denke, das ist eine Belehrung, die an die Urchristen gerichtet war. Und keinesfalls anwendbar auf einen militärischen Konflikt zwischen Ukraine und Rußland. Da sind das die falschen Adressaten
Das sind keine waffenlosen, pazifistischen urchristlichen Gemeinden, die gierig auf Belehrungen sind.
Das sind zwei Militärmächte.
- - - -
Nun, wenn ich das Zitat aus Jakobus näher betrachte, so ist es verdächtig. Denn es ist in Jakobus 4,2 vom morden die Rede ! "ihr mordet"
Lese ich recht ??
Jakobus schimpft mit Urchristen, weil sie morden ?
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(14-09-2014, 15:52)Sinai schrieb: Nun, wenn ich das Zitat aus Jakobus näher betrachte, so ist es verdächtig. Denn es ist in Jakobus 4,2 vom morden die Rede ! "ihr mordet"
Lese ich recht ??
Jakobus schimpft mit Urchristen, weil sie morden ?
Jakobus richtete seinen Brief offensichtlich an die leiblichen Nachkommen der zwölf Stämme. Einige glauben - und ich zähle mich zu diesen -, dass sich zehn der Stämme auf ganz Europa verteilten. Jedenfalls lautete der Auftrag an die Apostel, die Botschaft in erster Linie ihren leiblichen Geschwistern zu überbringen.
Wir machen uns ein falsches Bild von der Reisetätigkeit der Apostel und deren Gehilfen wie Jakobus, der Bruder Jesu. Wenn der Mensch bereits um 1.500 v. Chr. die Hochseeschifffahrt beherrschte, dann waren die Überbringer der Botschaft, die die kommende gerechte Regierung und die Entmachtung der Menschenschinder zum Inhalt hatte, sicher motiviert genug, um die Strapazen der Reisen z.B. nach Spanien, Frankreich und nach Britannien auf sich zu nehmen.
Möglicherweise ist die Annahme richtig, dass Jakobus in ersten Linie die Briten ansprach, weil deren Stämme zu jener Zeit sich heftig bekriegten...
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14-09-2014, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2014, 18:11 von Sinai.)
Du schreibst, daß Jakobus seinen Brief offensichtlich an die leiblichen Nachkommen der zwölf Stämme schrieb.
Das wird ja immer seltsamer !
Du meinst wohl eine Predigt an die Juden.
Du meinst wohl eine innerjüdische Angelegenheit. Geht Heidenchristen somit nichts an.
Ich bin dem nachgegangen. Und tatsächlich steht in Jakobus 1:1 geschrieben:
Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben
(Das ist somit nicht ein Brief an die Christen in Ephesus oder Korinth)
Das dürfte tatsächlich eine Predigt an die Juden gewesen sein
Jetzt verstehe ich auch, warum man die Briefe des Jakobus unter die "Katholischen Briefe" geschoben hat.
Denn eigentlich müßten die Briefe des Jakobus in eine Kategorie "Jüdische Briefe" fallen, aber das will man offenbar nicht, das scheint nicht opportun, und daher sind die seltsamen Briefe des Jakobus bei den "Katholischen Briefen" gelandet. Wo sie eigentlich gar nicht hingehören, denn was hat der katholische Glaube mit den 12 Stämmen zu tun ? Die kath Kirche hat doch im Mittelalter die Juden verfolgt.
Seit wann gibt es eigentlich diese irreführende Bezeichnung der "Katholischen Briefe" ?
Seit wann sind die Briefe des Jakobus dort drin ?
Ist die Bezeichnung "Katholische Briefe" überhaupt allgemeingültig ? Heißt das bei den Protestanten auch so ?
Alles sehr rätselhaft. Wenn man im NT liest, gibt es immer neue Überraschungen, die man vorher gar nicht sah
Man kommt vom Hundertsten ins Tausendste.
Wer weiß ? Schön langsam kommt mir der Verdacht, daß das absichtlich so verwirrend und widersprüchlich geschrieben wurde, damit sich intelligente Leser darin verfangen und immer mehr nachfragen, weitersuchen, tiefer in die Materie eindringen. Je mehr Widersprüche man bemerkt, umso tiefer rutscht man rein. Offenbar wollte man interessierte Leser gezielt verwirren, sozusagen in ein nie enden wollendes Gespräch verwickeln. Aber auf der anderen Seite erkennt der intelligente Leser, daß man da nie zu einem Ergebnis kommt
(14-09-2014, 17:53)Sinai schrieb: Aber auf der anderen Seite erkennt der intelligente Leser, daß man da nie zu einem Ergebnis kommt Wird wohl hier erklärt:
Lk 10,21
In dieser Stunde jubelte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
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(14-09-2014, 17:53)Sinai schrieb: Seit wann gibt es eigentlich diese irreführende Bezeichnung der "Katholischen Briefe" ?
Seit wann sind die Briefe des Jakobus dort drin ?
Ist die Bezeichnung "Katholische Briefe" überhaupt allgemeingültig ? Heißt das bei den Protestanten auch so ?
Du solltest "katholisch" nicht mit "roemisch-katholisch" verwechseln. "Katholisch" heisst schlicht "allgemein". Die "katholischen", also "allgemeinen", Briefe sind die, die nicht an einen bestimmten Adressaten gerichtet sind. Die waren urspruenglich mit der Apostelgeschichte gebuendelt.
Das Wort "katholisch" kommt so auch im Nicäno-Konstantinopolitanum vor mit seinem Bekenntnis an die "eine, heilige, katholische und apostolische Kirche." Dazu bekennen sich alle Christen. Die Griechisch-Orthodoxe Kirche bezeichnet sich selbst natuerlich auch als katholisch. Bei den Protestanten wird erst durch moderne Befindlichkeiten das "katholisch" im Glaubensbekenntnis manchmal weggelassen.
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Heißen die auch bei den Protestanten "Katholische Briefe" ?
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14-09-2014, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2014, 20:22 von Ulan.)
(14-09-2014, 20:08)Sinai schrieb: Heißen die auch bei den Protestanten "Katholische Briefe" ?
Sicher. Die Briefe heissen seit dem 3. Jahrhundert so, und Luther konnte auch Griechisch und wusste, was das heisst. Wie gesagt, auch die Protestanten bekennen sich zur katholischen Kirche. Nur halt nicht zur roemisch-katholischen.
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Indymaya, Du brachtest folgendes Zitat:
"Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart."
Ist das im Ernst so gemeint ? Oder wieder irgendwelche Übersetzungsfehler als Entschuldigung ?
Das wäre ja ein Eingeständnis, daß das Christentum nur für Vollidioten ("Unmündige") akzeptabel wäre.
Wenn Verständige das nicht verstehen sollen:
Dann müßten alle intelligenten Leute aus dem Christentum austreten und die geistig Behinderten im eigenen Saft schmoren lassen. Sollen sie sehen, wie weit sie kommen.
Sollen sie leben wie die Vögel des Himmels !
"Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen . . . " Matthäus 6:26
Sollen sie ihren Kinder selbst lesen beibringen. Wozu Gebildete ? Wozu Lehrer ? Wenn die Fratzen dann nicht lesen lernen, wird sich der Spaß eh bald aufhören. Dann können sie keine Bibel lesen. Nur mehr gezeichnete Kinderbibeln für die Schwachsinnigen.
Und mit dem Muttikan telephonieren, können sie sich dann auch abschminken. Denn niemand konstruiert und baut Telephone. Nur mehr Buschtrommeln
Bestenfalls Brieftauben. Doch Halt ! Da muß man auch lesen und schreiben können
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Ulan und Konform:
Tatsächlich steht in Jakobus 1:1 geschrieben:
Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben
Was ist das für ein seltsames Schreiben im Jakobusbrief ?
Die zwölf Stämme waren doch im alten Israel eine Kategorie. Aber im Neuen Testament ???
Was ist das für ein Anachronismus. Was für ein Rückfall
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2014, 20:53 von Ulan.)
(14-09-2014, 20:28)Sinai schrieb: Was ist das für ein seltsames Schreiben im Jakobusbrief ?
Die zwölf Stämme waren doch im alten Israel eine Kategorie. Aber im Neuen Testament ???
Das entspricht wahrscheinlich schon den Vorstellungen der Judenchristen, also dass Jesus die Apostel eigentlich nur aussandte, um die verstreuten Kinder Israels fuer die Parusie zusammenzurufen. In Palaestina lebte ja auch schon vor der Zerstoerung Jerusalems nur eine Minderheit der Israeliten.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2014, 21:33 von Lelinda.)
(14-09-2014, 18:47)indymaya schrieb: Lk 10,21
In dieser Stunde jubelte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. Das kann nur bedeuten, dass Jesus oder Gott (oder anscheinend, nach Jesu Meinung, beide) die gebildeteren Leute (oder waren nur die "bösen" Pharisäer gemeint?) von der Erkenntnis und damit der Erlösung ausschließen wollten. Und das von vorneherein. Das passt natürlich zu der Passage, wo Jesus behauptet, er würde absichtlich in Gleichnissen reden, weil er gar nicht wollen würde, dass ihn alle verstehen und die Aussicht auf Rettung haben könnten.
Es ist aber trotzdem unsozial (und das wollte das Christentum doch eigentlich nicht sein), wenn man gezielt andere auszuschließen versucht, vor allem, wenn es angeblich um etwas so Wichtiges wie die Existenz in ewiger Glückseligkeit oder ewiger Qual geht.
War das einer der Gründe, warum das Christentum so viele Anhänger gewinnen konnte? Quasi mit dem Versprechen, von anderen, eigentlich privillegierteren, Leuten herausgehoben zu sein oder gar die Schadenfreude, dass diese anderen Leute später das Nachsehen haben würden?
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(14-09-2014, 20:28)Sinai schrieb: - - -
Was ist das für ein seltsames Schreiben im Jakobusbrief ?
Die zwölf Stämme waren doch im alten Israel eine Kategorie. Aber im Neuen Testament ???
Was ist das für ein Anachronismus. Was für ein Rückfall
Die Theologie machte aus der neutestamentlichen Botschaft eine Religion, in der die Stämme Israel eine nur untergeordnete Rolle spielen. Dabei wurden den Nachkommen der Söhne Josephs Weltmachtstellung vorhergesagt. Diese Vorhersagen kann man nur ignorieren, wenn ein für allemal feststeht, dass die biblischen Vorhersagen ohne Hand und Fuß sind...
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